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Freitag/ Samstag 27.01.12 18.30 Uhr/ 28.01.12 11.15 Uhr Jungadler - EV Landshut

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  • Freitag/ Samstag 27.01.12 18.30 Uhr/ 28.01.12 11.15 Uhr Jungadler - EV Landshut

    !!!ACHTUNG !!! Beginn: \r\nFreitag 27.01.12 18:30 Uhr\r\nSamstag 28.01.12 11:15 Uhr\r\n\r\nChat:\r\nhttp://www.adlerfans.de/chat/\r\n\r\nLiveticker:\r\nFreitag, der 27.01.12\r\nSamstag, der 28.01.12\r\n\r\nVorbericht zum Spiel:\r\nWegen des Mannheim Hockey Cup 2012 finden die Jungadlerspiele dieses Wochenende zu geänderten Zeiten statt (siehe oben). \r\n\r\nAm kommenden Wochenende ist das Kellerkind aus Landshut zu Gast . Bei der gleichen Anzahl an Spielen wie der EV Füssen ist Landshut drei Punkte hinter dem vorm Abstieg rettenden 9. Platz. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Zweitliga-Spieler Andrej Bires und Sebastian Busch am vergangenen Wochenende bei den Spielen gegen die Düsseldorfer EG zum Einsatz kamen. Ob die beiden am Wochenende in Mannheim auch mit von der Partie sind bleibt abzuwarten.\r\n\r\nIch gehe nicht davon aus, dass Helmut De Raaf deswegen von seinem Konzept abweicht, auch Mal Spieler des MERC einzusetzen. Denn Tobias Kircher, (8 Spiele/ 3 Punkte) Maurice Keil (1 Spiel/ 0 Punkte) und Emil Quaas (2 Spiele/ 2 Punkte), die alle Jahrgang 1996 sind (eigentliche DNL Jahrgänge 2011/2012 sind [1992] 1993-1995), haben in ihren ersten DNL-Spielen auf mich einen guten Eindruck gemacht.\r\n\r\nDie Spiele in Landshut konnten die Jungadler mit 2:8 und 4:5 für sich entscheiden.\r\n\r\nKader Landshut:\r\nhttp://www.evlandshut.com/index.php?...haft&Itemid=96\r\n\r\nParkmöglichkeiten:\r\nDas Parken ist am Wochenende echt problematisch. Am Freitag Abend spielen die Adler und am Samstag ist der Mannheim Hockey Cup 2012 und somit kann beides Mal nicht auf dem Arenagelände (ob P1 am Samstag offen ist, kann ich nicht sagen) geparkt werden.
    Vorbereitungstopspieltourist\r\n\r\nwww.jungadler.de www.facebook.com/jungadlermannheim

  • #2
    Mannheimer Morgen\r\n\r\nJungadler gegen den Meister\r\n\r\nLigaprimus gegen Meister - so lautet heute um 18.30 Uhr die Begegnung in der Deutschen Nachwuchsliga, wenn sich die Jungadler Mannheim und der EV Landshut in der Nebenhalle Süd der SAP Arena gegenüberstehen. Morgen (11.15 Uhr) treffen beide Teams erneut aufeinander. Die wegen des ebenfalls morgen (8 Uhr) beginnenden 3. Internationalen Mannheim Hockey Cups der Knaben um einen Tag vorgezogenen Partien sind aber keine Spitzenspiele, denn der Titelträger aus Bayern reist als Schlusslicht an.\r\n\r\n"Der EV hat in der vergangenen Saison auf die älteren Jahrgänge gesetzt und vor dieser Saison 15 Spieler verloren", überraschen Jungadler-Headcoach Helmut de Raaf die Probleme beim EVL nicht. Der war zuletzt mit seinen Jungs nach den 10:3 und 8:3-Heimsiegen gegen Rosenheim zufrieden.

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    • #3
      Jungadler gewinnen gegen Schlusslicht mit 4:1 (3:0;0:0;1:1)

      Mit Sebastian Busch hatten die Landshuter nur einen 2. Liga-Spieler im Kader bei der heutigen Begegnung. Aber wie erwartet lies Helmut de Raaf den jungen Spielern genug Eiszeit. So bedankte sich Tobias Kircher in der 6. Minute mit dem 1:0 auf Zuspiel von Marc Michaelis und Lukas Laub. Kurz darauf verletzte sich Marco Eisenhut im Tor der Landshuter. Ein Mannheimer Spieler blieb beim Bremsen vorm Tor an der Fanghand hängen und erwischte Eisenhut bei der unfreiwilligen Drehung recht unglücklich. Anfangs spielte Eisenhut weiter. Nach den beiden Treffern von Marcel Kurth, der dem doch wackelig wirkenden Goalie zwischen den Beinen durchspielte und dem 3:0 von Lukas Laub verließ er dann doch das Eis. Zu dem Tor von Lukas Laub ein kleines Zitat: ' Mit der Rückhand an der Stockhand vorbeigelegt, hällisch!' Sascha Westrich, der Mann mit den Längsstreifen, scheint ein gespaltenes Verhältnis zu seiner Pfeife zu haben. Benutzt hat er sie jedenfalls im ersten Drittel nur ein Mal, um Helmut de Raaf eine kleine Bankstrafe wegen Meckerns aufzubrummen.\r\n\r\nHm Drittel zwei, mein Zettel ist leer, Tore sind keine gefallen, Spaß hats auch keinen gemacht. Mannheim hat sich hier im Prinzip selbst besiegt. Da werden im eigenen Drittel lustige Passspiele, weiß (Jungadler) zu rot (Landshut) und zurück geübt. Da vergisst man den Puck hinter dem eigenen Tor. Auch wenn die Statistik hier von 9 Torschüssen zu berichten weiß, also meiner Meinung nach kam der erste ernstzunehmende erst in Unterzahl in der 13. Minute.\r\n\r\nAuf ins letzte Drittel. Hier kaum Besserung zum Zweiten. Im Gegenteil, jetzt haben die Jungs regelrecht gebettelt. Nach 9 Minuten 13 wurden sie dann endlich erhört und kassierten das 3:1. Auch hierzu ein Zitat: ' Dem Puck wurde der rote Teppich ausgerollt, es wurde eine Einladungskarte geschrieben und dann mit Ansage das Tor erzielt.' Wirklich eine Reaktion konnte das Tor bei unseren Jungs nicht auslösen. Apropos betteln, warum Erik Gollenbeck knapp 2 ein halb Minuten vor Spielende hinter dem Goalie der Landshuter durch den Torraum fährt und den Jungen von den Beinen holt bleibt mir ein Rätsel. Aber für Landshut hieß es nach einer Auszeit dann Goalie vom Eis und mit 6 gegen 4 spielen. Frederik Tiffels traf dann das leere Tor und stellte so den Endstand her.\r\n\r\nKleine Frage an die Regelkenner. Wenn Mannheim auf das leere Tor schießt und der letzte Landshuter mittels eines hohen Stocks das Empty Net verhindert, ist das dann kein technisches Tor, wenn der Schiri den hohen Stock abpfeift?\r\n\r\nIch geb ja zu, das ist heute Meckern auf hohem Niveau, aber derartig schlechte Leistungen habe ich diese Saison noch nicht gesehen. Aber mein Verständnis für Adlerfans wächst dadurch erheblich.
      Vorbereitungstopspieltourist\r\n\r\nwww.jungadler.de www.facebook.com/jungadlermannheim

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      • #4
        Jungadler gewinnen auch das zweite Spiel gegen Landshut mit 3:2 (2:1, 1:0, 0:1)

        Das Spiel begann nach 22 sek erstmal mit einer Strafe für die Jungadler. A. Ackermann bekam für einen unkorregten Körperangriff 2min und ermöglichte so den Landshutern früh die Möglichkeit ein Powerplay zu nutzen. Was dann aber kam war alles nur kein Powerplay. Sie kamen zwar gut ins Angriffsdrittel und auch in die Aufstellung, aber dann war Ende für Landshut.\r\nKaum war das Powerplay für die Jungadler überstanden ergab sich auch die erste Chance für sie. Ein Angriff über die rechte Seite gut und schnell vorgetragen und auch mit einem guten Abschluss jedoch konnte der Goalie der Landhuter, namentlich T. Hingel, den Schuss nach dem ersten Abpraller fassen. Dann folgte eine von vielen Leerpausen im Spiel bis es einen Bully im Landshuter Drittel gab. Bullygewinn für die Jungadler, der Puck wird nach innen gespielt und ein sofortiger Abschluss gesucht. Den Schuss konnte T. Hingel aber mit einem sehr starken Reflex mit der Fanghand über das Tor lenken.\r\nEine Minute später (6:10 min) war es dann dennoch soweit und den Jungadlern gelang der erste Treffer. Der Treffer passte in seiner Entstehung vollkommen in das bisherige Spiel. Ein Klärungsversuch der Jungadler geschieht hoch aus dem eigenen Drittel. Der Puck springt auf dem Eis, der letzte Landshuter Verteidiger schlägt unter dem Puck durch und D. Kahun ist frei vor dem Torwart und schiebt den Puck überlegt halb hoch am Goalie vorbei.\r\nKnapp drei Minuten gelang auch schon das 2-0. Diesmal im Powerplay für die Jungadler. Schnell standen sie in der Box und ließen den Puck gut laufen bis sich R. Pfennings entschied den Puck vors Tor zu bringen und M. Kurth ihn direkt weiterleitet am Goalie vorbei ins Tor.\r\nMan könnte meinen die Tore würde etwas mehr Fahrt ins Spiel bringen, aber dem war nicht so. Was folgte waren viele Ungenauigkeiten und Unkonzentrietheiten bei beiden Mannschaft gepaart mit vielen tiefgespielten Scheiben, welche ziemlich schnell wieder zurück kamen. Erst 5min vor Ende des ersten Drittel kam mal wieder Gefahr auf. Die Landshuter fuhren ein 2 vs 1, aber N. Deske behielt den Überblick und der Torwart der Jungadler parierte den Schuss unaufgeregt.\r\n55 sek vor Ende musste sich dann N. Deske aber auch geschlagen geben. Der Puck wird von den Jungadlern im eigenen Drittel nahezu vertändelt, indem man ihn nicht genau zu den Mitspielern bringt und ihn dann auch noch zu länge hält und wartet bis der Gegner da ist. Landhut erobert den Puck, J. Kouba spielt ihn letztendlich zu B. Krämmer an die Blaue Linie, dieser hat viel Zeit und schließt mit einem platzierten und harten Schuss ab.\r\n\r\nDas zweite Drittel ist schnell erzählt. Nach 40 sek. gab es eine Unterbechung wegen einer Behandlungspause für den Linesmann. Wie er sich die Handverletzung zugezogen hat ist mir nicht aufgefallen, ebenso wie den Zuschauern um mich herum. Dennoch wurde er mehrere Minuten vom DRK versorgt und leitete dann mit einer verbundenen Hand das Spiel weiter.\r\nPassend zur Verletzung des Linesman wurde auch das Spiel etwas agressiver und körperbetonter. Durch diese Aspekte wurde es zwar ansehlicher, auch durch einige gute Checks, spielerisch war es allerdinsg weiter harte Kost und ich nehme es an dieser Stelle vorneweg es blieb auch den Rest des Spiels dabei. Das weitere Highlight des Spiels war dann auch schon der nächste Treffer der Jungadler in der 11 min. Eine Strafe für Landhut wird angezeigt und die Jungadler mit dem 6. Feldspieler. Schließlich ein Schlagschluss von S. Bär, welcher den Puck von M. Kurth erhielt. Der Goailie kann den Puck nur prallen lassen und A. Ackermann kann den Nachschuss verwerten.\r\nDer letzte erwähneswerte Moment im zweiten Drittel kam auch schon in der 13. min. Landshut mit etwas Druck auf das Mannheimer Tor und mit einem harten Schuss von der Blauen Linie welche abgefälscht wird und dadurch N. Deske zu einer hervorragenden Parae zwingt. Er war schon auf dem Weg ins andere Eck, als der Puck abgefälscht wird und mit einem klasse Reflex streckt er sein Bein Richtung Puck und erreicht diesen noch.\r\nDas dritte Drittel ist dann noch schneller erzählt. Nach 20 sek. haben die Jungadler einen guten Angriff und relativ nah vorm Tor wird abgeschlossen, der Goalie ist schon geschlagen, aber das Torgestänge versperrt den Weg ins Tor.\r\nDarauf konnte man sich wieder gemütlich zurücklehnen und zusehen wie die Jungadler das Spiel verwalteten ohne gefährlich zu werden und ohne zu glänzen. Die Landshute dagegen waren noch erschreckender und boten sehr magere Kost und brachten keinerlei Druck aufs Tor.\r\nSo passte auch der letzte Treffer des Spiels zum Spielverlauf. Irgendwie schaffen es die Jungadler gemeinsam mit den Landshutern das der Puck Richtung Mannheimer Tor kommt. N. Deske versucht ihn mit einem Hechtsprung aus seinem Tor den Puck aus dem Slot zu entfernen, aber alles was ihm gelingt ist das er den Puck genau zu einem freistehenden Landshutern passt und dann auf dem Bauch liegt. S. Busch hat somit das leere Tor vor sich und braucht nur noch einschieben.\r\n20sek. vor Schluss haben die Landshuter dann erst die Möglichkeit ihren Goalie vom Eis zu nehmen, damit ein sechster Feldspieler aufs Eis kommt, aber sie haben keine Möglichkeit mehr den Puck aufs Tor zu bringen und die Jungadler gewinnen das Spiel.\r\nInsgesamt war es eines der schlechstesten Spiele die ich bisher von den Jungadlern gesehen habe, was man ihnen aber ohne Probleme auch mal zugestehen kann.
        "Drop Pucks Not Bombs"

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        • #5
          Der Schiri hat sich die Hand an einer Kufe aufgeschnitten, als ein Jungadler über die Bände zum Wechseln wollte und der Schiri gerade an der Bande vorbeifuhr.

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          • #6
            Mannheimer Morgen\r\n\r\nJungadler mit Mühe gegen EV Landshut\r\n\r\nMannheim. Nach den torreichen Heimauftritten gegen Rosenheim mussten sich die Jungadler Mannheim gegen den Tabellenletzten aus Landshut diesmal in eigener Halle mit deutlich weniger Treffern zufriedengeben. So landete der souveräne Spitzenreiter gegen den abstiegsbedrohten EV Landshut mit einem 4:1 (3:0, 0:0, 1:1) und 3:2 (2:1, 1:0, 0:1) zwei Arbeitssiege. "Nach dem ersten Drittel lief es bei uns nicht mehr so", gab sich Jungadler-Verteidiger Steven Bär nach dem ersten Spiel selbstkritisch. Einen Tag später gelang es dann Dominik Kahun (7.), Marcel Kurth (10.) und Alexander Ackermann (32.), EVL-Keeper Hingel dreimal zu überwinden.

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