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Presse vom 26.11.10

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  • Presse vom 26.11.10

    Rheinpfalz:\r\n\r\nAdler-Verteidiger in Torschützenliste vorn\r\n\r\nMANNHEIM (dna). Die Adler Mannheim treten heute (19.30 Uhr) in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) zwar auswärts bei Aufsteiger München an, doch rund 1000 Adler-Fans wollen die Partie zu einem Heimspiel machen.\r\n\r\n„Früher gab es Busse, die mitgefahren sind. Aber an so eine Anzahl Fans kann ich mich nicht erinnern", blickt Mannheims Trainer Harold Kreis auf seine aktive Zeit zurück. Erstmals fährt ein Sonderzug in die bayerische Landeshauptstadt. „Sie werden sich bemerkbar machen. Die Halle in München hat keine große Kapazität. Doch auch wir wollen unseren Teil zum Erfolg beitragen", sagte Kreis.\r\n\r\nNach zwei Siegen in Folge haben die Adler den Sprung auf Platz sieben geschafft und somit den Kontakt zum vorderen Mittelfeld wieder hergestellt. Der heutige Gegner München liegt direkt vor dem DEL-Rekordmeister. Erfreulich aus Mannheimer Sicht: In den letzten beiden Spielen erzielte man jeweils vier Treffer. „Wir sorgen nun für mehr Verkehr vor dem Tor. Das zahlt sich aus", stellt Harold Kreis eine Verbesserung fest. Der Blick auf die interne Teamstatistik offenbart aber immer noch Kurioses: Mit Mario Scalzo und Robert Dietrich führen zwei Verteidiger die Wertung an. Dietrich konnte in den letzten beiden Partien gegen Köln (4:2) und Hannover (4:3) jeweils einen Treffer markieren. „Er kann die Scheibe sehr gut nach vorne führen und weiß genau, wann er sich in das Offensivspiel einschalten muss. Die Tore sind ein Bonus", lobt Kreis den Nationalspieler.\r\n\r\nDieser Umstand sei aber „sehr zum Verdruss der Stürmer". Einer, der gerade zu kämpfen hat, ist Nathan Robinson. Auch morgen wird der Kanadier nur der 13. Stürmer sein, sprich unregelmäßig Eiszeit bekommen. „Nathan geht sehr professionell damit um. Er gibt mir zu verstehen: Wenn du mich brauchst, bin ich da", sagt Kreis und verweist auf das Tor zum 4:2 gegen Hannover: „Im letzten Drittel habe ich ihn gebraucht und prompt hat er die Vorarbeit geliefert." Verteidiger Jame Pollock ist wieder einsatzbereit, David Cespiva wird für Kooperationspartner Heilbronn auflaufen.

  • #2
    Mannheimer Morgen:\r\n\r\nEishockey: Mannheimer Adler möchten in München die zuletzt vermisste Konstanz über 60 Minuten zeigen / Fans reisen im Sonderzug an\r\n\r\nTrotz Aufschwungs noch viel Luft nach oben\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nMannheim. Einige dumme Sprüche seiner Teamkollegen musste sich Ronny Arendt am Mittwoch anhören, seinen Humor hat der Angreifer der Mannheimer Adler aber auch im "hohen Alter" noch nicht verloren. "Ja, in der Früh fühle ich mich wirklich ein bisschen alt", sagt der Publikumsliebling und lacht gut gelaunt.\r\n\r\nSeit zwei Tagen dürfen Craig MacDonald, Jame Pollock & Co. den gebürtigen Bad Muskauer im "30er-Klub" willkommen heißen. Trotz des runden Geburtstags fiel die große Party allerdings aus, am Abend hatten die Adler zu einer Sponsorenveranstaltung ins Kino geladen. "Es war ein langer Tag", erzählt Arendt. "Ich habe zur Feier des Tages einige Jungs zum Glühweintrinken auf den Weihnachtsmarkt eingeladen. Wenigstens beim wirklich langweiligen Film ,Wall Street - Geld schläft nicht' konnte ich ein bisschen schlafen", sagt der Stürmer, der genau acht Jahre nach Torhüter Freddy Brathwaite das Licht der Welt erblickte: "Freddy geht ja immer damit hausieren, dass er sich wie 28 fühlt. Im Gegensatz zu mir sieht er auch so jung aus."\r\n\r\nSpricht Arendt über den 4:3-Sieg gegen Spitzenreiter Hannover Scorpions, wird er wieder ernst. "Nach dem ersten Drittel haben wir aufgehört, Gas zu geben. Einige wollten wohl noch ihr Tor machen, das hätte uns beinahe den Erfolg gekostet", betont der Linksschütze.\r\n\r\nAuch Harold Kreis wollte die Nachlässigkeiten nach der 3:0-Führung nicht wegdiskutieren. Wir haben es wieder nicht geschafft, konstant gut über 60 Minuten zu spielen. Das ist uns bewusst, das haben wir thematisiert, und das werden wir ändern", versichert der Coach. Ihm hat es nicht gefallen, dass seine Schützlinge die Kontrolle über das Spiel aus der Hand gaben, im Gefühl des sicheren Sieges einen Schritt weniger liefen als der Gegner und somit nur noch halbherzig Druck erzeugten. "Wir müssen in jeden Wechsel gehen, als ob es nur 1:0 für uns stehen würde", fordert er.\r\n\r\n850 Fans begleiten die Adler heute im Sonderzug zum Spiel beim Aufsteiger EHC München. Da Verteidiger Jame Pollock seine Bauchmuskelzerrung auskuriert hat, schickt Kreis den zuletzt keinesfalls enttäuschenden David Cespiva zum Zweitliga-Kooperationspartner Heilbronner Falken. Nathan Robinson muss sich zunächst wieder mit der Rolle des 13. Angreifers zufriedengeben, obwohl ihm der Coach eine "positive Reaktion" auf seinen Denkzettel bescheinigt - nicht nur, weil der Kanadier Marcus Kinks entscheidendes Tor gegen Hannover vorbereitete.\r\n\r\n"So eine Situation habe ich schon einmal vor einigen Jahren erlebt", sagt Robinson, der nicht die beleidigte Leberwurst spielt, sondern sich in den Dienst der Mannschaft stellen möchte: "Ich liebe meinen Sport und tue alles, was dem Team hilft, zu gewinnen." In die gleiche Rolle schlüpft Sven Butenschön, der nach seinem Kreuzbandriss noch nicht so viel Eiszeit bekommt: "Bis ich wieder topfit bin, versuche ich, an der Bande ein guter Cheerleader zu sein."

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    • #3

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      • #4
        Zitat von Paige Beitrag anzeigen
        Mannheimer Morgen:\r\n\r\nEishockey: Mannheimer Adler möchten in München die zuletzt vermisste Konstanz über 60 Minuten zeigen / Fans reisen im Sonderzug an\r\n\r\nTrotz Aufschwungs noch viel Luft nach oben\r\n[I]\r\n\r\nSpricht Arendt über den 4:3-Sieg gegen Spitzenreiter Hannover Scorpions, wird er wieder ernst. "Nach dem ersten Drittel haben wir aufgehört, Gas zu geben. Einige wollten wohl noch ihr Tor machen, das hätte uns beinahe den Erfolg gekostet", betont der Linksschütze.\r\n\r\n"Welch ein wiederspruch, klar sollt Ihr weiter Tore machen, aber koennt Ihr besser Tore machen,in dem Ihr weniger Gas gibt????""\r\n\r\n\r\n\r\nAuch Harold Kreis wollte die Nachlässigkeiten nach der 3:0-Führung nicht wegdiskutieren. Wir haben es wieder nicht geschafft, konstant gut über 60 Minuten zu spielen. Das ist uns bewusst, das haben wir thematisiert, und das werden wir ändern", versichert der Coach. Ihm hat es nicht gefallen, dass seine Schützlinge die Kontrolle über das Spiel aus der Hand gaben, im Gefühl des sicheren Sieges einen Schritt weniger liefen als der Gegner und somit nur noch halbherzig Druck erzeugten. "Wir müssen in jeden Wechsel gehen, als ob es nur 1:0 für uns stehen würde", fordert er.\r\n\r\nBesser waere Ihr spielt immer als wenn es gerade 0:1 stehen, wegen der Sicherheit\r\n\r\n "So eine Situation habe ich schon einmal vor einigen Jahren erlebt", \r\n\r\nDann kommt es ja nicht von ungefaehr.....\r\n\r\n\r\n\r\nsagt Robinson, der nicht die beleidigte Leberwurst spielt, sondern sich in den Dienst der Mannschaft stellen möchte: "Ich liebe meinen Sport und tue alles, was dem Team hilft, zu gewinnen.
        \r\n\r\nDann lass es doch bitte mal rueberkommen, das man es spuert, Du bist ein begnadigter Spieler, lass uns dran teilhaben, ich habe mich vor Jahren an Deine spielzuege ergoetzt......
        *****Sent from my Keyboard using Logitech******\r\nWer fehler oder versteckte Ironie findet darf Sie behalten******** \r\n

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        • #5
          Zitat von Paige Beitrag anzeigen
          .... Verteidiger Jame Pollock ist wieder einsatzbereit, David Cespiva wird für Kooperationspartner Heilbronn auflaufen.
          \r\n \r\nfinde ich persönlich leider schade. Cespiva ersetzt meiner Meinung nach Pollock in seiner Verfassung absolut gleichwertig und checkt nebenher noch !

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          • #6
            Zitat von Didi Beitrag anzeigen
            Du bist ein begnadigter Spieler, lass uns dran teilhaben,
            \r\n\r\nDieser Verschreiber hat mich echt zum schmunzeln gebracht. Ist nicht bös gemeint. Nur lustig.\r\n\r\nRalle
            Mannheimer können alles - außer hochdeutsch!
            26.10.1976 - 7:2 Sieg gegen den EC Deilinghofen und ich war infiziert mit dem Virus Eishockey!

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            • #7
              Mike Glumac: "Mein Spiel hat viel mit Arbeit zu tun"\r\n\r\nMike Glumac kam Mitte Oktober zu den Adlern, nachdem sich die Kassel Huskies, bei denen er unter Vertrag stand, aus der DEL zurückziehen mussten. Der 30-jährige Stürmer hatte zwar noch Trainingsrückstand, fügte sich aber gleich gut in die Mannschaft ein....weiter bei Hockeyweb.de

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