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Quo Vadis Eishockey-alles um die Zukunft der DEL und des deutschen Ehy

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  • Quo Vadis Eishockey-alles um die Zukunft der DEL und des deutschen Ehy

    Hallo zusammen,\r\n\r\nich möchte dieses Thema eröffnen damit es 1. aus dem "Kader- und Gerüchte" rauskommt und 2.hier sehr viel Diskussionspotential vorhanden ist.\r\n\r\nZunächst gleich mal wieder zum Thema. Noch mehr Ausländer? Ich bin der Meinung. 6 Stück reichen allemal. Dadurch wird das Niveau nicht abfallen.\r\n\r\nDEL: viel interessanter mit Auf-und Abstieg\r\n\r\nZuschauer: kommen mehr wenn wieder mehr Idendifikation mit den Teams da ist. Trotz , wie in anderen Threads beschrieben , einer "Supersaison" der Adler waren oft nur unter 9000 in der Halle- das gibt zu denken. Ohne Play Off wäre der Zuschauerschnitt wohl hinter den Erwartungen gelegen.Also ist nicht nur das Niveau der Liga für die Zuschauerzahlen verantwortlich.

  • #2
    Ich bin auch der Meinung, dass 6 Kontingentspieler pro Verein ausreichen! Die Nachwuchsarbeit ist besser geworden, als es vor ein paar Jahren war und es gibt inzwischen genügend junge Spieler, die das Potential für die DEL besitzen. Ausserdem werden nächste Saison bereits ca. 6 Mannschaften mit weniger 6 oder sieben Kontingentspieler spielen. Daher wäre es auch möglich, dass alle Mannschaften mit nur 6 Kontingentspielern antreten. Viele gute junge Deutsche Nachwuchsspieler gehen inzwischen nach Nordamerika, weil sie dort mehr Eiszeit bekommen als in einer DEL-Mannschaft. Auch das würde sich bei einer Reduzierung der Kontingentstellen ändern. In Mannheim wäre es auf jeden Fall möglich, mit den vorhandenen Deutschen plus den möglichen Nachwuchsspielern und 6 Kontingentspielern, eine Truppe zu bilden, die nicht schwächer ist als die derzeitige Truppe!\r\n\r\nAusserdem gehen im Moment sogar gute Deutsche Spieler, wie Stefan Langwieder, nach Österreich weil sie in der DEL keinen Vertrag bekommen, auch stehen noch viele Deutsche Spieler ohne Vertrag für die neue Saison da. Das Argument, dass die Deutschen Spieler dann zu viel verdienen würden, ist einfach nicht korrekt. Natürlich würden Sie etwas mehr verdienen, aber die Gesamtkosten einer Mannschaft wäre insgesamt trotzdem geringer, da jede Mannschaft ingesamt weniger Stars hätte und mehr junge Spieler, mit geringerem Gehalt. \r\n\r\nZusätzlich würden die Deutschen Spieler durch mehr Eiszeit besser und das Niveau langfristig auch. Viele Spieler aus Nordamerika sind für den Moment etwas besser als die jungen Deutschen bzw. haben mehr Erfahrung, aber nach einer gewissen Zeit(meist geht das sehr schnell) haben die jungen Spieler ein besseres Niveau als die durchschnittlichen Kontingentspieler! \r\n\r\nKontingentspieler 7 bis 9 sind meistens nicht wirklich Leitstungsträger einer DEL-Mannschaft, sondern nehmen den jungen Spielern eher den Platz weg!

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    • #3
      Zitat von 100%Fan
      @Sailor\r\nZu deiner Meinung, 6 AL würden reichen: Wie viele Mannschaften sollen da in der DEL vertreten sein?\r\nBei einer DEL Stärke von 12 sehe auch ich Möglichkeiten einer weiteren Reduzierung. Bei mehr als 12 Teams ist für mich 9 die Untergrenze für zu vergebende AL Lizenzen. Weiter sollte in den nächsten Jahren nicht reduziert werden.\r\n\r\nDie Frage ist doch auch, wo der Eishockeynachwuchs herkommen soll, wenn man sich die Geburtenraten in Deutschland anschaut.\r\nEishockey konkurriert bei den jungen Leuten mit Fußball und Handball. Diese beiden Sportarten sind günstiger in der Ausübung, und bei Fußball kann selbst ein mittelmäßiger Spieler in der dritten Liga noch gut Geld verdienen.\r\n\r\nAus meiner Sicht sind weder Auf- und Abstieg, noch die AL Lizenzen die wichtigsten ersten Schritte.\r\nEs MUSS eine bessere Medienpräsenz für das Eishockey erreicht werden. Hoffen wir, dass die Gespräche mit Servus TV erfolgreich sind.
      \r\n\r\nMan kann die DEL natürlich auf 12 Clubs reduzieren. Nur wen wirft man raus? Ich denke auch bei der jetzigen Stärke kann man mit 6 AL spielen.\r\nDer Auf-und Abstieg wäre meine Erachtens schon aus der sportlichen Wertigkeit der Liga ( wir haben nicht die Mentalität wie in Amerika) einfach wichtig. Was ist der sportliche Anreiz in der DEL? NUR MEISTER WERDEN! Alles andere ist nur Show.Die Preplayoff sind doch unnötig wie sonst etwas und sollen nur künstlich das Mittelfeld durch zusätzliche Spiele interessanter machen. Eine Abstiegsrunde in der die Mannschaften die nicht in die PO kommen und zwei Teams aus der 2. Liga teilnehmen wäre hier das Richtige. Hier muß dann jeder seine beste Leistung abrufen ,sonst ist er raus aus der DEL.Zuschauer brächte das allemal.Immerhin wären das bei 6 + 2 Mannshaften bei einer Einfachrunde nochmal 7 garantierte Heimspiele für die Teams für die die Saison normalerweise zu Ende ist.\r\nWas das Medieninteresse angeht: da sind die Ligafunktionäre gefragt. Nur wie soll da ein Interesse entstehen wenn sich die DEL und der DEB die Köpfe einhauen und so sinnvolle Dinge wie Förderlizenzen abschaffen.\r\nEs wären viele Dinge so einfach.Aber ich hab das Gefühl bei unserer Mentalität muß alles immer kompliziert gemacht werden-koste es was es wolle.\r\nNachwuchs gibt es (noch) genug. Aber Eishockey muß wieder in aller Munde sein damit das auch so bleibt.

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      • #4
        Zitat von 100%Fan
        Stefan Langwieder verfügt nach meinem Kenntnisstand neben seinem deutschen Pass, auch über einen Österreichischen. Das macht ihn in der Alpenrepublik ebenso interessant, wie hier einen Kanadier mit deutschen Pass.\r\nJunge deutsche Nachwuchsspieler gehen aus verschiedensten Gründen nach Nordamerika: Zum einen, um ihre Ausbildung zu vervollständigen, zum anderen, um ihren Traum (NHL) ein Stück weit näher zu sein. \r\n\r\nUnser Problem ist die Lücke zwischen dem den-Jungadlern-entwachsen und der DEL Reife. Diese 2-3 Jahre werden hier nicht vernünftig überbrückt. In dieser Hinsicht war die Förderlizenzregelung eigentlich Gold wert.\r\n\r\nEinen Abfall bei unseren Kontingentspielern 7-9 habe ich letzte Saison nicht gesehen. Bei anderen Vereinen kann ich es nicht beurteilen. Auch bei dem Hinweis, andere Vereine würden auch nur 6 AL Lizenzen vergeben, muss man genauer hinschauen. Da werden dann halt Deutsch-Kanadier eingesetzt.\r\n\r\nFür mich gibt es kein Deutsch oder Nicht-Deutsch, sondern nur Gut oder Schlecht. Die jungen Spieler müssen sich dem Wettbewerb stellen. Sie brauchen natürlich die gleiche Chancen wir junge Kanadier. Ich denke aber auch, dass in NA ausgebildete Spieler professioneller mit sich und ihren Fähigkeiten umgehen. In den leider viel zu spärlichen Berichten über unseren Kooperationspartner Toronto, war zu lesen, dass selbst Kochkurse für sie angeboten werden, damit sie in der Lage sind, sich vernünftig zu ernähren.
        \r\n\r\nJedes Land und jede Liga benötigt Vorbilder und Idole. Idole entstehen aber meist in den eigenen Ländern, auch über die Nationalmannschaften. Gute Spieler für die Nationalmannschaften gibt es aber nur, wenn die Liga genügend "Platz" bietet für einheimische Spieler. Einheimische Spieler entwickeln sich über den Nachwuchs, die Oberliga und die 2. Bundesliga. Bekommen die Spieler in der DEL dann aber nicht die Möglichkeit zu spielen oder viel zu spielen, besteht auch keine Möglichkeit sich zu verbessern und ein "Star" zu werden. Es ist nicht zwangsläufig so, dass sich gute Spieler durchsetzen. Viele Spieler benötigen eine Chance und Vertrauen um sich durchsetzen zu können! Ausserdem hat man bei der WM gesehen, dass man mehr Spieler benötigt, falls es Ausfälle und Absagen gibt. Diese gibt es aber nur, wenn auch in der Liga mehr Spieler spielen dürfen!\r\n\r\nEinen Sifers, Wagner oder Belle könnte man auch durch einen Bittner oder Mapes ersetzen. Qualitätsverlust gleich null, nach ein paar Monaten wird ein junger Spieler mit Talent sogar besser sein! Einen Glumac könnte man durch Mirko Höfflin ersetzen. Schon wäre man fast bei 6 Kontingentspielern, ohne Qualitätsverlust!!! Dies sind nur Beispiele...\r\n\r\nNatürlich spielen auch eingedeutschte Spieler in Mannschaften, die weniger Ausländer verpflichten. Hat aber mit einer Reglementierung nichts zu tun, die spielen so oder so in der DEL! Aber gerade deshalb würden auch 6 Kontingentspieler vollkommen ausreichen! Wenn es völlig egal ist, woher die Spieler kommen, benötigt man eigentlich auch keine Nationalmannschaften mehr oder sehe ich da was falsch??? Nationalmannschaften ziehen ja eigentlich immer noch am meisten Zuschauer vor den TV. Dieser nationale Gedanke lebt also immer noch, in allen Ländern und ist wenn es sportlich betrachtet wird, doch auch eine tolle Sache...\r\n\r\nFakt ist einfach, je mehr einheimische Spieler man in einer Mannschaft hat, desto grösser ist die Identifikation... Dazu geben einem Verein junge einheimische Spieler viel Herzblut und genau das ist es ja auch, was man als Fan sehen mag!!!

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        • #5
          Ich fand die Vorstellung einer DEL 1 und 2 bisher am besten.\r\n\r\n24 "Profi-Clubs", 12 davon in der 1., 12 davon in der 2. Liga. \r\n\r\nEs gibt eine enge Verzahung, Auf und Abstieg möglich, Play-offs (nach häufigem Wunsch Best-of-7), das verspricht Spannung.\r\n\r\nWarum erreicht man ein so einfaches Konstrukt nicht? Weil in Deutschland zu viele Leute darüber diskutieren dürfen, und jeder seine Meinung einbringen darf und das zu endlosen Diskussionen führt.

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          • #6
            Zitat von proeishockey Beitrag anzeigen
            Einen Sifers, Wagner oder Belle könnte man auch durch einen Bittner oder Mapes ersetzen. Qualitätsverlust gleich null, nach ein paar Monaten wird ein junger Spieler mit Talent sogar besser sein! Einen Glumac könnte man durch Mirko Höfflin ersetzen. Schon wäre man fast bei 6 Kontingentspielern, ohne Qualitätsverlust!!! Dies sind nur Beispiele...\r\n
            \r\n\r\nDas meinst du nicht erst, oder? Und nebenbei mal schauen wer von den genannten in NA spielt.

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            • #7
              Warum nicht??? Warum spielen Bittner und Höfflin in Nordamerika???

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              • #8
                Es ist nicht nötig, die Alterstruktur im Deutschen Nachwuchs zu ändern. Dafür sind die Oberligen da und bieten nach der Regionalisierung inzwischen eine fast optimale Förderung für Talente in Deutschland. Etwas anderes ist nicht sinnvoll! Die 2. Bundesliga gibt es dann noch als Übergang zur DEL. Da ist man inzwischen ganz gut aufgestellt hierzulande!\r\n\r\nVöllig sinnlos wäre es mehr Kontingentspieler zu haben bzw. gänzlich ohne Beschränkung zu spielen. Das müsste aber eigentlich inzwischen jeder bemerkt haben, der die letzten 20 Jahre im Deutschen Eishockey verfolgt hat. Noch heute leidet das Deutsche Eishockey unter dem Bosman-Urteil und seinen Folgen!!!

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                • #9
                  Also bei dem Thema “Ausländer-Lizenzen“ komme Ich selbst brutalst ins grübeln. Einmal denke ich reichen 6, dann kommt mir der Gedanke, dass eine Europa-Regelung nicht so schlecht wäre. Im nächsten Moment überlege ich mir, was ohne eine Begrenzung wäre. Das Problem ist doch aber, dass die Clubs eher das Vertrauen einem Ausländer aussprechen, als einem Deutschen.

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                  • #10
                    Ohne Begrenzung wären wir wieder am Punkt, dass innerhalb der Saison einmal die ganze Mannschaft ausgetauscht werden kann. Das wäre m.E. auch nicht gerade das gelbe vom Ei.

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                    • #11
                      Zitat von Dunnabix Beitrag anzeigen
                      Also bei dem Thema “Ausländer-Lizenzen“ komme Ich selbst brutalst ins grübeln. Einmal denke ich reichen 6, dann kommt mir der Gedanke, dass eine Europa-Regelung nicht so schlecht wäre. Im nächsten Moment überlege ich mir, was ohne eine Begrenzung wäre. Das Problem ist doch aber, dass die Clubs eher das Vertrauen einem Ausländer aussprechen, als einem Deutschen.
                      \r\n\r\nNicht nur die Clubs, vor allem die meisten der Trainer weil sie ihre Landsleute bevorzugen.Da musst du als Deutscher schon ein paar % mehr bringen um aufs Eis zu dürfen.Vor allem ist es doch so: Wenn ich einen Ausländer hole, dann spielt der bei mir als Trainer auch. Wer gibt sich als Trainer schon die Blöse einen Ausländer den er selbst geholt hat sitzen zu lassen und dafür ein Talent auf das Eis zu schicken das aus dem eigenen Nachwuchs kommt und seine Fähigkeiten von einem (vieleicht auch noch deutschen)Nachwuchstrainer erhalten hat.Leider läuft das auch so ab. Es ist nicht alles so einfach wie das manche hier denken.\r\n\r\nUnd viele können sich gar nicht denken wieviel Macht ein Trainer haben kann um einen Jungen zu fördern oder fallen zu lassen. Gib ihm die Rolle die er nicht spielen kann und du hast ihn los,weil die Zuschauer ja nicht wissen können was der Junge besser spielen kann. Gib ihm eine Chance und versuche verschiedene Dinge mit ihm und du wirst ihn verbessern. Wenn ein Spieler ehrgeizig ist wird er es bei einem guten Trainer ( und von einem solchen geh ich bei Profitrainern aus) schaffen- auch wenn er Deutscher ist.

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                      • #12
                        Zitat von canadien
                        Das ist ja sehr unrealistisch, ein paar Jungspunde sollen innerhalb einiger Monate besser sein als die Leistungsträger der Verteidigung? Ein fakt ist, dass in NA Junioren bis 20 in der Juniorenliga spielen können und da muss man den Hebel ansetzen.\r\nder Sprung ist mit 18 einfach zu groß.\r\n\r\n\r\n\r\nDer macht dann 24 Tore / Saison wie Glumac, aus dem Stand ? Das glaubst Du wohl selbst nicht. Dies sind aber die Tore die uns fehlen. In der Hauptrunde haben nur 2 dt.Spieler mehr Tore geschossen als Glumac und einer genausoviele. Es dauert schon 3-4 Jahre bis er an dieses Niveau herankommt, wenn er es überhaupt schafft. Talent ist dabei nur ein Faktor.\r\nDie Hoffnung stirbt zuletzt. \r\n\r\nDie DEL ist eine Profiliga und da sollte es überhaupt keine Ausländerbeschränkung geben. Die 2.Liga ist eine Ausbildungsliga, da kann es eine geben. Ich persönlich wäre für 10-12 Lizensen, aber die ausländer müssen eigentlich immer besser sein als die meissten Deutschen, sonst zieht dies nicht. Dies liegt in der Hand der Manager.
                        \r\n\r\nWäre denn eine 2te "DNL" sinnvoll? Quasi jetzige DNL 14-17 und dann als zweite Stufe ne Liga von 17-20 Jährige? Sinnvoll? Realisierbar?
                        Eishockey ist wie eine Inflation - andauernd rennen Menschen auf die Bank

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                        • #13
                          Warum gehen Spieler nach NA?:Weil sie dort mehr Spielpraxis haben und das NA-System kennen lernen was ihnen später helfen könnte in den Profisport nach old Germany zu wechseln wo meist die NA-Note dominiert.Man verkauft sich auch leichter wenn man sagt man hat Juniorliga oder AHL gespielt als wenn man sagt dass man in der Oberliga oder in der 2. Liga war.Vor allem fehlt in Eurpoa eine starke Juniorliga. Hier könnte man auch Europaweit was auf die Beine stellen wie z.B. eine EJL - Europa-Junior -Liga . Alter der Spieler 18 - 21Jahre.Eingeteilt in 4 Konferenzen Ost-West Nord -Süd und PO nach nordamerikanischem Vorbild.

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                          • #14
                            Klar gäbe es viele Möglichkeiten im Nachwuchsbereich noch Verbesserungen einzuführen, doch es muss halt auch alles bezahlbar sein. Und ich bleibe dabei, das System in Deutschland mit der DNL, den regionalen Oberligen und der 2. Bundesliga unterhalb der DEL ist gar nicht so schlecht...\r\n\r\nWarum ein Bittner und Höfflin in Nordamerika spielen??? Beide haben enormes Talent, aber leider ist es in der DEL so, dass die Trainer den jungen Deutschen Talenten nicht allzu viel zutrauen und einem Bittner wohl noch nicht zugetraut wird unter den Top 6 Verteidigern zu sein. Sicherlich könnte er das inzwischen und mit Sicherheit werden auch keine 4 Kontingent-Verteidiger benötigt!!! Würde Bittner bei den Adlern spielen dürfen, wäre er sehr schnell ein Kandidat für die Nationalmannschaft und sehr schnell besser, als einige die gerade bei der WM gespielt haben.\r\n\r\nBei Mirko Höfflin ist es ähnlich. Er wäre mit Sicherheit schon reif für einen Stammplatz in der DEL, aber bekommt er auch genügend Eiszeit bei den Adlern. Solange noch so vielen Kontingentspieler erlaubt sind, sicher nicht... Deshalb spielt auch er zur Zeit in Nordamerika!!! Entwickeln könnten Sie sich in der DEL mit Sicherheit auch sehr gut, würde man mehr auf junge Deutsche Spieler setzen!!!

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                            • #15
                              @roga\r\nNein ich habe die nur das letzte Jahr von Jan Alston erlebt und ja er war ein herausragender Spieler. Damals war vielleicht Mannheim stärker, jedoch bleibe ich bei meiner Meinung das die Liga schwächer war.\r\n\r\nWie im anderen Thread bereits beschrieben, brauchen wir zum einen andere Banden (weg mit den Holzbanden und hin zu den NHL-Kunststoffbanden) und die kleinere Eisfläche. Die derzeitige Regelung der Ausländerlizenzen finde ich gut. Das Argument dass der Sport bei einer Reduzierung der AL leidet, ist falsch. Es geht auch anders, wie die Schweizer es uns schon seit Jahren vor machen.

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