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Saison 20/21

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  • Leichtsinnig, nicht vermittelbar....
    Woraus, aus welchen sachlichen Gegebenheiten leitet man das ab? Was wird einbezogen, was wird in die Entscheidung als Grundlage integriert?

    Ich finde es, immer und immer wieder, einfach nur undifferenziert und damit auch nicht sachdienlich UND untauglich solche Plattitüden zu publizieren.


    Zu berücksichtigen:
    - Lokale Infektionsgeschehen und Entwicklungen
    - Entwicklungen und Verfeinerung von Hygienekonzepten
    - Entwicklung zum Thema der medizinischen Behandlung und Vorsorge zu Covid 19
    - Erkenntnisgewinnung zu Übertragung und Infektionszeit zu Covid 19
    - Lokale infrastrukturielle Gegebenheiten
    - Technologische Entwicklungen und Voraussetzungen
    - Vernunftbegabung des potentiellen Klientel

    Kart, für die unterschiedlichsten Veranstaltung von Urlaub bis Zoo werden bereits die ganze Zeit verkauft. Bevor ich das beim Eishockey seltsam finde fallen mir einige hundert weitere Events ein.

    Unterm Strich muss ein gesellschaftliches Leben weitergehen da sonst Demos wie in Berlin und Parteien wie die AFD Zulauf gewinnen. Von Menschen die nix mehr zu fressen haben und vom Staat Dank Pleitekasse keine Hilfe mehr kriegen. Am Ende des Tages ist das nämlich genau so einfach. Und sogar ein Karl Lauterbach, der nervigste Dauerwarner hat das langsam begriffen.

    Menschen die vernünftig miteinander umgehen UND sich gewissen Veränderungen wie Maske, Corona Warn App etc stellen werden auch Eishockey in der Arena sehen. Die Wette gehe ich gern über nen Tausender....Und ich betrachte mir täglich die Meldungen zu allen oben genannten Faktoren.........

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    • Die Gesundheitsminister der Länder wollen das Thema Fußballbundesliga auf einer Konferenz am kommenden Montag besprechen.
      Die Ergebnisse werden zwar nicht 1:1 für die DEL übernommen werden können, wir werden aber sehen, wohin der Weg führt.
      Das große "Problem" der DEL ist halt der Spielbetrieb in geschlossenen Räumen (Halle).
      Ich bin mal gespannt, wie man sich einigen wird und ob ein Spielbetrieb unter den Auflagen überhaupt finanzierbar ist.

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      • Die Aussagen der heutigen Konferenz der Gesundheitsminister trüben die Hoffnung auf eine DEL Saison 20/21 mit Zuschauerbeteiligung.

        „Tausende Zuschauer in den Stadien – das passt nicht zum aktuellen Infektionsgeschehen“

        "Die Gefahr von Massenansteckungen wäre real. Wenn wir Pech haben, sitzt ein Superspreader unter den Fans, und das Virus breitet sich wie ein Lauffeuer aus", sagte die Vorsitzende Susanne Johna der Neuen Osnabrücker Zeitung. Schließlich könne jemand "überhaupt noch keine Beschwerden haben, aber trotzdem steckt sein Rachen schon voller Viren. Und wenn dann geschrien und gejubelt wird, kann es blitzschnell gehen"."


        Fußballspiele vor gefüllten Rängen? Das können sich immer weniger Experten vorstellen. Aus den Reihen der Gesundheitsminister gibt es Kritik, und auch der Ärzteverband warnt.


        Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, bis November sind es ja noch ein paar Tage.

        So long

        68er

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        • Zitat von 68er Beitrag anzeigen
          Die Aussagen der heutigen Konferenz der Gesundheitsminister trüben die Hoffnung auf eine DEL Saison 20/21 mit Zuschauerbeteiligung.

          „Tausende Zuschauer in den Stadien – das passt nicht zum aktuellen Infektionsgeschehen“

          "Die Gefahr von Massenansteckungen wäre real. Wenn wir Pech haben, sitzt ein Superspreader unter den Fans, und das Virus breitet sich wie ein Lauffeuer aus", sagte die Vorsitzende Susanne Johna der Neuen Osnabrücker Zeitung. Schließlich könne jemand "überhaupt noch keine Beschwerden haben, aber trotzdem steckt sein Rachen schon voller Viren. Und wenn dann geschrien und gejubelt wird, kann es blitzschnell gehen"."


          Fußballspiele vor gefüllten Rängen? Das können sich immer weniger Experten vorstellen. Aus den Reihen der Gesundheitsminister gibt es Kritik, und auch der Ärzteverband warnt.


          Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, bis November sind es ja noch ein paar Tage.

          So long

          68er
          Habs auch grade gelesen.... Ist schon n ziemlicher Dämofer....

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          • Auch wenn es hart ist. Der Impfstoff kommt ja wohl eher früher als später. Ungewohnt aber mir ist NHL Hockey auch ohne Zuschauer lieber als gar keins. Und die grundsätzliche Idee wäre doch auf die DEL übertragbar. Zwei geschlossene Blasen für zwei bis drei Monate. Und dann den Rest einer kleineren Runde richtig zu Ende spielen. Oder wäre das bei uns nicht finanzierbar? Ernst gemeinte Frage. Die TV Kohle ist natürlich eher dünn im Vergleich. Ich hätte ja schon die Playoffs in den kleineren Trainingshallen bei uns und etwa den Haien zu Ende spielen lassen.

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            • Also die Trainingshallen gehören der Stadt da kannst du nichts machen, weil auch andere ein Mitspracherecht haben.
              Das Hygienekonzept der SAP-Arena steht und liegt beim Gesundheitsamt wohl schon vor, ein Betrieb sieht wohl mindestens 4.500 Zuschauer vor die in Blöcken eingelassen werden.

              Ohne Zuschauer ist es halt kaum wirtschaftlich zu stämmen, auch für die Adler nicht auf Dauer.
              Die ganzen Miarbeiter sind aktuell in Kurzarbeit und wenn diese Saison nicht starten kann und kein Geld erwirtschaftet wird, kommt es bestimmt auch zu Entlassungen.
              Die Einahmen sind einfach am Boden.
              Zuletzt geändert von Soda; 11.08.2020, 19:11.

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              • Danke für die Antwort. Irgendein Plan B muss halt irgendwie her. Der Fußball versucht es zwar, aber auch da sind die Aussichten ja nicht gut. Trotz Stadien an der frischen Luft. Die Fallzahlen machen da eben nicht viel Hoffnung. Und jetzt mal egal wie man zu der Sache steht. Die Politik wird immer die Sicherheitsschiene fahren. Von daher können wir ja zusammen zählen was passiert wenn wieder mehr Leute in geschlossenen Räumen aufeinander treffen. Es fehlt ja oft in der Diskussion die Folge von mehr Infektionen. Sprich wie viele davon belasten tatsächlich die Krankenhäuser. Auch bei der aktuellen Welle nicht besonders. Die Politik stellt aber die Fallzahlen insgesamt als maßgebendes Gewicht dar. Von daher erwarte ich da nicht wirklich die Chance auf Spiele mit Zuschauern.

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                  • Wenn die bekloppten Schweizer Dein Vorbild sind, dann kannst Du dir ja spiele dort ansehen. Sehe Dir dort die Fallzahlen an. Die schweizer meinten ja auch, sie könnten Discos und Clubs öffnen, das Ergebnis kennen wir. Wenn wir was nicht brauchen, sind das die Schweizer als Vorbild

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                    • So bekloppt sie die Schweizer ja auch nicht. Machen manche Sachen auch besser als wir.

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                      • Fallzahlen.....
                        Wo kommen die Infektionen her, wie sind sie nachvollziehbar? Wie ist die Auslastung der Notfallkapazitäten? Wie sieht es regional aus?

                        Hygienekonzepte? Die Gesundheitsämter MÜSSEN sich um die Veranstaltungsbranche kümmern. Es ist ja auch Zeit gewesen für die Reiseindustrie und die trägst massiv zum Anstieg bei. Ist diese Branche wichtiger wie die 3,5 Millionen Jobs in der Unterhaltungsindustrie? Spannende Frage auch für die Justiz denn irgendwann wird der erste das gerichtlich klären lassen.

                        Der Fußball ist keine Referenz da dort nach allgemeiner Ansicht unerziehbare Schwerverbrecher keine Regeln befolgen würden. Für solche Pauschalurteile habe ich übrigens als Mensche der seit 30 JAhren die Stadien besucht NULL Verständnis. Das ist eine Form von Rassismus und gehört verboten.

                        Da findet ein Konzert in Düsseldorf statt. Die Fakten:
                        -Söder und Laschet sowie einige andere haben als erstes Wahlkampf gemacht und dabei übersehen dass das Infektionsschutzgesetz an die sie selbst mitgewirkt haben, befolgt wurde!
                        - Das Hygienekonzept wude MIT dem Gesundheitsamt der Stadt Düsseldorf erarbeitet und genehmigt.

                        Und ausnahmslos jeder der das nun pauschal kritisiert ohne sich die Details anzuschauen ist ein wahlkämpfender Polemiker. Lustigerweise haben die Zeit für jedes Mikro aber nicht um mit der Stadt Düsseldorf zu sprechen oder dem Veranstalter.

                        Und genau das werden Gerichte potentiell anderst bewerten. Denn sie bewerten die Rechtslage.

                        Übrigens finde ich jedes Bild der letzten Demos, Reiseorte, Innenstädte der letzten Wochen spannender als ernsthaft ein Hockeyspiel vor 3000 Leuten als kritischer zu sehen soforn Einlass, Plätze, Maskenpflciht, Personalisierung, Hygiene geregelt sind.


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                        • Zitat von Tomlinson Beitrag anzeigen
                          Auch wenn es hart ist. Der Impfstoff kommt ja wohl eher früher als später. Ungewohnt aber mir ist NHL Hockey auch ohne Zuschauer lieber als gar keins. Und die grundsätzliche Idee wäre doch auf die DEL übertragbar. Zwei geschlossene Blasen für zwei bis drei Monate. Und dann den Rest einer kleineren Runde richtig zu Ende spielen. Oder wäre das bei uns nicht finanzierbar? Ernst gemeinte Frage. Die TV Kohle ist natürlich eher dünn im Vergleich. Ich hätte ja schon die Playoffs in den kleineren Trainingshallen bei uns und etwa den Haien zu Ende spielen lassen.
                          Ich denke die Problematik mit der Übertragung der aktuellen NHL Version auf die DEL wäre halt....ist die Spielerei in kleinen Hallen finanzierbar, wenn keine Zuschauereinnahmen da sind. Klar, hätte man in Trainingshallen nicht die Kosten der der grossen Arenen, allerdings die Personalkosten, sprich die der Spieler, fallen an und da beginnen wahrscheinlich für die Teams die Schmerzen. Vor allen Dingen wenn es auch noch über 2-3 Monate wie von Dir beschrieben gehen würde. Auch für die Adler kommen Meister-Saisons immer richtig "teuer", denn die Spieler bekommen für lange PO Runden auch satte Prämien. Hmmh, ob DH eine solche Meisterschaft, errungen in der Trainingshalle, so viel wert gewesen wäre??

                          Sollte der Termin des 13.11. langsam näher kommen und es generell gar nicht mal so schlecht aussehen, wäre meine Überlegung, dass sich die Teams darauf verständigen sollten, dass es KEINE einheitliche Regelung gibt und auf die lokalen Verhältnisse von Covid reagiert werden kann, ohne dass es gleich Auswirkungen auf die ganze Liga hat. Was ich meine ist, warum sollte Bremerhaven ohne Zuschauer spielen, wenn es dort Corona-mässig friedlich zu geht und es dafür in Straubing gerade einen grossen Ausbruch gibt und örtliche Restriktionen zu erwarten sind? Klar, das wäre eine Ungleichheit der Verhältnisse, aber spezielle Regelungen für spezielle Zeiten. Keine Ahnung ob es solche Überlegungen schon gibt. Wenn es irgendwann die einzige Alternative wäre, die ganze Saison einzustampfen? Wenn es natürlich an 8 Standorten von 14 Adressen "brennt", dann macht die Chose keinen Sinn mehr. Ausserdem wenn es an einem Standort wirklich ganz schlecht kommen sollte, dass es wochenlang geht und man Kosten und Kosten produziert, ohne dass man Zuschauereinnahmen hat ....schwierig, schwierig.
                          Zuletzt geändert von Meeke19; 13.08.2020, 06:27.

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                          • Zitat von Maggo Beitrag anzeigen
                            Fallzahlen.....
                            Wo kommen die Infektionen her, wie sind sie nachvollziehbar? Wie ist die Auslastung der Notfallkapazitäten? Wie sieht es regional aus?

                            Hygienekonzepte? Die Gesundheitsämter MÜSSEN sich um die Veranstaltungsbranche kümmern. Es ist ja auch Zeit gewesen für die Reiseindustrie und die trägst massiv zum Anstieg bei. Ist diese Branche wichtiger wie die 3,5 Millionen Jobs in der Unterhaltungsindustrie? Spannende Frage auch für die Justiz denn irgendwann wird der erste das gerichtlich klären lassen.

                            Der Fußball ist keine Referenz da dort nach allgemeiner Ansicht unerziehbare Schwerverbrecher keine Regeln befolgen würden. Für solche Pauschalurteile habe ich übrigens als Mensche der seit 30 JAhren die Stadien besucht NULL Verständnis. Das ist eine Form von Rassismus und gehört verboten.

                            Da findet ein Konzert in Düsseldorf statt. Die Fakten:
                            -Söder und Laschet sowie einige andere haben als erstes Wahlkampf gemacht und dabei übersehen dass das Infektionsschutzgesetz an die sie selbst mitgewirkt haben, befolgt wurde!
                            - Das Hygienekonzept wude MIT dem Gesundheitsamt der Stadt Düsseldorf erarbeitet und genehmigt.

                            Und ausnahmslos jeder der das nun pauschal kritisiert ohne sich die Details anzuschauen ist ein wahlkämpfender Polemiker. Lustigerweise haben die Zeit für jedes Mikro aber nicht um mit der Stadt Düsseldorf zu sprechen oder dem Veranstalter.

                            Und genau das werden Gerichte potentiell anderst bewerten. Denn sie bewerten die Rechtslage.

                            Übrigens finde ich jedes Bild der letzten Demos, Reiseorte, Innenstädte der letzten Wochen spannender als ernsthaft ein Hockeyspiel vor 3000 Leuten als kritischer zu sehen soforn Einlass, Plätze, Maskenpflciht, Personalisierung, Hygiene geregelt sind.

                            Ist ja alles recht und gut und es beginnt der wahlkampf, bei dem oft das Gehirn ausgeschaltet wird, nicht erst seit Corona.
                            Was mich auch etwas besorgt ist die Tatsache, daß es auch bei den so disziplinierten Sportfans Gefühle gibt. Gesetzt der Fall, wir liegen in der 58 Minute gegen München mit einem zurück und schießen dann noch 2 Tore. Glaubt doch nicht, daß die Fans sich dann nicht in den Armen liegen und den Sieg feiern. Wenn ich hier lese, daß bei einigen Usern eine welt zusammenbricht, sollte ohne Zuschauer gespielt werden, möchte ich sehen, wie im genannten Beispiel jeder seinen Sicherheitsabstand auf den Stehplätzen einhält oder brav auf seinem Sitzplatz sitzen bleibt. Auch bei Alkoholverbot kann man ausflippen und feiern.
                            Konzept hin und her, für mich ist der größte Unsicherheitsfaktor der Mensch und vor allem dessen Gefühle. Schließlich sind wir in Deutschland keine Marionetten wie in Nord Korea und da gehört spontane Freude dazu. Für mich jedenfalls sind Sporteevents zu große Infektionsfallen und ich werde die saison bei Magenta mir ansehen und daheim bleiben.

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                            • Auftakt-Termin weiterhin offen:

                              Champions Hockey League: Aufsichtsrat vertagt Entscheidung in Sachen Saisonstart





                              Zuletzt geändert von icebrecher; 23.08.2020, 19:33.

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                              • Im Fußball und in allen anderen Sportarten sehnen sich die Klubs danach, ihre Hallen und Stadien wieder mit Fans zu füllen. Doch derzeit sieht es so aus, als würde das in diesem Jahr nicht mehr geschehen.



                                Puhhh, ich glaube dass es das schon fast war mit unserer Saison, wann soll man da mit Zuschauern anfangen? Januar/ Februar?

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