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DEB vs. DEL

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  • #16
    Abgrenzen in dem man nader Argumente bringt und persöhnlich werden sind 2 unterschiedliche Wege. Und da ich deine Fähigkeiten beim Schreiben kenne glaube ich auch, dass du den Unterschied kennst. \r\n\r\nAuch muss ich dich nicht für einen Vorschlag überzeigen, den ich nicht mal als meinen persöhnlichen Favoriten bezeichnet habe. Da du gut schreiben kannst gehe ich davon aus, dass du auch des Lesen fähig bist.\r\nIch habe nur in meinem Beruf gelern nicht stur eine Linie zu fahren sondern auch den Blick in mehrere Richtugen zu bewegen. Dazu zähle ich auch mal einen neuen oder ungewöhnlichen Weg zumindest zu überdenken. Genauso ist mein einwand mit den Final Four zu verstehen. Da geht es mir weniger um das Format sondern neue Wege die Zuschauer auf den Sport aufmerksam machen. Mit Luftahnsa uns Sport 1 auch nocht gut in Szene gesetzt. \r\nEine Reduzierung der Vorrundenspiele ist für manche kleinen Vereine Finaziell nicht tragbar. Warum also nicht überlegen wie man die Vorrunde oder die Rundenspiele attraktiver macht. \r\n\r\nNaja und zu deiner Sicherheitseinlage. Wenn es kein real existierendes geld ist, hat es genausoviel Stellenwert wie die aktuelle Einlage. Als man diese Eingefordert hat war es für Frankfurt und Kassel das Ende.\r\n\r\nBei deinem Argument. Auch hier würde ich dir empfeheln nochmal nachzulesen. Das war kein Argument sondern ein Zitat. Dies ist eine Antowrt die man mehrmals bekommt, wenn es um das Deutsche Eishockey geht.\r\n\r\nBei der Statistik muss ich dir recht geben. Ich war der Meinung dies mal anders gelesen zu haben.\r\n\r\nBevor ich es Vergesse nein ich bin nicht Peppi und jetzt werde ich Hockey mit Gänsehautfeeling schauen;-)

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    • #17
      Ich bin bereit zu Diskutieren. Allerdings sind Argumente oder Aussagen wie Schreibtischtäter einer Diskussion nicht förderlich. Zumal es nicht darum geht Dich zu überzeugen. Sondern, wenn ich mich richtig erinnere ist es ein öffentliches forum in dem mehrere Meinungen geäußert werden. \r\n\r\nMeine favoriten mit 2 * 10 Mannschafften (1+2 Liga) hatte ich schon erwähnt. Und zwar aus einem ähnlichen Grund wie du deine 2 Mio. Sicherheit oder Strafe forderst. Denn für mehr als 20 profesionelle mannschafften fehlt in Deutschlad der Unterbau. der Forteil wäre dabei auch noch, die Aufstockung der unteren Ligen.\r\n\r\nWenn deine 1 oder 2 Milionen nur als Strafe dienen ist es Unsinn. dann kannst du gleich den Verein aus der Liga werfen. Denn nehmen wir mal Augsburg (Die übrigesn nicht mal so schlecht wirtschaften) Sollten diese eine Strafe von 2 Millionen zahlen müssen wäre dort feierabend. Also müssten sie das Geld zu Seite legen. Das könnten sich maximal die "großen" mit einen Gönner leisten. Damit wäre nichts gewonnen.\r\nIch fand die neue Regel, jeder Verlust muss vor Saisonbeginn durch eine Zahlung/Bürgen gedeckt sein besser. Und zwar nicht eine reine Absichtserklärung sondern bares Geld. Das war zwar leider das Ende von Kassel und frankfurt. Aber hier trennt sich wirklich die Spreu vom Weizen.\r\n\r\n\r\nBei den turnieren (Ob Pokal oder Final Faur) sind wir nicht weit auseinander. Ein attraktives Format mit TV Übertragung wäre eins schönes Bonbon. Allerdigns ist die Grundstruktur wichtiger.\r\n\r\nUnd um nochmal zu dem Thema Vorrunde Hauptrunde zurück zu kommen. Die WM wurde jahrelang so gespielt und die Zwischenrtunde war alles andere als Langweilig... Klar ist wenn ein Verein(wie dieses Jahr im Fußball) früh einen großen Vorsprung hat kann der rest langweilig werden, zumal es keine Pokalplätze gibt.Aber da wäre wiederum ein Final 4 Turnier bei dem es auch ein Preisgeld gibt sicherlich nciht unatraktiv. \r\n\r\nWas der Liga auch heölfen würde wäre eine Wechselfrist. es kann nicht sein das Spieler kurz vor den Playoffs noch mal wechseln weil andere Vereine sich gesundstoßen udn andere nochmal aufrüsten wollen.

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      • #18
        Ich steig nun mal mit in die Gesprächsrunde ein, da ich richtig Spass hatte hier zu lesen, schicke aber auch gleich mal vorweg: Ich bin Naturwissenschaftler, und hab nur begrenzte Ahnung vom Finanzwesen \r\n\r\nDeswegen steig ich auch gleich mit dem Themenpunkt Sicherheiten ein. Robert, mir gefällt dein Punkt. Ganz ehrlich würde ich es mir wünschen, wenn Vereine Sicherheiten stellen müssen, und nur dann zur Liga zugelassen werden, wenn sie diese Sicherheiten haben. Allerdings seh ich da dennoch Probleme diese Regelung, vor allem im Zusammenhang mit Auf-/Abstieg, zu vereinbaren. Unabhängig davon von welchem Betrag wir hier reden, seien es jetzt wie du sagtest 2Mio DEL und 1Mio in der 2ten Liga. Ich frag mich ehrlich gesagt, welcher Zweitligist bei einem Aufstieg, neben dem dann größeren Etat, auch noch eine Verdopplung der Sicherheiten aufbringen kann. Nehmen wir die zahlreichen "Kleinstadt-Clubs" um Schwenningen, Bietigheim, Ravensburg etc.. Realistisch betrachtet steigen deren Zuschauerzahlen bei einem Aufstieg vlt um die 1000 Zuschauer. Die zusätzlichen Einahmen reichen definitiv nicht aus, und dass die meisten Zweitligisten eh schon alle möglichen Sponsoren der Umgebung abklappern, sieht man allein an den Trikots die sicherlich nicht mit Werbung voll geklatscht sind, nur des Designs wegen. Ich versteh also nicht wie ein Verein beim Aufstieg, ohne Gönner, von dem du ja weg kommen willst, die Sicherheiten Aufbringen soll?\r\n\r\nZum Thema "Modus": Worüber wir uns alle einig sind: Play-offs Best-of-seven! Warum man jetzt allerdings die Anzahl der Hauptrundenspiele verkürzen will, nur um es interessanter zu machen, versteh ich nicht ganz. Ich hab seit Jahren Dauerkarte. Und wenn ich ehrlich bin, ich hatte noch nie eine Saison, in der ich terminlich jedes Spiel besuchen konnte. Und ganz ehrlich, selbst wenn ich vier bis sechs Spiele auslasse, dann werden die, die ich Besuche auch nicht besser. Und wer behauptet, dass weniger Spiele bedeudet, dass die Liga dadurch Spannender wird, und die Teams sich zwischendurch keinen Durchhänger erlauben können, der irrt sich meines Erachtens auch. Und warum die Nationalmannschaft auf einmal mehr Fortbildungs und Trainingslager haben will, ist für mich eh ein Rätsel. Haben andere Nationen auch nicht, die treffen sich auch nur vor einem Turnier. Und beim Fussball gibts die auch nur, da dort nur alle 2 Jahre große Tuniere sind, und dazwischen dauerhaft Qualifikationen gespielt werden müssen. Somit wäre ich eig dafür an der Anzahl der Vereine und Vorrundenspiele nichts zu ändern. Einzige interessante Alternative für mich wäre eine Einteilung nach Vorbild der NHL. Mit sagen wir mal Nord und Süd-Conference und da doch noch mal die Einteilung in je zwei Regionale Divisionen. Man spielt dann öffter gegen die Teams aus der eigenen Division, wie gegen die aus den anderen Divisionen. Das verringert dann Reisekosten, und erhöht in etlichen Fällen die Spiele mit "Derby-Charakter" was ja wie die Vergangenheit zeigte auch höhere Zuschauerzahlen mit sich bringt. Allerdings müsste man dafür sogar die Anzahl der Teams erhöhen, was nicht ganz so einfach ist. \r\n\r\nDer letzte Punkt den ich hier ansprechen will, und ich hab mal gelernt, dass wichtigste sollte man immer zum Schluss aus führen, sind die Regeln auf dem Eis! Solang die Liga nicht in der Lage ist ihre Schiedsrichter richtig auszubilden, und sie dazu zu bewegen Einheitlich zu Pfeiffen, brauchen wir gar nicht erst über Vermarktung und Modus der Liga nachzudenken. Man will doch letztlich ein Produkt hier verkaufen, und das geht nur, wenn ich das beste Produkt das möglich ist, anbiete. Wie sollen den Emotionen auf dem Eis entstehen, wenn sich Spieler nie sicher sein können, wie Schiedsrichter reagieren. Taktische Fouls und Schlägerreien um das Momentum zu kippen gehören nun mal zu dem Sport dazu. Ob man es Gut findet oder nicht, aber der Sport lebt davon, und jeder Spieler ist sich dessen bewusst. Ich kann aber kein Handgemenge anzetteln wenn ich nicht weiß ob ich 2+2, 2+10 oder 5+Spieldauer bekommt. Ich wäre da ganz klar für die 5min ohne Spieldauer. Andere Dinge die ich gerne sehen würde, wären z.b. das touch-icing, dass das Spiel schneller macht.\r\n\r\nSoviel erst mal von mir...
        Eishockey ist wie eine Inflation - andauernd rennen Menschen auf die Bank

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        • #19
          1.) Thema Finanzen.\r\nEs wird immer mal Gründe für ein Finanzielles Minus. Sei es eine größere Renovierung der Halle oder ander notvendigen Investitionen. richtig ist, dass ein Verein der jedes Jahr sein saisonziel weit verfehlt, weil allein die Spielrgehälter höher liegen nicht in eine DEL gehört. \r\n\r\n2.) Play Offs\r\nAuch wenn man es hier scheinbar nicht lesen will. frage mich warum diese fähigkeit nicht mit der Fähigkeit des schriebens parallel entwickelt ist. Ich bin für Play Offs. Das war in meiner ersten Post schon enthalten. Lediglich ein anderer Vorschlag, der eventuelle keine Play Offs aber eine Runde besten x Mannschafften enthält, wir hier dazu verwendet um zu zeigen wie toll die Play Off Spiele sind... Ja sie sind toll. Ja die Emotionen sind gigantisch. Ja ich möchte die Spiele nicht mehr missen. Aber ich konnte mich auch 1980 freuen. Da waren noch keine Play Offs vorhanden. \r\n\r\nMit Unterbau sehe ich die Probleme der unteren Ligen überhaut genug Mannschafften für eine Liga zu sammen zu bekommen. Und zum Thema Aussieben. Das wäre nicht das erste mal, dass man einfach eine Regelung trifft. Mannschaft 1-x in Liga y... Frag mal Waldhof, wie glücklich man war als man endlich in die Regionalliga aufgestiegen war und dann die 3. Liga eingführt wurde... Sicherlich sind lediglich 20 Mannschaften schwer durchzusetzen. Aber Schauen wir uns doch mal die 2. Liga an. Wer würde hier die Struktur für eine 2 Profiliga bieten. zu den vorhanden DEL Mannschaften werden noch 6 mindestens gesucht.\r\nEine Auf- und Abstieg ist absolut notwendig um die Vorrunde aufzupeppen. Daher muss der Aufsteiger auch das Vormat haben in der DEL mitzuhalten. Was würde passieren wenn Heilbronn plötzlich DEL spielen soll?

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          • #20
            Naja du sagst es eigentlich selbst, unakrtaktive Vorrundenspiele haben nicht unbedingt etwas mit dem Modus zu tun. Sicherlich st aber das Spiel 5 im September bei weitem nicht so Leidenschaftlich wie das Spiel 52 bei dem noch ein Punkt fehlt. Das ist in Runden mit Play Offf ähnlich, wie zum Beispiel in der Bundesliga der letzte Spieltag. Frag mal Schalke wie Emotional das letzte Spiel war, als man 5 Minuten Meister war. Das hatte nicht viel weniger Spannung als ein Play Off Spiel.\r\n\r\n\r\nZu dem Struktur Problem. Hier sieht man, dass der DEB genauso schlecht ist wie die DEL. Das Produkt Oberliga/2 Liga ist eben nicht attraktiv. Warum? Mit frankfurt/kassel sieht man, das hier auch etwas erreicht werden kann.\r\n\r\n\r\nBeim Auswahl der Mannschaften sind wir beim Henne Ei Problem. wo fängt man an. Der Karren steckt Meter weit im dreck. Ich glaube es ist egal ob man anfängt beim reduzieren der Mannschaften oder Aufstiaeg Abstieg oder neuer Modus. Wichtig ist das man endlich die richtigen Schritte anfängt zu machen. Aktuell stehen alle Beteiligt vor dem karren und diskutieren wer schuld hat.\r\n\r\nWie Du oben schon schreibst. Nicht das TV-Produkt ist das Problem. Ich denke keines der Probleme alleine reicht um den Karren so in die Sch... zu fahren. Aber er ist halt nun drin. Und es geht darum Schritt für Schritt ihn wieder herauszuholen. Dabei ist egal ob man anfängt den Wagen auszugraben oder die Seile anknüpft um gemeinsam daran zu ziehen. Wichtig ist das man was tut.\r\ndabei wird der Modus unser letztes Problem sein.

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            • #21
              Zitat von Robert
              \r\n \r\nFür mich persönlich war eine Einteilung in Conferences oder Disionen vor ein paar Jahren noch undenkbar. Da waren Spiele gegen Köln und Düsseldorf noch etwas besonderes. \r\nGehen wir nur mal von einer rein geographischen Nord-Süd-Verteilung aus:\r\n\r\nMehr Spiele gegen Köln, Nürnberg, Ingolstadt, Straubing, Augsburg und München\r\nWeniger Spiele gegen Krefeld, Düsseldorf, Iserlohn, Hannover, Wolfsburg, Berlin und Hamburg\r\n\r\nLacht mich jetzt in punkto Derby-Charakter nicht sonderlich an. Zudem wäre die Liga eventuell verzerrt, wenn das Gefälle in einer Gruppe größer wäre, als in der anderen. \r\n\r\n
              \r\n\r\nOkay, mag vlt aus unserer Sicht nicht unbedingt der größten Derby-Charakter haben. Bayrische Team sehen das schon wieder anders. Ebenso Krefeld, Iserlohn und Düsseldorf, und je nachdem mit wie vielen Mannschaften man nun an den Start geht, und wo man die Trennline setzt auch Köln. Wenn du die Liga aufbesseren willst, dann darfst du auch in diesem Punkt nicht von unserer Sichtweise ausgehen.\r\nWas dann eine mögliche Verzerrung anbelant, dann denke ich, dass diese durchaus Positiv wäre. Wenn man sich als Divisonserster natürlich schon mal einen Platz unter den ersten 2 der Conference ergattert, unabhängig von der tatsächlichen Punktezahl(siehe NHL-Regelung), dann bekommen doch die Spiele innerhalb nochmal eine höhere Bedeutung und vlt auch Intensität, während alle anderen Partien den selben Stellenwert behalten, den sie eh schon haben. Und Zack - schon mal ein paar Spiele mit mehr Brisanz
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              • #22
                Zitat von Roy Roedger Beitrag anzeigen
                Naja du sagst es eigentlich selbst, unakrtaktive Vorrundenspiele haben nicht unbedingt etwas mit dem Modus zu tun. Sicherlich st aber das Spiel 5 im September bei weitem nicht so Leidenschaftlich wie das Spiel 52 bei dem noch ein Punkt fehlt .
                \r\n\r\nUnd wenn wir die Zahl der Spiele reduzieren, dann ist doch Spiel 5 immer noch nicht so interessant, wie der letzte Spieltag, auch wenn der halt eben nur noch der 36te und nicht 52te Spieltag ist. Ich persönlich spiel Sledgehockey(Behindertenvariante vom Eishockey) in der Bundesliga. Wir sind nur 6 Teams in der Liga, und haben dementsprechend auch nur 10 Spiele pro Saison. Macht den ersten Spieltag aber auch nicht wichtiger. Der letzte Spieltag ist immer spannender, weil zum Ende eben abgerechnet wird, und evtl Punkte fehlen können, egal ob 10, 36 oder 52 Spiele zurück liegen. Also können wir doch den finanzschwächeren Teams ihre paar mehr Spiele für Zuschauereinnahmen lassen. Ist ja nicht so, das Teams durch mehr Heimspiele Geld verlieren, ausser sie kalkulieren falsch, aber der Punkt hat nichts mit dem Modus, sondern dem Managment der Einzelnen zu tun...
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                • #23
                  Mit dem Modus seh ich es letztlich so: Wir hatten all die Jahre ein Grundgerüst, dass jedes Jahr aufs neue verändert wurde. Mal 14, mal 15 Teams, Mal Aufsteiger und Absteiger, mal nur Aufsteiger, und manchmal gar nix. Hatten zwischen 48 und 54 Spielen, und irgendwann auch mal die Regel dass der 8te des Vorjahres nur 2 mal gegen den zwölfte, dafür 4 mal gegen den 6ten und so weiter spielt... Was hatt alles gebracht: die Hardcorefans sind genervt und fühlen sich jedes Jahr aufs neue verars... und die Laien bekommen gleich den Eindruck die Liga sei der größte Witz. Ich seh nur zwei Möglichkeiten: Entweder eine Radikalkuhr(z.b. Divisions) oder einfach nur ein Schlussstrisch. Einfach ein Konzept akzeptieren und festhalten, über Jahre hinweg. Von mir aus sogar das Aktuelle, aber Konstanz wäre schon ein riesen Fortschritt.
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                  • #24
                    Naja Motivation haben die Beteiligten. Leider aber Eher die Motivation aufzuzeigen wie toll sie sind und was die anderen falsch machen.\r\n\r\nDas eishockey benötigt einen Besen dem es egal ist ob er überall aneckt. Der eine Vision hat und diese durchsetzt. Dazu reicht es nicht ein neues Logo auf einen alte Flasche zu klben. der Inahlt muss passen. \r\n\r\nDazu gehört eine durchgehende Regelauslegung. eine Klarstellung "Eishockey ist ein harter Sport" und nicht der verzwiefelte Versuch jegliche Emotionen härte aus dem Spiel zu nehmen. \r\nDazu gehört eine klare Anzahl MAnnschaften mit Modus in den Ligen. Fallen x-Mannschaften wegen Geld/Abstieg/keine lsut mehr aus rutschen aus den unteren einfach die nächsten hoch. Warum durfte nur München aufsteigen wenn in der DEL 2 keine Lizenz bekommen. \r\nAuch der Mut der Verantwortlichen aufzusteigen. Schaut euch die Sympathien an die St.Pauli wieder manl gewionnen hat. Wir haben keinen 1. Liga Kader aber wir können ihn uns auch nicht leisten. Aber wir werden euch ärgern.... Das hat geklappt und ich vermute es sind aus dem Abenteuer x Euro im Topf hängen geblieben.\r\nNur dazu müssen die Vereine in Liga 2 ein gewisses Format haben. Gleiche Anzahl an Ausländerstellen. Ein Stadion was den Namen Wert ist.

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                    • #25
                      Darf ich mal ne Frage zwischenrein stellen: Ich mein, wo wollen wir eigentlich hin?\r\n\r\nKlar, man will den Sport nach vorne bringen, und man will wieder eine geordnete Struktur in der Liga. Die wünsch ich mir ja auch. Aber ich seh hier immer wieder so viele Vergleiche zu König Fussball und der Bundesliga. Sollten wir uns nicht viel eher an anderen Eishockeyligen orientieren? Ich geh mal davon aus, dass ihr auch schon lange dabei seit. Es ist doch schon immer so gewesen, und damit mein ich auch in den Jahren, in den noch nicht so viel gemeckert wurde, dass Eishockey einfach nur Nummer 2 oder 3 in Deutschland war. Und irgendwo hat dass doch auch den Reiz ausgemacht, dass wir eben nicht das Medienspektakel a la Fussball waren. Und dass eben nicht jeder X-Beliebige sich über den Sport ausgelassen hat. Im Neu-Deutschen quasi "Underground". Ich weiß gerade nicht so genau, ob ich die besseren Strukturen will, um damit den Sport besser publik zu machen, die Medien mehr anzusprechen, und neue Zuschauer zu gewinnen, oder ob ich das Ganze eig nur will, um selbst wieder mehr Spass am Spiel zu haben. Ich tendier eig eher zu letzterem...
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                      • #26
                        Ich will ein Eishockey was feste Strukturen hat. Mit Verienen die durch Sponsoren und Zuschauer finaziell auf sichern Füßen stehen. Dazu auch vernünfuge Jugenarbeit finazierne können um Nachwuchs von internationalem Format fördern zu können. Nur dadurch ist es möglich mit der Nationalmannschaft bei eine WM nicht unter zugehen. Junge Spieler an den Sport heranzuführen.\r\nEishockey wird in Deutschland nie die Nummer 1 werden. Muss es auch nicht. Aber die 3+4 (Handball und Basketball) holen auf, bzw sind dabei zu überholen.\r\n\r\nDie meisten hier müssen nicht überzeugt werden, dass Eishockey der bessere Sport ist, aber es ist immer wichtig neue Fans und Spieler für den Sport zu begeistern. Auch möchte ich nicht Spiele auf Anfänger Niveau sehen. Vor 30 Jahren konnten wir den internationalen Vergleich vieleicht bei einer WM sehen (und das war nicht immer erfreulich) Heute können wir die NHL jeden Abend im Fernsehn sehen. Daher ist der Vergleich noch einfacher...\r\nSicherlcih wird es nicht möglich sein ein Niveau wie in NA zu erreichen, aber es sollte das Ziel sein das die Deutsche Liga zu einen der besten in Europa gehört und selbst davon sind wir weit entfernt.

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                        • #27
                          Zitat von Robert
                          \r\nMit Wonne würde ich es sehen, dass Eishockey die Rangnummer zwei im deutschen Sport einnimmt, verteidigt und ausbaut. Nicht um dem Fußball von unten oder Basketball und Handball von oben ans Bein zu pissen, sondern weil dieser Sport einfach der geilste ist, den ich kenne. \r\n\r\nGruß Robert
                          \r\n \r\nMeiner Ansicht nach wird es äußerst schwierig, Handball und Basketball in der Zuschauergunst zu überholen - aus einem ganz simplen Grund: An keiner einzigen Schule in Deutschland wird Eishockey gespielt. Friert mal ein Tümpel im Winter zu, ist Eislaufen zumeist das höchste der Gefühle. Und ins Eis-Stadion kommt man zumeist nur, wenn man mitgenommen wird. Im Fernsehen erlebt man die Kraft und Energetik von Eishockey so gut wie gar nicht - und wenn, dann allerhöchstens bei Spielen aus der NHL, dann aber zumeist nur, weil man sich in etwa vorstellen kann, wie der Sport in der Realität wirkt, eben weil man mal dabei war. Während letzteres für viele Sportarten zutrifft (auch für Fußball, Handball etc., die alle im Stadion ganz anders wirken als in der Glotze), ist ersteres ein klares Handicap, was dann mit Sportkultur zu tun hat. Das einzige, was man für den Eishockeysport tun kann ist, eine konkurrenzfähiges, top-organisiertes, wirtschaftlich und sportlich korrektes Ligensystem zu installieren - da man davon jedoch noch himmelweit entfernt ist, bleibt Eishockey eine Nischensportart - und ehrlich gesagt: Ich find's gut - natürlich unter der Prämisse, dass Vereine finanziell stabil bleiben - ganz einfach deswegen, weil ich viele von den Fußballtribünen gar nicht beim Eishockey sehen möchte...

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                          • #28
                            Ich kann mich noch an die blauen Flecken erinnern als der Stolle mal zugefrohren war... Und an Rollhockey (Nicht Inliner) in der Unterführung am Bahnhof...\r\n\r\nNaja wäre doch was wenn es überall eine kleine Ponthockeyfläche gebe. Wer weiß vieleicht expandiert der Hockeydome noch. Gibt genug Hartplätze die brachliegen.\r\nIch finde die Aktion Kids on Ice in der Region klasse. Nur kann ich meine frau nicht überzeugen 2 mal in der Woche mit dem kleinen nach Mannheim zu fahren. \r\n\r\n@Schiller: Ich kann mich noch zu gut an meinen Sportlehrer erinnern der uns immer erklären wollte, wie viel besser der Körpelose Basketballsport gegenüber diesem brutalo Sport Eishockey ist....

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                            • #29
                              Zitat von Robert
                              \r\n\r\nIch muss zugeben, dass mir Dein Vorschlag mit Conferences und Divisionen keine Ruhe gelassen hat. Es bereitet mir Bauchschmerzen, weil ich der Meinung bin, dass es nicht zu der Liga passt. Bei Wikipedia bin ich dann fündig geworden. So habe ich zum Beispiel nicht gewusst, dass die „Original Six“ bis zur zweiten Welle der Expansion in einer Division unter sich blieben und die sechs dazugekommenen Teams, die andere Division bildeten. Mit den neu dazu gekommen Mannschaften - durch Umzüge oder andere (vermutlich strategische Gründe) - entwickelten sich die Divisionen mit der Liga immer weiter, bis 1993 die Conferences mit je zwei Divisionen (heute drei) eingeführt wurden. \r\n\r\nUnd genau das ist bei dem Vorschlag für mich einer der größten Knackpunkte. Die Divisionen orientierten sich an der Liga und nicht andersrum. Die DEL verfügt jetzt nicht im Übermaß an Tradition. Aber es gibt sie und die sollte man nicht einfach über Bord werfen.\r\n\r\nGruß Robert
                              \r\n\r\nIch will dir mit deinen Punkten gar nicht wiedersprechen. Ich hab ja vorher die Pro's beschrieben, die ich in dem System sehe, und was du nun sagst sind die Contra's. Ich persönlich sehe hier halt einfach, dass das System in der NHL funktioniert. Man hätte ja auch mit den ersten Expansions, und der stetig wachsenden Anzahl von Teams einen anderen Modus wählen können. Da man es nicht getan hat, kann es sicherlich nicht allzu schlecht sein, wobei es natürlich in Bezug auf die Größe des Landes/Kontinents sicherlich die sinnvollste Variante darstellt. Wie gesagt, es war eine Idee, die ich vor Jahren mal hatte, und die mir nie ganz aus dem Kopf gegangen ist, aber jetzt durch diese Diskussion wieder hochkochte.\r\nIch hab mir nun aber mal die Mühe gemacht und mich über den Modus anderer Europäischer Liegen informiert:\r\n\r\nSM-Liiga(Finnland):14 Teams, 52 Spiele, Platz 1-6 Direkt qualifiziert, 7-10 Pre-Play-offs, Best-of-Seven, geschlossene Liga\r\n\r\nElitserien(Schweden): 12 Mannschaften die jeweils fünf Spiele gegeneinander austragen. Dabei haben sechs Mannschaften 28 Heimspiele und 27 Auswärtsspiele und die anderen Mannschaften 27 Heimspiele und 28 Auswärtsspiele. Eine Mannschaft die mehr Heimspiele hat, hat in der nächsten Saison weniger Heimspiele, soweit sie nicht absteigt. Playoffs in Best-of-Seven, Auf und Abstieg,\r\n\r\nExtraliga(Tschechien): 14 Teams, 52 Spiele, 1-6 direkt qualifiziert, 7-10 Pre-Play-offs, Best-of-Seven, Kein Auf und Abstieg\r\n\r\nEBEL(Österreich)er Modus der Austragung wechselt nahezu jede Saison, von daher schwer zu beschreiben.\r\n\r\nNLA(Schweiz): 12 Teams, Qualifikation in 50 Runden: Jedes Team spielt viermal gegen jedes andere Team plus zusätzliche sechs Gruppenspiele. Dazu werden die zwölf Clubs in drei Vierergruppen eingeteilt, deren Zusammensetzung regional erfolgt. In jeder Vierergruppe gibt es eine Hin- und Rückrunde, wobei diese Ergebnisse in die Gesamtrangliste der Qualifikation, die also 50 Spiele zählt, übernommen werden. Play-Offs in Best-of-Seven, Auf/Abstieg\r\n\r\nAlles in allem finde ich, dass es meistens ähnlich, wenn nicht gar total identisch mit unserem System ist, oder aber total undurchsichtig für den Laien. Von daher würde ich mich nun mal dafür interessieren, ob dort auch soviel über den Modus gemeckert wird, und wenn ja: warum?, und wenn nein: warum nicht? \r\n\r\nSo, nachdem mein Versuch, Ideen aus anderen europäischen Ligen gescheitert ist, ziehe ich mich für heute zurück, und überlasse euch einfach die nackten Tatsachen, und lege jedem ans Herz sich den Modus der Jupiler Pro League, der ersten belgischen Fussballliga zu betrachten. Da kann man nur noch den Kopf schütteln
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                              • #30
                                Interssant wären die Zuschauerzahlen und auch Eintrittspreise.\r\nNur dadurch wäre ein Vergleich möglich.\r\n\r\nAllerdings sieht man , das überall 50 + x Vorrundenspiele existieren. Auch die Pre-Play Offs gibt es. Auch wenn ich sie für unsinnig halte.\r\n\r\nIch habe es oben scho mal gesagt es liegt nicht am Modus sondern an anderen Dingen:\r\n\r\n1.) Versuche den Körperkontakt zu vermeiden (Wird aber langsam wieder besser)\r\n2.) Verschwendete Gelder für überteuerte AL\r\n3.) Jedes Jahr mal wieder ne neue Regelung. Es ist heute noch nicht klar wieviele Mannschafften und in welchem Modus gespielt wird. \r\n4.) Unprofesionelles Auftreten der Beteiligten (DEL/DEB/Vereine/...)\r\n5.) Marketing??? Was ist das? Warum nicht mal ne Anzeigenkampagne starten. Warum macht man für den aus meiner Sicht tollen gelungen Film "14 Tage im Mai" nicht Werbung. Und zwar nicht in den Eishockeymedien. Sondern in Tageszeitungen/Spiegel/Focus/TV. Oder auch sehr schön war zu sehen "Was in Deutschland ist Eishockey WM?".... Um sich dann über die Zuschauerzahlen zu freuen. Allerdigns waren die durch das Schalkespiel doch leicht verzerrt. Dieses JAhr waren alle Spiele gut besucht nicht nur die Topspiele + Heimmannschaft!\r\n6.) Finanzgebaren einzellner Vereine. Kein Mensch kann auf die dauer mehr ausgeben als er einnimmt. Das sollte man als Kind schon mit dem taschengeld lernen und nicht erst als Manager von einem Eishockeyverein.

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