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Zitat von metro81 Beitrag anzeigen"Winning is not a sometime thing, it's an all the time thing. You don't win once in a while you don't do things right once in a while. You do them right all the time!\r\n\r\n\r\nThere is no room for second place. There is only one place in my game, and that's first place. [...]"\r\n\r\nVince Lombardi (ehemaliger Trainer der Green Bay Packers, mit welchen er fünf Meisterschaften - inklusive der ersten beiden Superbowls - gewann)
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Zitat von Dave Tomlinson Beitrag anzeigen
Glaube ich kaum. Ich lebe in der Schweiz, und gehe nicht auf Spaziergänge sondern jogge lieber privat.
Opportunismus als Neutralität und Liberalität verkauft wird, was versucht sich in den Verträgen mit der EU nur die Rosinen zu picken und beleidigt ist wenn es mal nicht funktioniert, wo Staatsfirmen massiv in der Ausbeutung von Erdschätzen in Afrika involviert sind, sympathische Firmen wie Nestle Ihre Heimat haben und Wasser in der 3. Welt kaufen um es den ärmsten der Armen zurückzuverkaufen, wo man sich jahrelang an Steuerflucht bereichert hat, wo für viele alles als richtig gilt solange es einem selbst einen Vorteil bringt und Ausländer zum Arbeiten erwünscht sind aber sonst bitte sich verpinkeln sollen, wo sich Deutschschweizer die kein Französisch sprechen beschweren dass der Dütsche-Gastarbeiter kein Schwyzerdütsch spricht nach 3 Jahren und selbst eine der Landessprachen nicht beherrschen…super passt zu Deiner Einstellung, solange Pavel Erfolg bringt kann er machen was er will und ich will unbedingt Eishockey vor Zuschauern, scheiss auf Schutz von Alten und Schwachen. Passt wie die Faust aufs Auge.
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Zitat von Kurpälzer Beitrag anzeigenfinde ich gut, im Land in dem von vielen
Opportunismus als Neutralität und Liberalität verkauft wird, was versucht sich in den Verträgen mit der EU nur die Rosinen zu picken und beleidigt ist wenn es mal nicht funktioniert, wo Staatsfirmen massiv in der Ausbeutung von Erdschätzen in Afrika involviert sind, sympathische Firmen wie Nestle Ihre Heimat haben und Wasser in der 3. Welt kaufen um es den ärmsten der Armen zurückzuverkaufen, wo man sich jahrelang an Steuerflucht bereichert hat, wo für viele alles als richtig gilt solange es einem selbst einen Vorteil bringt und Ausländer zum Arbeiten erwünscht sind aber sonst bitte sich verpinkeln sollen, wo sich Deutschschweizer die kein Französisch sprechen beschweren dass der Dütsche-Gastarbeiter kein Schwyzerdütsch spricht nach 3 Jahren und selbst eine der Landessprachen nicht beherrschen…super passt zu Deiner Einstellung, solange Pavel Erfolg bringt kann er machen was er will und ich will unbedingt Eishockey vor Zuschauern, scheiss auf Schutz von Alten und Schwachen. Passt wie die Faust aufs Auge.«Meine Definition von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen.» (Harald Juhnke)
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Zitat von Kurpälzer Beitrag anzeigenfinde ich gut, im Land in dem von vielen
Opportunismus als Neutralität und Liberalität verkauft wird, was versucht sich in den Verträgen mit der EU nur die Rosinen zu picken und beleidigt ist wenn es mal nicht funktioniert, wo Staatsfirmen massiv in der Ausbeutung von Erdschätzen in Afrika involviert sind, sympathische Firmen wie Nestle Ihre Heimat haben und Wasser in der 3. Welt kaufen um es den ärmsten der Armen zurückzuverkaufen, wo man sich jahrelang an Steuerflucht bereichert hat, wo für viele alles als richtig gilt solange es einem selbst einen Vorteil bringt und Ausländer zum Arbeiten erwünscht sind aber sonst bitte sich verpinkeln sollen, wo sich Deutschschweizer die kein Französisch sprechen beschweren dass der Dütsche-Gastarbeiter kein Schwyzerdütsch spricht nach 3 Jahren und selbst eine der Landessprachen nicht beherrschen…super passt zu Deiner Einstellung, solange Pavel Erfolg bringt kann er machen was er will und ich will unbedingt Eishockey vor Zuschauern, scheiss auf Schutz von Alten und Schwachen. Passt wie die Faust aufs Auge.
Wir Kurpfälzer sprechen die Wahrheiten gerne direkt an. Klatsch, Bummm, Peng...
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..und wir steigen wieder auf Halleluja und wir steigen wieder...
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Zitat von metro81 Beitrag anzeigenIst es eventuell möglich, die ganzen völlig Themen-fremden Diskussionen und Debatten auf persönliche Nachrichten zu verlegen? @Paige: Eventuell macht dichtmachen Sinn - wurde fast alles gesagt und die Aussprache ist auch durch…?
Zu vieles ist nach wie vor noch (gelinde gesagt) "dubios". Vieles komplett unbeantwortet. Return-to-play, die vielen Ausfälle, das Verhältnis zwischen PG und MP/JAA. Aber vor allem auch in wie weit Pavels Einstellung zur Pandemie die Mannschaft, das Training (vor allem Return to play) oder die Beziehungen beeinflusst.
Eventuell würde es ich lohnen einen neuen Thread aufzumachen, der auf Seite 1 transparent die MM, RNZ Artikel, sowie die Statements der Adler als Basis der Forumsdiskussion abbildet.
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Was Hopp und Pavel genau besprachen, geht uns auch wirklich nichts an. Obwohl wir auch zahlender Kunde sind . Wenn es einem nicht passt oder er sich dadurch beleidigt fühlt, soll er doch fortbleiben. Ich suche mir auch keibnen anderen Supermarkt aus, nur weil es bei denen im Vorstand kracht
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Interessanter Artikel der RNZ
Quelle: RNZ
Eine Formulierung, die reichlich Platz für Interpretationen lässt. Inwieweit die Aussprache weitere ans Licht gekommene und vom Klub bislang nicht kommentierte "Aussetzer" des Trainers zum Thema hatte, bleibt im Dunkeln. Es geht unter anderem um ein "abgeräumtes" Kabinenbuffet und die Tonalität wegen einer vorübergehenden, familiär dringend notwendigen Abwesenheit eines Mitarbeiters aus dem engeren Funktionsstab.
Die dünne Erklärung klingt danach, als wolle man in einer wirtschaftlich schwierigen Saison die sportliche Ausgangslage nicht gefährden, um im Frühjahr gesichtswahrend für beide Seiten eine halbwegs saubere Trennung zu vollziehen.
Es ist zwar nur die RNZ aber erwähnenswert ist es schon. Vorallem die letzten beiden Zeilen im 2. Abschnitt
Adler geben niemals auf
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Die weiteren Gespräche finden sicher intern statt, so wie es von Anfang an hätte sein sollen und geht weder uns noch Wichtigtuern von der Lokalpresse was an.
Pech für Kundel, dass es heute einen überzeugenden Sieg gab. Grüße an dieser Stelle, denn er liest ja in Foren und sozialen Medien mit und lässt sich gerne inspirieren...
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Zitat von Spinorama Beitrag anzeigenDie weiteren Gespräche finden sicher intern statt, so wie es von Anfang an hätte sein sollen und geht weder uns noch Wichtigtuern von der Lokalpresse was an.
Pech für Kundel, dass es heute einen überzeugenden Sieg gab. Grüße an dieser Stelle, denn er liest ja in Foren und sozialen Medien mit und lässt sich gerne inspirieren...
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Zitat RNZ
Die diplomatisch geprägte Wortwahl liest sich jedoch mehr als ein vorläufiger Burgfrieden als nach einer für beide Seiten überzeugenden dauerhaften Einigung. Demnach sei es in einem 45-minütigen ruhigen und konstruktiven Gespräch zwischen Klubchef Daniel Hopp und Gross gelungen, Differenzen aus der Welt zu schaffen. "Darüber bin ich sehr froh, damit ist das Thema erst einmal erledigt", wird Hopp zitiert. Der Trainer betonte einen "Austausch auf sachlicher Ebene. Wir konzentrieren uns jetzt auf das Sportliche, schließlich geht es um den Erfolg der Adler".
Eine Formulierung, die reichlich Platz für Interpretationen lässt. Inwieweit die Aussprache weitere ans Licht gekommene und vom Klub bislang nicht kommentierte "Aussetzer" des Trainers zum Thema hatte, bleibt im Dunkeln. Es geht unter anderem um ein "abgeräumtes" Kabinenbuffet und die Tonalität wegen einer vorübergehenden, familiär dringend notwendigen Abwesenheit eines Mitarbeiters aus dem engeren Funktionsstab.
Die dünne Erklärung klingt danach, als wolle man in einer wirtschaftlich schwierigen Saison die sportliche Ausgangslage nicht gefährden, um im Frühjahr gesichtswahrend für beide Seiten eine halbwegs saubere Trennung zu vollziehen.
Fragen bleiben trotz der sportlich überzeugenden Vorstellung gegen die Haie im Raum. Was ist der Grund für die vielen Verletzungen im Kader? Warum gehen dem Team in regelmäßigen Abständen die Kräfte aus, wo Gross die Absenzen nicht als Grund für Niederlagen akzeptiert? Ist das abgekühlte Verhältnis des Trainers zu Sportmanager Alavaara zu retten? Die Antworten dulden keinen Aufschub, weil die Zukunftsplanung auf dem Spiel steht.
Das sind schon wohlgewählte Worte, die man nicht so einfach mit einer Journalistenschelte vom Tisch wischen kann.
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