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Presse vom 27.10.16

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  • Presse vom 27.10.16

    Nach dem 3:0-Erfolg gegen die Schwenninger Wild Wings sieht Nationaltorhüter Dennis Endras sein Team weiter im Aufwind - und freut sich über seinen ersten Shut out der Saison.

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    Auf dem zugefrorenen Weiher\r\n\r\nEISHOCKEY: Bisher 22.000 Karten fürs Winter Game der Adler in Sinsheim verkauft\r\n\r\nVON OLIVER WEHNER\r\n\r\n \r\nIn dieser Konstellation werden sich Marcus Kink und Sascha Goc in ihren Karrieren sicher nicht mehr begegnen. Gestern Vormittag standen sich die beiden Kapitäne der DEL-Klubs Adler Mannheim und Schwenninger Wild Wings in der – zu dieser Uhrzeit natürlich leeren – Sinsheimer Fußball-Arena gegenüber. Zum Bully, dem Anspiel im Eishockey. Kink hat darin durchaus Übung, Goc nicht. „In Hannover mal, vor zehn Jahren“, antwortete der 37-Jährige auf die Frage, ob er als Verteidiger überhaupt mal zum Bully antreten durfte. Denn das bleibt im Ernstfall Stürmern, vornehmlich den Centern, vorbehalten.Aber es war ja nicht der Ernstfall, sondern ein weiterer „Erinnerungstermin“ 73 Tage vor dem großen Spektakel namens Winter Game der DEL. 2013 wurde das erste Mal in Nürnberg unter freiem Himmel im Fußballstadion Eishockey um Punkte gespielt, 2015 in Düsseldorf. Am 7. Januar 2017 ist nun Mannheim dran, pardon: Schwenningen, ach nee: Sinsheim. Die Verwirrung ist schnell beseitigt. Offiziell Heimrecht haben die Schwenninger, gespielt wird aber vor den Toren Mannheims: Austragungsort ist Sinsheim. „Ich denke, es wird sich für beide wie ein Auswärtsspiel anfühlen“, sagt Sascha Goc mit Blick auf die ganz und gar ungewöhnlichen Bedingungen am späten Samstagnachmittag des 7. Januar.\r\n\r\n„Ich habe ja schon ein paar Spiele auf dem Buckel, aber das wird ein Riesenevent“, ahnt Marcus Kink. Am 22. Dezember, also am Tag nach der letzten Bundesligapartie des Jahres der TSG 1899 Hoffenheim, beginnt der Stadionumbau, wie Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp gestern erläuterte: „Eine infrastrukturelle und technische Herausforderung.“ Eine Eisfläche muss her, klar. Aber drumherum entsteht noch eine nostalgische Winterlandschaft mit künstlichen Seen, Holzstegen und Schilfwald. „Es sieht dann aus, wie wenn sich auf einem zugefrorenen Weiher zwei Mannschaften treffen“, verrät Hopp voller Vorfreude und erinnert ans Motto: „The good old Hockey Game, Eishockey zurück zu den Wurzeln.“ Bisher seien knapp 22.000 Tickets verkauft, „wir sind guter Dinge, dass wir das Stadion ausverkaufen können.“ Dann wären rund 30.000 da. Das ist der eine Wunsch Hopps, der andere zielt Richtung Wetter. „Hoffentlich kein Regen“, sagt er, „aber schneien könnte es ruhig ein bisschen ...“ \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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