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Presse vom 26.09.2014

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  • Presse vom 26.09.2014

    In der heimischen SAP Arena sind die Mannheimer Adler in dieser DEL-Saison noch ungeschlagen. Die weiße Weste wollen die Schützlinge von Cheftrainer Geoff Ward auch nach der Partie gegen den Erzrivalen Kölner Haie behalten.
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      Produktive Adler\r\n\r\nEISHOCKEY: Stürmer sind vor Duell mit Köln gut drauf\r\n\r\nMannheim (olw). Genau rechtzeitig vor diesem Wochenende mit Partien gegen die Erzrivalen Kölner Haie (heute, 19.30 Uhr, SAP-Arena) und Eisbären Berlin (Sonntag, 17.45 Uhr, O2-World) sah Geoff Ward, Trainer der Adler Mannheim, seine Schlüsselspieler Jochen Hecht und Kai Hospelt „mit etwas weniger Last auf den Schultern“ im Eistraining skaten.\r\nDas lag an den Toren, die die Stürmer am Dienstag beim 3:2 n.V. gegen Sparta Prag in der für die Adler inzwischen bedeutungslosen Champions Hockey League (CHL) bejubelten durften – in der Deutschen Eishockey-Liga sind beide in dieser Saison noch ohne eigenen Treffer. „Es hat auf jeden Fall gut getan, ein bisschen hatten wir schon die Seuche“, bekennt Kai Hospelt, der aber mit Blick auf seine ansonsten durchaus kreative Sturmreihe mit Jon Rheault auch klarstellt: „Wenn man die Chancen hat, kann man nicht so viel falsch machen.“ Und dann ist da ja noch die Tatsache, dass die anderen Angriffsformationen der Adler bisher immer in die Bresche sprangen. Hospelt erinnert an das Sonntags-7:3 gegen Wolfsburg: „Unsere Reihe hat kein Tor gemacht, und trotzdem sind uns sieben Hütten gelungen. Da bleibt man doch eher ruhig und geduldig.“Allen voran ist es natürlich der Paradesturm um Glen Metropolit, der sozusagen im produzierenden Gewerbe tätig ist: Der Center traf einmal bei zudem acht Vorlagen (Topscorer der Liga), seine Flügelspieler Jamie Tardif und Matthias Plachta zwei- beziehungsweise dreimal. „Mit diesen beiden zu spielen, ist für mich schon etwas besonderes“, betont Plachta, der an der Seite der beiden erfahrenen Kanadier nochmal einen Riesensprung gemacht hat. Seine guten Hände – sprich: Geschicklichkeit im Umgang mit dem Stock und der Scheibe – hat ihm sicher sein Vater und Ex-Profi Jacek Plachta vermacht. Doch bei Metropolit kann sich der 23-jährige Matthias auch noch jede Menge abschauen. „Im Spiel nicht, da hat man keine Zeit“, sagt er lachend, „aber im Training geht das schon. Glen ist sicher der Denker und Lenker, der Chef unserer Linie.“\r\n\r\n„Alle Reihen bei uns können Tore schießen, und jetzt kommen die Jungs noch dazu“, sagt Plachta über die Formation Rheault/Hospelt/Hecht. Auf sie wird es heute gegen die Haie natürlich auch ankommen. Der neue Trainer Geoff Ward weiß um die besondere Rivalität zwischen Mannheim und Köln und erwartet eine emotionale Begegnung, wenngleich Plachta einschränkt: „Im Umfeld ist die Aufregung im Vorfeld ein bisschen größer als bei uns, weil wir jeden Gegner sehr ernst nehmen.“ Gestern waren rund 11.500 Karten verkauft, Tickets sind heute noch an den Abendkassen erhältlich.\r\n\r\nSeit dieser Saison offiziell im Trainerstab der Kölner Haie ist Ron Pasco, als Spieler 1998, 1999 und 2001 Meister mit den Adlern und damals ein Publikumsliebling. „Mannheim hatte einen exzellenten Start, und ich weiß, dass die Atmosphäre in der Halle immer fabelhaft ist, wenn die Adler gegen die Haie spielen“, sagt der 42-Jährige – klingt nach einer Mischung aus Vorfreude und Respekt. \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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