Gerüchte und Wünsche für 2023/24

[Meeke19]

...war nicht Rob Leask auch schon mal Co Trainer in Mannheim?

[Smith#18]

Hinzukommt…! Wieso sollte Ward denn überhaupt einen Zweijahresvertrag in Lausanne unterschreiben wenn er fix in Mannheim für die kommende Saison wäre. Das passt irgendwie hinten und vorne nicht. Dann hätte er klar kommunizieren müssen, dass er ausschließlich einen Vertrag bis zum Saisonende dort unterschreibt. Ich glaube nicht daran, dass es Ward wird.

[Al Birdy]

Na ja, Ward und Verträge ist schon ein eigenes Thema.

Gruß
Al

[IceMan80]

Jiranek ist aktuell Coach in Heilbronn . Beim besten Willen aber ihn kann ich mir nicht vorstellen.


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[Don Alfredo]

Dazu sollte jeder hier vorsichtig sein zu glauben, Ward könnte den gleichen Erfolg und den gleichen Effekt in Mannheim haben wie damals.

Genau das.

Persönlich habe ich nichts gegen Ward. Könnte mir vorstellen, wenn er käme und frei agieren darf, dass er eine starke Truppe präsentiert. Aber: Nur weil er hier vor 9 Spielzeiten erfolgreich war, heißt das nicht, dass er es jetzt wieder wäre. Dinge und Menschen ändern sich. Sonst müssten wir jedes Jahr unbedingt versuchen, Lance Nethery zurück zu holen. Ward wäre nicht der erste, der seinem Ansehen hier durch eine weitere Saison Kratzer verpasst.

Und betrachtet man sich die Vita eines Geoff Ward nach seinem Engagement in Mannheim, steht da nicht mehr viel Zählbares:

- In 3 Jahren als Co in New Jersey ein Mal in die erste Playoffrunde gekommen und mit einem Sieg ausgeschieden.
- In 3 Jahren als Co und Headcoach in Calgary 2 Mal die erste Playoffrunde erreicht, beide Male ausgeschieden (1 bzw. 2 Siege).
- Als Co der Ducks die Playoffs 2022 verpasst.
- Mit Lausanne derzeit auf Platz 11 von 14 der NLA.

Natürlich ist die NHL nochmal eine deutliche Nummer härter und er war oft nur Co-Trainer. Dennoch sehe ich -bei aller Sympathie, die ich ob seiner Zeit hier für ihn hege- in Ward auch nicht den absoluten Heilsbringer, wie er stellenweise stilisiert wird.

[sixpack]

Vielleicht bleibt es auch Bill mit seinen beiden Lichtgestalten

[Seppael]

Jiranek ist aktuell Coach in Heilbronn . Beim besten Willen aber ihn kann ich mir nicht vorstellen.


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gerade weil er aktuell Coach in Heilbronn ist befürchte ich dass da tatsächlich was dran sein könnte..

[DM80]

Eines ist sicher es wird nicht Ward sein. Ich hatte hier mal vermutet es könnte Todd Woodcroft sein. Wäre eigentlich mein Wunsch gewesen, aber nun könnte es auch einer aus der Woodcroft-Familie sein, nämlich Craig.
Der war schon einmal bei den Adlern und kennt sich in Europa aus. Zur Zeit ist er ja noch Coach in Minsk, aber bei der derzeitigen Lage auch in Belarus, könnte er dort aufhören wollen. Da würde sich auch ein Kreis schließen, da er ja Co von GW 2015 war. Wäre auch keine schlechte Lösung.

[Don Alfredo]

Craig Woodcroft war auch im Jahr drauf unter Ireland noch Co-Trainer und hat ihn dann im Februar 16 als Head abgelöst. Wir sind dann in den Pre-Playoffs ausgeschieden und er ist nach Minsk. Dort dann 20 und 21 Belarussischer Meister. Offen gesagt jetzt auch keiner, der mich übermäßig begeistern würde, ähnlich wie Jiranek. Und wieder ein Kandidat mit dem berühmten "Stallgeruch". Wenn wir eh schon zum trölfzigsten Mal den Neuanfang ausrufen, würde ich mir ein in Mannheim (und eventuell in der DEL) unbeschriebenes Blatt wünschen.

[womola]

Trotz alledem hält sich am Pulverturm das Gerücht, daß Pokel alsbald einen Ortswechsel vornehmen werde und in der Kurpfalz aufschlägt.

[Onkel_Mikke]

Pokel wäre auch mein Kandidat, wenn ich Geld darauf wetten müßte.

Einziges Bauchweh meinerseits. Mannheim ist nicht Straubing. Mit den Diven hier....

[Bill Lochead]

Einziges Bauchweh meinerseits. Mannheim ist nicht Straubing. Mit den Diven hier....[/QUOTE]



Eben, warum Pokel???
Was kann er vorweisen???
In Straubing darf er liefern, in Mannheim muss er liefern.

Ich persönlich sehe in ihm nur ein Name der in Kürze evl. auf dem Markt erscheinen wird und meine Meinung wäre Finger weg. Wir müssen Schritte nach vorne gehen und nicht stehenbleiben auf den jetzigen Stand.

[Onkel_Mikke]

Na ja. Sympatisch, wenn ich ihn in Interviews höre sehr sachlich. Presst in Straubing das maximum aus den Möglichkeiten. Könnte
Mir schon vorstellen, daß er auf dem Zettel steht. Quellen keine. Ich habe keinen Zugang zu Adler nahen Personen.

Ich persönlich respketiere seine Arbeit in Straubing sehr und fände es einen Versuch wert. Gleichwohl ich zugebe, daß familiäre Umfeld in Straubing ist halt achon komplett anders, als das Haifischbecken Mannheim.

In Mannheim kann man sich nur den Ruf versauen. Bei Erfolg sagt jeder, mit der Mannschaft easy going. ???? Dilemma.

[sixpack]

In Mannheim kann man sich nur den Ruf versauen. Bei Erfolg sagt jeder, mit der Mannschaft easy going. ???? Dilemma.

Wenn es so ist, daß man sich hier nur seinen Ruf versauen kann, brauchen wir gar keinen neuen Trainer suchen und alles beim Alten lassen

[Topgun]

…


Und betrachtet man sich die Vita eines Geoff Ward nach seinem Engagement in Mannheim, steht da nicht mehr viel Zählbares:

- In 3 Jahren als Co in New Jersey ein Mal in die erste Playoffrunde gekommen und mit einem Sieg ausgeschieden.
- In 3 Jahren als Co und Headcoach in Calgary 2 Mal die erste Playoffrunde erreicht, beide Male ausgeschieden (1 bzw. 2 Siege).
- Als Co der Ducks die Playoffs 2022 verpasst.
- Mit Lausanne derzeit auf Platz 11 von 14 der NLA.

Natürlich ist die NHL nochmal eine deutliche Nummer härter und er war oft nur Co-Trainer. Dennoch sehe ich -bei aller Sympathie, die ich ob seiner Zeit hier für ihn hege- in Ward auch nicht den absoluten Heilsbringer, wie er stellenweise stilisiert wird.

man sollte ihn nicht an den Erfolgen anderswo messen Bzw was erreicht wurde. Wer von uns weiß wie gut oder schlecht seine Teams im Vergleich zur Liga sind?

in Mannheim wird er auf jeden Fall einen top 3 Kader haben - und mit Sicherheit etwas daraus machen. Was mich bei Ward so fasziniert hat - und was auch den Unterschied zwischen einem top- und einem guten Trainer ausmacht - er hatte auf alles eine Antwort. Du hattest nie das Gefühl , egal was der Gegner macht, spielt er seinen Stiefel runter und kann auch nur das. Nein er fand immer einen Weg den Gegner und dessen Strategie und Spielweise auszucoachen.
das hab ich vor und nach Ward in der Form nie so erlebt. Du wusstest - spätestens nach der drittelpause hat er seine Antwort und spielt anders, wenn es mal nicht lief. Du hattest immer das Gefühl alles ok und unter Kontrolle!

anders als bei Pavel und Stewart aktuell - wenn’s nicht läuft - findet da maximal eine reihenumstellung statt - der Rest bleibt gleich. Siehe Rückpass bei Überzahl usw.

plus es hat menschlich total gepasst - ich glaub die Mannschaft wär für ihn durchs Feuer gegangen. Leider hat er sie dann im Jahr drauf ziemlich im Regen stehen lassen mit seinem Abgang … was ihm sicher nicht leicht gefallen ist - die Emotionen kamen ja nochmal hoch als der Banner im Jahr drauf hoch gezogen wurde und er noch immer von „seinen jungs“ gesprochen hat … und feuchte Augen hatte