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  • Zitat von Maggo Beitrag anzeigen
    Business Seats und Logen bringen deshalb mehr Geld weil Catering gestellt, Sitze gepolstert, Parkplätze gesondert, Sicht sehr gut ist.
    Und nun das ganze mit Abstands- und Hygiene Regeln abgeleitet von der Gastro.....
    Und nun noch einmal die Frage wie bei allen bekannten Variablen diese Sitze logisch in Gesamtheit abgezogen werden sollten. Und wieso sie das volle Geld bringen sollten wie unter Normalbetrieb.

    Die Natur dieser Seats und Logenplätze sind sogar eher getrennte Hausstände als bei vielen Dauerkarten im Normalen Bereich. Allein in meiner Nähe (Meine Reihe und die über mir) sitzen 2 Hausstände a 2 Personen sowie einer mit 3 Personen...
    Es sind einfach die Personen, auf die es hier ankommt. Dieser Personenkreis spendet bestimmt mehr an den Verein und sponsort als der normale Zuschauer, deshalb sitzt er gesondert und in einer Loge sind auch die Regeln gut anwendbar wie in einer Wirtschaft.
    Es ist leider so, diese Menschen bringen dem Verein mehr als der normale Zuschauer und ob die Plätze jetzt mit rein gerechnet werden, soll nicht unser Problem sein

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    • Ob es auf die Personen ankommt ist nicht die Frage gewesen, auch nicht inwiefern Ihr Beitrag den Verein stützt. Ich habe sowohl die Logen als auch den Business Bereich und die Sky Lounge schon erlebt. Bei den Business Seats und der Sky Loungs ist es offensichtlich dass man den aktuellen Hygiene Anforderungen nicht gerecht werden kann. Die Cateringbereich sind dort sehr dicht. Ergo, nimmt man vergleichbare Szenarien aus der Gastro kann man nicht jeden Käufer platzieren.
      In der Loge und dem Bereich hinter den Logen ist es ebenfalls eng. Es gibt einige Logen mit 10 und Mehr Plätzen. Gemietet von Firmen, keinen Hausständen. Da kommen also leicht die derzeit ganz gängigen Problematiken auf die auch die Gastro belasten. Dagegen hat man das Gastro Problem nicht bei der Holzklasse und auch genug Holzklasse Sitze.

      Und nochmmal: Es geht nullstens darum dass die teureren Tickets mehr geld in die Kasse spülen. Aber gerade deren Eventerlebnis und Paket ist am meisten von den Vorschriften betroffen.

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      • Die DEL 2 will starten

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        • Zitat von Roy Roedger Beitrag anzeigen
          Eine meiner Meinung nach erwartbare Entscheidung. Die Regelung von mindestens 1000 Zuschauern (unabhängig der 20%) trifft Ligen und Sportarten im unteren Zuschauersegment deutlich weniger als die DEL. Im Falle der DEL2 reden wir dann von einer faktischen Auslastung von 30-40% im Vergleich zum Normalbetrieb. Lediglich Frankfurt, Dresden und Kassel sind stärker betroffen. Heilbronn beispielsweise kann sogar mit über 50% des normalen Schnitts planen und wohl auch überleben.
          Die DEL, wie auch die BBL oder die HBL liegen leider in der Schwebe zwischen "zu groß für Zuschauerevents" und "zu klein für TV Erlös only". Allen anderen Sportarten wird die 1000er Regelung wohl tatsächlich helfen.

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          • Wenn ich das richtig lese, dürfen in die Arena 5000 Zuschauer

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            • Ich würde das ganze so lesen, dass nur 20% der max. Auslastung in die Arena kommen dürfen, da die Arena mehr als 5.000 Zuschauer zulässt. Bei Hallen, die weniger als 5.000 Platz bieten, dürfen pauschal 1.000 rein.

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              • Zitat von Roy Roedger Beitrag anzeigen
                https://sozialministerium.baden-wuer..._ab_200919.pdf

                Wenn ich das richtig lese, dürfen in die Arena 5000 Zuschauer
                Ich lese es so dass in Sportstätten bei bis zu 5.000 zulässge Plätze bis zu 1.000 Zuschauer dürfen, sofern jeder 1,5 Meter Abstand einhalten kann.
                Bei Sportstätten über 5.000 Zuschauer gilt eine max. 20% Auslastumg, also gelten in der SAP-Arena nur die 2.000~ und quetsch Zuschaueranzahl.
                Zuletzt geändert von Soda; 21.09.2020, 08:49.

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                • Zitat von Roy Roedger Beitrag anzeigen
                  https://sozialministerium.baden-wuer..._ab_200919.pdf

                  Wenn ich das richtig lese, dürfen in die Arena 5000 Zuschauer
                  Da ich mich momentan beruflich mit den verschiedenen Corona-Verordnungen im Land beschäftige, ein kurzer Hinweis:

                  Nach § 4 (3) der VO gilt: "Untersagt sind Sportwettkämpfe und Sportwettbewerbe mit insgesamt über 500 Sportlerinnen und Sportlern sowie Zuschauerinnen und Zuschauern bis einschließlich 31. Oktober 2020:"

                  Die Regelung im Probebetrieb § 4 (5) bezieht sich nur auf den Zeitraum bis 3. November. ("In einem bis einschließlich 3. November 2020 andauernden Probebetrieb können Sportwettkämpfe und Sportwettbewerbe im Spitzen- und Profisport, insbesondere bei bundesweiten Sportveranstaltungen der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH und der Mitgliederverbände der Interessengemeinschaft Teamsport Deutschland, abweichend von Absatz 3 Sätze 1 und 3 nach den folgenden Maßgaben stattfinden").

                  Die Regelung zu den 5.000 Zuschauern findet sich ausschließlich im Abschnitt zum Probebetrieb!

                  Für das Eishockey wird es also entscheidend sein, wie die nächste Überarbeitung der Corona-VO Sport aussieht. Man wir sicherlich im Oktober den Probebetrieb bewerten, den man der DFL als Extrawurst gewährt. Anschließend wird entschieden, was ab dem 01.11.2020 gilt. Spätestens Ende Oktober wird also die nächste Änderung der VO kommen.
                  Mannheim: Eishockeystadt

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                  • Das ist klar. Aber heute wird die DEL entscheiden ob sie die Saison starten will

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                    • STATEMENT DER PENNY DEL ZUR AKTUELLEN SITUATION


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                      • "Die Liga und die Clubs werden weiterhin in einem engen Austausch stehen und sich anhand der tagesaktuellen Geschehnisse im Rahmen der Corona-Situation abstimmen.“

                        Wenn man sich die Entwicklungen in Bayern anschaut, sieht die Situation im Moment nicht gut aus.

                        Es bleibt spannend.

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                        • Bei dem Statement kann man meiner Meinung nach nur den Kopf schütteln...

                          Das Management und die Vereine warten seit Monaten ab, lass es sacken (um Herrn Tripcke zu zitieren) oder verschieben die Entscheidung.
                          Was ist mal mit einem Plan B über den diskutiert oder entworfen wird?
                          Gerade von den kleineren Vereinen hätte ich auf mehr Gegenwehr gehofft, hier geht es ums nackte überleben. Aber einfach nur abwarte, schwach von allen DEL Vorständen....

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                          • Ich kann mir auch gut vorstellen, daß gerade die süddeutschen Vereine (Bayern und BW) gar kein Interesse haben, daß die Liga weitergeht. stellt Euch vor, in Mannheim dürfen 500 Fans, in Bayern vielleicht gar keine und die Westdeutschen Vereine dürfen ihre Hallen zur Hälfte füllen, dann kann Köln vor 9000 Fans und Düsseldorf für 5500 Fans spielen.
                            Es weiß keiner, was im November zugelassen wird, aber eins zeichnet sich ab, daß in den süddeutschen Stadien geringere Zuschauerzahlen zugelassen werden als in NRW oder in Berlin, würde vielleicht auch so reagieren.

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                            • Wie sich die Coronasituation entwickelt kann niemand sagen. Die unterschiedlichen lokalen Richtlinien,Verordnungen und Entwicklungen machen einen planbaren Spielbetrieb fast unmöglich.
                              Von fairen Spielbedingungen will ich überhaupt nicht reden.
                              Einen Plan B ohne Zuschauer gibt es nicht bzw. ist scheinbar nicht finanzierbar.

                              60 Millionen Euro fehlten für einen "verantwortungsvollen" Saisonstart. In einer Liga wo eigentlich die meisten Vereine auch so schon ums Überleben kämpfen.

                              Für einige Vereine wird der Lockdown ein Knockdown werden.

                              Ich bin da im Moment nicht sehr zuversichtlich

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                              • Die Zeitung mit den großen Buchstaben bringt eine Saisonabsage ins Gespräch
                                Die Deutsche Eishockey Liga steckt wegen der Corona-Pandemie in einer schweren Krise. Ob die neue Saison gespielt werden kann, ist momentan sehr fraglich.

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