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Presse vom 25.11.16

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  • Presse vom 25.11.16

    Mannheimer treffen am Freitagabend auf die Grizzlys Wolfsburg. Stürmer David Wolf setzt nach dem 3:1-Heimerfolg über den Erzrivalen Eisbären auch gegen die Niedersachsen auf Disziplin und den Zug zum Tor.

  • #2
    <p><span>Heute spielen die <span>Adlter</span> gegen die <span>Grizzlys</span> Wolfsburg,</span> am Sonntag gegen die Augsburger Panther.</p>

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    • #3
      Der Stimmungsaufheller\r\n\r\nEISHOCKEY: Adler-Verteidiger Danny Richmond liebt Spiele am laufenden Band\r\n\r\n\r\nMannheim. „Nicht zu lange down sein.“ Diesen Rat gibt Adler-Trainer Sean Simpson seinen Profis stets nach Misserfolgen. Vor einer Woche, nach der Heimniederlage gegen Nürnberg, ließen die Mannheimer die Köpfe hängen. Jetzt, vor dem Spiel heute (19.30 Uhr) bei den Grizzlys Wolfsburg und nach zwei Erfolgen, ist die Stimmung wieder prächtig.\r\n\r\nDas Kalkül kam erst nach dem Affekt. Als sich Danny Richmond beim 3:1-Sieg am Dienstag gegen die Eisbären einen Berliner zur Brust nahm, der zuvor Adler-Torwart Dennis Endras attackiert hatte, da folgte er dem Beschützerinstinkt eines Eishockey-Verteidigers: „Niemand hat Dennis anzufassen!“ Auf die Strafbank wanderten danach beide, und da dämmerte es Richmond. „War nicht so schlecht, dass es bei denen einen guten Mann erwischt hat und der so aus dem Spiel war“, befand er schmunzelnd. Nicholas Petersen ist der Topscorer des Rekordmeisters der Liga.\r\n\r\nDie Szene an sich war typisch für eine Partie, in der Richmond mit Präsenz in jedweder Hinsicht bestach. Physisch als Abräumer und Aufpasser, aber auch spielerisch mit überraschenden Aktionen und einem schönen Tor zum 2:0. Dass der US-Amerikaner gewohnt risikoreich spielte, was gerade zu Beginn der Saison auch mal nach hinten los ging, versteht sich von selbst. Solche Spielertypen kennen die älteren Adler-Fans, ob man nun an Gordon Hynes oder Mario Scalzo denkt, die einst ebenfalls Genie mit „Wahnsinn“ paarten.\r\n\r\nDass Richmonds Fehlerquote aber gering blieb, erklärt sich auch mit dem gewachsenen Selbstvertrauen des 32-Jährigen aus Chicago – und seinem neuen Partner in der Verteidigung: „Ich spiele ja jetzt mit Denis Reul, seine Stabilität hilft mir.“ Offensiv ausgerichtete Defender schätzen es, wenn ihnen ein Kollege bei ihren Vorstößen den Rücken frei hält .\r\n\r\n„Wir wollten wieder in die Spur und hatten uns auf dieses Spiel sehr genau vorbereitet“, schildert Richmond die Befindlichkeit des Teams vor der Eisbären-Partie, in der es galt, die schlechten Eindrücke aus zuvor zwei verlorenen Heimspielen bei den Fans vergessen zu machen. Dank eines begeisternden ersten Drittels (3:0) gelang dies, danach wurde etwas viel verwaltet, aber in Gefahr geriet der Erfolg nicht mehr. „Unsere Motivation war sehr hoch, die vorher verlorenen Spiele waren der Schlüssel“, erklärt Trainer Simpson den Blitzstart. Heute in Wolfsburg könnte Verteidiger Mathieu Carle ins Team zurückkehren.\r\n\r\nDanny Richmond jedenfalls freut sich nun auf die schönste Zeit des Eishockey-Jahrs – natürlich abseits der Play-offs. „Viele Spiele, guter Rhythmus, runter vom Eis und gleich wieder drauf.“ Und das in der Vorweihnachtszeit, die gerade die Nordamerikaner in „good old Germany“ so gemütlich, so „cosy“ finden. Beim Gedanken an den Weihnachtsmarkt unterm Wasserturm leuchten Richmonds Augen – schließlich will fern der Heimat bei den Importspielern auch die kleine Familie immer bei Laune gehalten werden ... olw\r\n\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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