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nicht zu vergessen der Abstieg in die Oberliga 70/71. Da würde heute das Forum hier explodieren. Und trotzdem blieben wir immer dabei, da die Mannschaft(en), wie Du geschildert hast, immer alles gegeben hat.
Gut der Friedrichspark war halt eine ganz andere Atmosphäre, als die heutige Arena, aber den Kampf bis zum Letzten vermisse ich nicht nur heute, sondern auch schon die vergangenen Jahre.
Das wird so nie wieder kommen Bruce. Da ist halt auch viel Geld im Spiel und da gehen die heutigen Spieler nicht mehr mit Leidenschaft auf das Eis, sondern eher aus monetären Interessen.
Was heute gerade in Schwenningen und Iserlohn in den kleinen, engen Hallen abgeht, kann man etwa mit dem FP gleichsetzen. Enges Stasion, bessere stimmung. Es gibt hier einige, die beide Standorte als Bauernpack bezeichnen, aber ehrlich, war es im FP anders. Auch hier wurde oft unter die Gürtellinie bei den Gesängen gegriffen und die Gegner gnadenlos niedergesungen und die Spieler der gegnerischen Mannschaft beleidigt und verunglimpft.
Aber das passt ja heute nicht mehr in unsere heile Welt. und es muß alles Korekt zugehen.. Denkt nur, Spiele wie das gegen Frankfurt beim Stadionfest (1996?) oder das Spiel gegen Frankfurt, bei dem Bozon seinen Einstand feierte. Würden diese Spiele die heutige Jugend sehen, sie müßten alle zum Physiater. Komisch, aus fast allen Fans von früher, die ich kenne, ist etwas geworden ohne Verhaltensstörung.
Und ehrlich kurz zum Schluß. Ich bin Ende der 70er Jahre Eishockeyfan geworden erstens wegen der Stimmung und zweitens wegen der damals harten Spielart und den Fights
Das wir keine Emotional Leader haben sehe ich nicht zu 100% so...denke Wdenkst es noch,auch wenn da inzwischen leider sehr dumme Strafen dabei rauskommen, Holzer in seinen Möglichkeiten auch...er nimmt auch mal nen Fight an, bzw provoziert ihn,gewinnt ihn dann aber auch zumeist
Reul ist ruhig, vielleicht zu ruhig als C,aber wenn er kämpfen muss geht zumeist der Gegner als Verlierer vom Eis, hierbei gehen Küsse an die Scheissbären raus
Ansonsten sehe ich es so wie Du, da fehlt ein Leader...Szwarz ist für mich noch der Aggressivste der restlichen Spieler.
...das würde ich jetzt nicht so pauschal behaupten. Das Spiel hat sich einfach deutlich verändert und die stark emotionale Komponente weicht eher einer taktischen und technischen. Wenn man in die NHL schaut, ist da teilweise deutlich weniger Kampf bis zum Letzten sondern viel mehr abgeklärtes Ergebnis-Eishockey angesagt. Auch hier gibt es ja durchaus parallelen zum Randsport auf der grünen Wiese. Kaum ein Trikot ist heute noch wirklich verdreckt nach dem Spiel, weil man auf dem Boden liegend nicht wirklich schnell und präzise spielen kann.
Echten "Fight" gibt es nur noch sporadisch, aber wenn dann merkt man sofort, wie die Stimmung auf die Ränge überspringt. Vielleicht sollte man sich darüber als Organisationen einfach mal Gedanken machen und nicht nur emotionslose Systemspieler holen sondern den ein oder anderen "emotional leader". Wolf war das mal, allerdings irgendwie hirnlos. Und ansonsten haben wir kaum Spieler der Güteklasse "die habe ich lieber in meinem eigenen Team", die richtig unter die Haut gehen können ohne dumme Fouls zu produzieren.
Sehr richtig DM80. Auch ich war Ende der 60iger/Anfang der 70iger im Friedrichspark gestanden und hab mir den A..... abgefroren - und das in der 2.LIGA. Und selbst da gabs schwache Spiele !
Die Meisterschaften , die wurden nur durch bedingungslosen Einsatz und Willen geschafft - das hat man bis zu den Rängen gespürt.. Und selbst wenn sie verloren haben, wurde der Kampf und das Beißen durch uns Fans honoriert. Wo ist dieses unbedingte Wollen, das Gehen bis zur Schmerzgrenze heute ? Da spüre ich , heute aus Altersgründen sitzend , NICHTS, rein gar nichts. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als nochmal eine Deutsche Meisterschaft feiern zu dürfen. Das hoffe ich, bis ich nicht mehr hoffen kann .......
nicht zu vergessen der Abstieg in die Oberliga 70/71. Da würde heute das Forum hier explodieren. Und trotzdem blieben wir immer dabei, da die Mannschaft(en), wie Du geschildert hast, immer alles gegeben hat.
Gut der Friedrichspark war halt eine ganz andere Atmosphäre, als die heutige Arena, aber den Kampf bis zum Letzten vermisse ich nicht nur heute, sondern auch schon die vergangenen Jahre.
Das wird so nie wieder kommen Bruce. Da ist halt auch viel Geld im Spiel und da gehen die heutigen Spieler nicht mehr mit Leidenschaft auf das Eis, sondern eher aus monetären Interessen.
Sehr richtig DM80. Auch ich war Ende der 60iger/Anfang der 70iger im Friedrichspark gestanden und hab mir den A..... abgefroren - und das in der 2.LIGA. Und selbst da gabs schwache Spiele !
Die Meisterschaften , die wurden nur durch bedingungslosen Einsatz und Willen geschafft - das hat man bis zu den Rängen gespürt.. Und selbst wenn sie verloren haben, wurde der Kampf und das Beißen durch uns Fans honoriert. Wo ist dieses unbedingte Wollen, das Gehen bis zur Schmerzgrenze heute ? Da spüre ich , heute aus Altersgründen sitzend , NICHTS, rein gar nichts. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als nochmal eine Deutsche Meisterschaft feiern zu dürfen. Das hoffe ich, bis ich nicht mehr hoffen kann .......
Bruce ist im drama-queen Modus. Die Lage ist ernster als ich dachte
Sehr richtig DM80. Auch ich war Ende der 60iger/Anfang der 70iger im Friedrichspark gestanden und hab mir den A..... abgefroren - und das in der 2.LIGA. Und selbst da gabs schwache Spiele !
Die Meisterschaften , die wurden nur durch bedingungslosen Einsatz und Willen geschafft - das hat man bis zu den Rängen gespürt.. Und selbst wenn sie verloren haben, wurde der Kampf und das Beißen durch uns Fans honoriert. Wo ist dieses unbedingte Wollen, das Gehen bis zur Schmerzgrenze heute ? Da spüre ich , heute aus Altersgründen sitzend , NICHTS, rein gar nichts. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als nochmal eine Deutsche Meisterschaft feiern zu dürfen. Das hoffe ich, bis ich nicht mehr hoffen kann .......
Na ja wenn jedes Jahr die Sau durch das Dorf getrieben wird, kann sich halt auch nichts positives entwickeln. Ich packe mich jetzt mal an meiner eigenen Nase. Ich bin jetzt seit fast 50 Jahren beim Hockey dabei. Vorher MERC und dann die Adler. Seit wir aber den Friedrichspark gegen die gemütliche warme SAP Arena eingetauscht haben, wurden die Ansprüche ALLER von Jahr zu Jahr größer. Dadurch erhöhte sich automatisch der Druck auf die komplette Orga/GS. Jedes Jahr mussten Erfolge her auf Teufel komm raus. Die natürlich in längeren Phasen dann auch ausblieben. Und da sind wir dann wieder bei der sprichwörtlichen Geduld, die in den zurückliegenden Spielzeiten komplett abhanden gekommen ist. Keiner ist mehr bereit längere schlechtere Phasen zu akzeptieren. Jeder fordert sofort Köpfe, wenn es mal nicht so läuft (wie derzeit). Keiner ist mehr bereit seine eigenen Ansprüche hinten anzustellen. Und dann reibt man sich verwundert die Augen, wieviel Trainer in den letzten 10-20 Jahren verschlissen wurden.
Und same procedure ist gerade im Gange.
Wenn JL ein System spielen lassen würde welches zu uns passt, wäre ich bei euch (das hat nix damit zu tun, ob er ein guter Trainer ist bzw das System prinzipiell gut ist),ABER sein System passt nicht und ich sehe es auch nicht passend, wenn man lediglich paar Spieler tauscht,dafür ist die Mannschaft zu alt UND er hat für mich aktuell keinen Plan B (das wiederum hat für mich mit einem guten Trainer zu tun)!
Deswegen halte ich nicht wirklich viel von ihm.
Nehmen wir mal an, die Adler nehmen den einfachen Weg und tauschen den Trainer. Damit nimmt man wieder die Verantwortung von den Spielern. Ein Reflex, den wir schon seit Jahren immer wieder haben.
Bedeutet wir haben wieder die Macht in der Kabine. Denn man weiß, wenn ich schlecht spiele fliegt der Trainer und ich habe keine Verantwortung.
Anderes Szenario. Man hält am Trainer fest, weil man davon überzeugt ist, dass es der richtige Weg ist. Man schafft es als Kollektiv den Karren wieder auf die Spur zu bringen. Oder bereitet sich wie Berlin früh als Kollektiv auf die neue Saison vor.
Das ist für mich jetzt komplett losgelöst ob ich das aktuelle System gut oder schlecht finde.
Glaubt Ihr ernsthaft, daß ein "Lundskog raus" die offenkundigen Probleme lösen würde ?. Trotz aller Mißerfolge bin ich vielleich als Einziger hier davon überzeugt, daß Lundskog ein guter Trainer ist.
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