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Olympia-Qualifikation

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  • #16
    aktuelle Ergebnisse:\r\n\r\nJapan - Österreich 2:5 Nach Zwischenspurt die frühe Entscheidung\r\nDeutschland - Slowenien 2:1 Ungeschlagen nach Vancouver\r\n\r\n\r\nAbschlusstabelle:\r\n\r\n1. Deutschland 3 Sp. / 11:3 T. / 9 P. \r\n2. Österreich 3 Sp. / 10:7 T. / 5 P.\r\n3. Japan 3 Sp. / 8:16 T. / 2 P.\r\n4. Slowenien 3 Sp. / 8:11 T. / 2 P.
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    • #17
      Was für erbärmliches Eishockey vom deutschen Team. Qualifiziert für Olympia, gut, schön - aber das ist auch das einzig Positive.\r\n\r\nWenn man gegen Österreich schon im 2. Drittel einen 1-Tore-Vorsprung über die Zeit zu retten versucht, spricht das Bände und spiegelt das schlechte Niveau der DEL deutlich wider.

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      • #18
        Was hast du denn erwartet?\r\nDaß es gegen Österreich eng wird und die Qualifikation keine Selbstverständlichkeit ist war doch vorher schon klar.

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        • #19
          Zitat von eagle2 Beitrag anzeigen
          ..........\r\nWenn man gegen Österreich schon im 2. Drittel einen 1-Tore-Vorsprung über die Zeit zu retten versucht, spricht das Bände und spiegelt das schlechte Niveau der DEL deutlich wider.
          \r\n\r\nworan erinnert mich das nur ????
          Du bist was du warst, doch du wirst sein was du tust !!

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          • #20
            Zitat von Tuma Beitrag anzeigen
            Was hast du denn erwartet?\r\nDaß es gegen Österreich eng wird und die Qualifikation keine Selbstverständlichkeit ist war doch vorher schon klar.
            \r\n\r\nAber nicht, dass man bei einem Heimspiel gegen Österreich - gegen die man ja seit einem Dreivierteljahrhundert kein Pflichtspiel mehr verloren hat - sich bereits im 2. Drittel beim Stande von 1:0 ängstlich in die eigene Zone zurückzieht, nur noch auf (die nicht vorhandenen) Konter lauert und wenige Sekunden vor Schluss bei eigener Überzahl sogar fast noch den Ausgleich kassiert.\r\n\r\nVom mangel- und fehlerbehafteten Aufbauspiel mal ganz zu schweigen.

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            • #21
              Zitat von canadien
              Es spiegelt nicht das Niveau der DEL, sondern der verhätschelten deutschen Spieler wieder.\r\n\r\n
              \r\n\r\nLieber canadien, ich habs grad vergessen, Du weisst es aber bestimmt, Spieler aus welchen Nationen spielen Schlüsselrollen in der DEL? Sind somit hauptverantwortlich für das Niveau? Und: Gehen die WIRKLICH an ihre Grenzen oder ist es in Wahrheit nicht so, dass die im Verhältnis noch vielmehr verhätschelt werden, allein durch User wie Dich, die nie und nimmer zugeben, dass der ein oder andere dieser Jungs hier nicht zu suchen haben. Unser Manager hat zumindest in dieser Hinsicht mal Fakten geschaffen....
              Andruff

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              • #22
                Zitat von eagle2 Beitrag anzeigen
                Aber nicht, dass man bei einem Heimspiel gegen Österreich - gegen die man ja seit einem Dreivierteljahrhundert kein Pflichtspiel mehr verloren hat - sich bereits im 2. Drittel beim Stande von 1:0 ängstlich in die eigene Zone zurückzieht, nur noch auf (die nicht vorhandenen) Konter lauert und wenige Sekunden vor Schluss bei eigener Überzahl sogar fast noch den Ausgleich kassiert.\r\n\r\nVom mangel- und fehlerbehafteten Aufbauspiel mal ganz zu schweigen.
                \r\n\r\nEben wegen des mangelhaften Aufbauspiels ist es allemal besser sich aufs Toreverhindern zu konzentrieren, als vorne Dinge zu probieren die man eben nicht draufhat und hinten Tore zu kassieren.\r\nIch bin zwar kein Verfechter des rein ergebnisorientierten Eishockeys aber in so einem entscheidenden Spiel kann man das schon mal machen.

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                • #23
                  Mannheimer Morgen vom 10.02.09\r\n\r\nEishockey: Obwohl es bei seinen Kölner Haien nicht rosig aussieht, will der Ex-Adler seinen Vertrag erfüllen\r\n\r\nUllmann fühlt sich fast wie Poldi\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nHannover. Uwe Krupp ist ein Mann, der seine Aufgaben der Reihe nach angeht. So wurmte es den Bundestrainer gewaltig, dass vor dem erfolgreichen Olympia-Qualifikationsturnier in Hannover beim Deutschen Eishockey-Bund schon das WM-Eröffnungsspiel 2010 in Gelsenkirchen mit 76 000 Zuschauern das alles bestimmende Thema war.\r\n\r\nNachdem das Ticket für die Winterspiele 2010 in Vancouver gelöst war, schaute Krupp auf das nächste Ziel, die WM in der Schweiz. "Wir haben eine Mannschaft, die international konkurrenzfähig ist", sagte der 43-Jährige, dem bei den Siegen gegen Japan (7:1), Österreich (2:1) und Slowenien (2:1) vor allem die Effektivität seines Teams gefiel: "Wir brauchen nicht viele Chancen, um ein Tor zu schießen."\r\n\r\nNatürlich werde er für die WM in Bern (24. April bis 10. Mai), bei der Deutschland in der Vorrunde auf Russland, Gastgeber Schweiz und Frankreich treffen wird, auf die Hannover-Fahrer setzen. "Es ist aber keine Position unumstritten, es wird einen Wettkampf um die Plätze geben", betonte Krupp . Eine Rückkehr des kurzfristig ausgebooteten Daniel Kreutzer (Düsseldorf) scheint hingegen unwahrscheinlich.\r\n\r\nUm gut gerüstet zum Höhepunkt des Jahres zu fahren, überlässt der bislang einzige deutsche Stanley-Cup-Sieger nichts dem Zufall. Nationalspieler, für die mit ihren DEL-Vereinen schon nach der Vorrunde Schluss ist oder früh aus den Play-offs ausscheiden, sollen so schnell wie möglich zum DEB-Team stoßen. "Wir werden für sie Trainingspläne erstellen, Ernst Höfner wird die Übungseinheiten auf dem Eis leiten", erklärte Krupp. Wer mit seinem Klub im Titelrennen weit kommt, hat keine größeren Chancen auf eine WM-Nominierung - im Gegenteil. "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass uns die Spieler weiterbringen, die zwei, drei Wochen bei uns sind, als die, die müde aus den Play-offs kommen", betonte der Coach.\r\n\r\nIn Nationalmannschaft etabliert\r\nEiner, der zu den Ersten gehören wird, die zur Nationalmannschaft stoßen, ist Christoph Ullmann. Nach einer Seuchensaison haben die Kölner Haie sieben Spieltage vor dem Vorrundenende bei nur noch einer Partie vor heimischem Publikum keine Chance mehr auf das Erreichen der Play-offs. So war die Reise nach Hannover für Ullmann auch ein Weg, um die Sorgen im Verein für kurze Zeit zu vergessen. "Ich habe mich schon ein bisschen wie Poldi gefühlt. Es macht immer Spaß, zur Nationalmannschaft zu kommen. Es hat mich gefreut, dass es um etwas ging. Das waren meine Play-offs", meinte der 25-Jährige.\r\n\r\nWährend die Haie einem Trio die Freigabe erteilten, um Geld zu sparen - so wechselte Verteidiger Stephane Julien zu Red Bull Salzburg nach Österreich - darf Ullmann keine Play-offs im europäischen Ausland spielen. Gerüchten, er wolle aus seinem Drei-Jahres-Vertrag in Köln aussteigen, widerspricht der ehemalige Mannheimer vehement: "Daran ist gar nichts dran."\r\n\r\nAm vergangenen Dienstag meldete sich Adler-Manager Marcus Kuhl bei Ullmann, um die Lage zu sondieren. Er handelte sich ebenso eine Absage ein wie Stadionsprecher Udo Scholz. "Der Udo hat mir eine SMS geschickt und geschrieben, er würde mich persönlich vom Bahnhof abholen, wenn ich zurückkäme, aber ich werde meinen Vertrag in Köln erfüllen", betonte Ullmann.

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