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  • Adler-Gesellschafter Daniel Hopp hat die Beschlüsse zu Corona in Berlin erwartet. Der Gesellschafter der Adler Mannheim erinnert aber daran, dass der Sport finanzielle Hilfe benötigt, wenn keine Zuschauer zugelassen werden.

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    • Genausowenig wie ich im Straßenverkehr, dem Kauf einer Waffe, einer Demo, dem shoppen, im Urlaub (wir fällt ein die Liste ist endlos) einen Aufpasser hintendran stellen kann kann ich es bei einer Veranstaltung. Nichtsdestotrotz hat der Veranstalter eines Events das Recht auf Planungssicherheit wenn er den aktuellen Rahmen vom Infektionsschutzgesetz und die Absprache mit dem örtlichen Gesundheitsamt einhält.

      Wenn man einem Sportfan per se größere Dummheit als einem Urlauber unterstellt dann wird ein Gericht dazu eine Meinung haben. Und die BBL hat sehr deutlich den Wunsch nach Planungssicherheit formuliert.

      Nicht immer wenn ein Politiker denkt Recht zu heban hat er es auch. In Berlin weiss man das und hat sich kräftig blamiert beim jämmerlichen Versuch Grundrechte einzuschränken mit dummen Begründungen.
      Der leichheitsgrundsatz ist ebenso langsam anzuwenden.......

      Hygienekonzept, Nachverfolgung, Maskenpflicht und Abstand..... Nichts was die DEL nicht bedacht hätte. Also ist Berlin nun in der Pflicht auch zuzulassen was beschlossen wurde, was von der Politik als Vorgabe beschlossen wurde!

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      • Zitat von sixpack Beitrag anzeigen
        Das, was ich hier beschrieben habe wäre nur im Falle einer Beschränkung auf 500 oder 1000 Zuschauer, oder eben ganz ohne Publikum. Wieso dann kein Spielbetrieb in 2 oder 3 kleineren Hallen mit geringerer Miete. Magenta müßte nicht 7 Arenen mit Kameras ausstatten sondern nur 3 Stadien. Bei dieser Konstellation wären auch die Umsetzkosten des Hygieneplans geringer, da weniger Personal gesamt. Auch mit Hotels vor Ort wäre bei 3 Standorten bestimmt ein besserer Preis zu erzielen bei größerer Belegzahlen. Mannschaften übernachten doch auch im normalem spielbetrieb immer vor dem Spiel im Hotel.
        Zum Spieltag würde ein Plan pro Halle: 1. Spiel 12 Uhr, 2tes Spiel 16 Uhr und drittes Spiel 20 Uhr, dazwischen Desinfizieren der Bereiche, die vorgeschrieben sind.
        Somit wäre wenigstens ein Spieklbetrieb möglich.

        Das Szenario, das ich hier beschreibe gilt natürlich nur, wenn keine Fans erlaubt sind und sind immer noch besser als gar keine Runde
        Wir sind leider nicht in der NHL wo die Teams mit TV-Geldern zugeschissen werden.....und diese Version Sinn macht.

        Bei dieser angedachten Version würden die vollen Spielergehälter anfallen, bei gleichzeitig null Zuschauereinnahmen und einem Fliegenschiss an TV-Geldern. Den Spass wird wohl kein Verein finanzieren können.

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        • Zitat von Maggo Beitrag anzeigen
          Genausowenig wie ich im Straßenverkehr, dem Kauf einer Waffe, einer Demo, dem shoppen, im Urlaub (wir fällt ein die Liste ist endlos) einen Aufpasser hintendran stellen kann kann ich es bei einer Veranstaltung. Nichtsdestotrotz hat der Veranstalter eines Events das Recht auf Planungssicherheit wenn er den aktuellen Rahmen vom Infektionsschutzgesetz und die Absprache mit dem örtlichen Gesundheitsamt einhält.

          Wenn man einem Sportfan per se größere Dummheit als einem Urlauber unterstellt dann wird ein Gericht dazu eine Meinung haben. Und die BBL hat sehr deutlich den Wunsch nach Planungssicherheit formuliert.

          Nicht immer wenn ein Politiker denkt Recht zu heban hat er es auch. In Berlin weiss man das und hat sich kräftig blamiert beim jämmerlichen Versuch Grundrechte einzuschränken mit dummen Begründungen.
          Der leichheitsgrundsatz ist ebenso langsam anzuwenden.......

          Hygienekonzept, Nachverfolgung, Maskenpflicht und Abstand..... Nichts was die DEL nicht bedacht hätte. Also ist Berlin nun in der Pflicht auch zuzulassen was beschlossen wurde, was von der Politik als Vorgabe beschlossen wurde!
          Danke, Maggo.
          Ich zitiere mal kurz einen Satz von welt.de (Bezahlschranke).
          "Es wäre die Pflicht des Deutschen Bundestages, immer wieder zu prüfen, ob die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" noch immer vorliegt."
          Zitatende

          Und genauso ist es.

          Edit:

          Interview mit Pavel im morgenweb. Ich bin voll und ganz bei ihm .


          Wie erklären Sie sich das zaghafte Vorgehen der Politik?

          Gross: Diese Angst, die in Deutschland Einzug hält, macht mich traurig. Wir reden über höhere Infektionszahlen und dass sich Urlauber im Ausland angesteckt haben. Wir vergessen dabei aber zu sagen, dass wir fünfmal so viel testen. Da ist es doch logisch, dass mehr Infizierte erkannt werden. Der Reproduktionsfaktor ist knapp über 1! Wir verbreiten immer noch Panik, Angst wird geschürt. Das gefällt mir nicht. Viele Nachrichten der Medien sind negativ, zu viele. Ich möchte das Coronavirus nicht verharmlosen. Wichtig ist aber zu lernen, damit zu leben. Wir dürfen uns nicht verrückt machen.
          ...
          Wir könnten im Umgang mit Corona aber ein bisschen lockerer werden – wie das auch manch anderes europäisches Land zeigt.
          Paige Sollte ich Copyrights verletzen, dann bitte löschen.
          Zuletzt geändert von Gast; 31.08.2020, 09:43.

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          • Das ist ja eine generelle Forderung aus dem Sport. Den Anstieg kann man leider nicht nur mit mehr Tests begründen. Gerade in Mannheim haben wir einen hauptsächlich von Reiserückkehreren verursachten Anstieg.

            Das prüfen übernimmt der Bundestag. Deswegen gibt es ja auch immer wieder Änderungen. Wir hoffen alle, dass im November es losgeht. Und ich denke mit begrenzten Zuschauern wird das auch kommen

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            • Ja, und genau diese Reiserückkehrer wurden gezielt mehr getestet. Es war die Woche eine Statistik in der Rheinpfalz, die hat die Tests ins Verhältnis zu den Infizierten gestellt , und was soll ich sagen, der Prozentsatz bewegt sich seit Monaten auf gleichem Niveau, also hier von einer 2. Welle zu sprechen von Seiten der Öffentlichkeit, bzw. Politik (Herr Söder: Die 2. Welle ist schon da) ist völlig deplaziert und wirklich nur da um den Leuten Angst zu machen. Die Zahlen der Toten und der Intensivbetten gehen nicht annähernd in der Form hoch, ganz im Gegenteil, und darum ging es eigentlich mal am Anfang der Pandemie. Um unser Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Ich bin völlig bei Pavel Gross und seiner Aussage. Das Virus ist da und wir werden mit Leben müssen, aber es ist bei weitem nicht so gefährlich wie am Anfang gemacht wurde.

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              • Die Reiserückkehrer machen 40% der Fälle aus. Trotzdem haben wir mehr lokale Ausbrüche. Es geht nicht um Angst sondern um Vorsicht. Der Virus darf nicht unterschätzt werden.

                Ja wir müssen mit dem Virus leben und es müssen Lösungen her. Solange aber Fürsten wie Herr Söder Sonderwege geht wird es schwer. Beispiel die den Sport betreffen:

                - Bayern: Amateurvereine dürfen nur gegen Bayrische Mannschaften spielen. Deswgen werden alle Nachwuchbundesligaspiele aktuell verschoben. z.b DNL und U17 Bundesliga
                - NRW: Maximal 30 Teilnehmer in der Halle. Inklusive Spieler.
                - Leipzig: Fußballspiel mit 8000 Zuschauern.


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                • Zitat von Müller Beitrag anzeigen
                  Ja, und genau diese Reiserückkehrer wurden gezielt mehr getestet. Es war die Woche eine Statistik in der Rheinpfalz, die hat die Tests ins Verhältnis zu den Infizierten gestellt , und was soll ich sagen, der Prozentsatz bewegt sich seit Monaten auf gleichem Niveau, also hier von einer 2. Welle zu sprechen von Seiten der Öffentlichkeit, bzw. Politik (Herr Söder: Die 2. Welle ist schon da) ist völlig deplaziert und wirklich nur da um den Leuten Angst zu machen. Die Zahlen der Toten und der Intensivbetten gehen nicht annähernd in der Form hoch, ganz im Gegenteil, und darum ging es eigentlich mal am Anfang der Pandemie. Um unser Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Ich bin völlig bei Pavel Gross und seiner Aussage. Das Virus ist da und wir werden mit Leben müssen, aber es ist bei weitem nicht so gefährlich wie am Anfang gemacht wurde.
                  Es ist bei weitem nicht "mehr" so gefährlich wie am Anfang. Es sind jetzt Monate vergangen, die Ärzte wissen damit besser umzugehen, das Virus hat sich wohl auch verändert, weshalb die Gefährlichkeit für einen schweren Krankheitsverlauf abgenommen hat (Siehe Nachrichten von heute). Das alles sollte dazu führen, dass man nun die Situation neu bewertet und auch prüft ob man die Regelungen lockern kann.

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                  • Ich denke man wird jetzt im Herbst sehr schnell sehen, ob es gefährlich wird oder nicht. Sobald alles nach drinnen verlagert wird, wird man sehen ob die Zahlen rasant steigen oder ob es auf dem aktuellen Niveau bleibt. Dann hoffe ich auch, dass man einen Weg findet Sport wieder stattfinden zu lassen (und zwar nicht nur Fußball...).

                    Die Aussage "bei weitem nicht so gefährlich wie gedacht" finde ich nachwievor schwierig wenn man ins Ausland schaut. Beispiel USA: Mittlerweile offiziell 183.000 Tote und eine Übersterblichkeit von ca. 250.000 gegenüber normal. Das ist schon nicht gerade wenig. Die deutschen Behörden haben schon verdammt viel richtig gemacht in der Hinsicht, auch wenn nicht alles golden ist und ich auch nicht jeden Schritt verstehe.

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                    • Ich würde erst mal abwarten, wie sich die Pandemie verändert seit wieder Schule ist und vor allem, ob der Nahveerkehr ein Problem darstellt oder nicht. Die An- und Abfahrt sehe ich weiter als das größte Problem.
                      Ein weiteres Problem sehe ich in der Emotion der Fans, bei Spielen, die knapp stehen und dann in letzter Minute gewonnen werden, wer garantiert dann, daß es zu keinen Umarmungsszenen kommt.
                      Auch bei den sogenannten Ultras sehe ich Probleme, auch hier haben die meisten eine DK und ist es überhaupt legal, gweisse Gruppen auszuschließen ?

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                      • Weso solltest du gewisse Gruppen ausschließen wollen?

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                        • Zitat von sixpack Beitrag anzeigen
                          Ich würde erst mal abwarten, wie sich die Pandemie verändert seit wieder Schule ist und vor allem, ob der Nahveerkehr ein Problem darstellt oder nicht. Die An- und Abfahrt sehe ich weiter als das größte Problem.
                          Ein weiteres Problem sehe ich in der Emotion der Fans, bei Spielen, die knapp stehen und dann in letzter Minute gewonnen werden, wer garantiert dann, daß es zu keinen Umarmungsszenen kommt.
                          Auch bei den sogenannten Ultras sehe ich Probleme, auch hier haben die meisten eine DK und ist es überhaupt legal, gweisse Gruppen auszuschließen ?
                          Wenn die Bahnen nicht überfüllt (gedrängtes Stehen) sind, dann handelt es sich doch um nichts anderes als das alltägliche Bahnfahren zur Arbeit/Freizeit/etc auch. Eine reduzierte Kapa der Arena + zusätzliche Bahnen + die Aufforderung eher mit dem eigenen Auto anzureisen würde das doch schnell verhindern.

                          Ich bin ja selbst kein Fan davon, dass wannebe-Ultra Elemente im Eishockey populärer werden, aber in dem Fall versteh ich nicht was du uns sagen möchtest?

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                          • Ich packe das hier mal rein, da ich die Idee sehr gut finde:

                            Es gibt eine Facebook Gruppe:
                            "Diese Gruppe dient dem Zusammenschluss aller, die daran interessiert sind, dass der Eishockeysport in Deutschland während der Coronakrise wieder Fahrt aufnehmen kann. Mitglieder dieser Gruppe stehen dafür ein, dass Eishockey durch sämtliche Ligen in dieser Saison 2020/2021 unter Hygienevorschriften wieder vor Publikum stattfinden kann. Außerdem wollen wir dafür kämpfen, dass allen Spielern und Mitarbeitern der verschiedenen Clubs und Vereine eine öffentliche Stimme gegeben wird damit die Politik sie bei den Sozialleistungen nicht vergisst."

                            Ursprünglich gegründet von Fans für Fans, die daran interessiert sind, dem Eishockeysport in Deutschland während der Coronakrise zu helfen. Die Grundidee war eine Fanlobby aufzustellen und mit...


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                            • CHL verschiebt Saisonstart.

                              Aufgrund der durch die anhaltende Corona-Pandemie verursachten Ungewissheit und den damit verbundenen Reisebeschränkungen zwischen europäischen Ländern hat der CHL-Vorstand beschlossen, den Start der CHL-Saison auf Mitte November zu verschieben. Das Spielformat bleibt dabei unverändert und wird ausschließlich aus K.O.-Phasen bestehen, die mit dem Sechzentelfinale beginnen.
                              Der Start der Saison 2020/21 der Champions Hockey League wurde per Beschluss des CHL-Vorstandes während einer außerordentlichen Videokonferenz am heutigen Dienstag vom 06. Oktober auf den 17. November verlegt. „Leider hat sich die europaweite Situation in letzter Zeit nicht in eine Richtung entwickelt, die uns in einem ausreichenden Maße zuversichtlich stimmt, den Start des Wettbewerbs für Anfang Oktober zu bestätigen, da uns Reisebeschränkungen momentan an der Durchführung eines Teils der angesetzten Spiele hindern", sagte CHL-Präsident Peter Zahner. „Sechs weitere Wochen der Vorbereitung erlauben es uns, weiter nach Lösungen für kritische Paarungen zu suchen. Idealerweise wird ein Teil der Beschränkungen in der Zwischenzeit aufgehoben", fügte der CHL-Präsident hinzu.
                              Der Saisonstart ist nun an den Spieltagen geplant, die ursprünglich für die Achtelfinal-Paarungen vorgesehen waren. Zum jetzigen Zeitpunkt sind keine Anpassungen des Spielformats notwendig, jedoch ist der Spielplan für die ersten beiden Runden in einem solchen Maße verdichtet worden, dass Hin- und Rückspiele an aufeinanderfolgenden Tagen stattfinden müssen. „Dies bedeutet, dass beide Spiele des Sechzehntel- und des Achtelfinals in einer Stadt ausgetragen werden. Grundsätzlich erhält das höher gewertete Team das Recht, zu Hause zu spielen", erklärte Zahner.
                              Für die Adler bedeutet dies konkret, dass die beiden Partien gegen den französischen Vertreter aus Grenoble am 17. und 18. November in Mannheim stattfinden. „Angesichts der aktuellen Reisebeschränkungen in Europa war die Saisonstartverlegung keine Überraschung. Was der spätere Beginn für das Vorbereitungsprogramm der Adler im Detail bedeutet, werden wir nun eruieren“, zeigt Adler-Manager Jan-Axel Alavaara Verständnis für die erneute Verlegung.
                              Im Viertel- und Halbfinale kehrt die CHL unterdessen zum gewohnten Format mit zwei Spielen zurück (mit Heim- und Auswärtsspielen).  Die Saison hat ihren Höhepunkt am 09. Februar 2021 mit dem Finale in einem einzigen Spiel.
                              CHL-Spieltage
                              17. November 2020: Sechzehntelfinale – Hinspiel*
                              18. November 2020: Sechzehntelfinale – Rückspiel*
                              24. November 2020: Achtelfinale – Hinspiel*
                              25. November 2020: Achtelfinale – Rückspiel*
                              8/9. Dezember 2020: Viertelfinale – Hinspiel
                              15. Dezember 2020: Viertelfinale – Rückspiel
                              5/6. Januar 2021: Halbfinale – Hinspiel
                              12/13. Januar 2021: Halbfinale – Rückspiel
                              9. Februar 2021: Finale
                              *grundsätzlich in der Arena des höher gewerteten Teams

                              Zuletzt geändert von icebrecher; 08.09.2020, 19:32.

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