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Eishockey WM 2009 : 24.04.-10.05. - Schweiz

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  • adler98
    antwortet
    @Heiland, Bigeasy \r\nSchaut es euch selbst nochmal an, bei 2:10 ca. kommt die Szene. klick\r\n\r\nBei aller Liebe, Bigeasy, der Arm geht schon vorher hoch, wird eben nur gebremst durch Hackerts Gesicht. Dann drückt er nochmal nach, einen halben Meter vor der Bande...

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  • Bigeasy
    antwortet
    Die Sharks sind raus, her mit Ehrhoff bitte.

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  • Mr. Moose
    antwortet
    Mannheimer Morgen v. 28.04.09\r\n\r\nSieg ist Pflicht: DEB-Team will Absturz verhindern\r\n\r\nVon Heiko Oldörp, dpa\r\n\r\nBern (dpa) - Knapp ein Jahr nach der EM-Bergtour der deutschen Fußballer droht den Eishockey-Spielern in den Schweizer Alpen der Absturz. Nach der bitteren Derby-Niederlage gegen den Gastgeber ist das DEB-Team im letzten Vorrundenspiel gegen Frankreich zum Siegen verdammt. \r\n\r\nEine weitere Pleite im nächsten Nachbarschaftsduell hätte den Gang in die bedeutungslose Abstiegsrunde zur Folge. «Es ist jedes Jahr die gleiche Situation. Es kommt fast immer auf das letzte Spiel an. Wenn wir mit der Einstellung des Schweiz-Spiels reingehen, werden wir gewinnen», sagte Verteidiger Michael Bakos nach dem Training. Torhüter Dimitri Pätzold fasste die Lage knapp zusammen: «Wir brauchen gar nicht großartig zu reden. Wir müssen gewinnen und gut.»\r\n\r\nZwar muss Deutschland als Gastgeber der WM 2010 nicht die Zweitklassigkeit fürchten, dennoch wäre ein «blaues Auge» gegen «Les Bleus» und somit Spiele gegen Österreich, Ungarn, Dänemark oder Norwegen keine Werbung für das Turnier im eigenen Land. Vor einem Jahr hatte es in Kanada in der Vorrunde ein schmerzliches 2:3 gegen die Norweger gegeben. «Wir brauchen hier sportlichen Erfolg, um ein Jahr vor der Heim-WM Aufmerksamkeit zu erregen», macht DEB-Generalsekretär Franz Reindl allen klar.\r\n\r\nZwar haben die Franzosen ebenfalls beide Spiele gegen Russland (2:7) und die Schweiz (0:1) verloren, dabei jedoch ebenfalls den Gastgebern große Probleme bereitet. Krupp erwartet die Franzosen so, wie die Deutschen beim selbst 2:3 nach Verlängerung gegen die Schweizer auftraten: defensiv und diszipliniert.\r\n\r\nDie letzte deutsche Niederlage gegen Frankreich gab es am 30. August 2001, anschließend folgten ein Unentschieden und vier Siege. Der jüngste Erfolg sollte Krupps Crew jedoch als Fingerzeig gelten - beim Swiss Cup im Februar 2008 gewann Deutschland mit 6:5, das Siegtor erzielte der seit einem Jahr nicht mehr berücksichtigte Florian Busch erst sieben Sekunden vor Schluss. «Wir sind vorgewarnt», bemerkte Bakos, den seit dem Auftakt gegen Russland ein blaues Auge ziert. «Ich will nicht, dass ein zweites, seelisches dazukommt», fügte der Ingolstädter hinzu. Krupp wollte keinen Vergleich zum Spiel in Lausanne ziehen: «Dieses Mal spielen die Nerven eine Rolle und welche Mannschaft damit besser klarkommt.»\r\n\r\nStürmer Kai Hospelt forderte, den Punkt gegen die Schweiz nun zu veredeln. Der Wolfsburger zählt bislang zu den positiven Überraschungen der WM. Auffällig unauffällig präsentierte sich hingegen bisher Jochen Hecht. Der NHL-Profi der Buffalo Sabres und erfahrenste Deutsche ist derzeit nur ein Mitläufer und vergab gegen die Schweiz bei einer 5:3-Überzahl freistehend das mögliche 3:2. «Es war nicht die erste Chance, die ich in meiner Karriere ausgelassen habe», meint der 31-Jährige lapidar.\r\n\r\nKrupp ist dennoch vom ehemaligen Mannheimer überzeugt: «Er findet allmählich seinen Weg und wird sich noch steigern. Ich bin sehr froh, dass er dabei ist.» Ob die NHL- Profis Christian Ehrhoff, Sascha Goc und Dennis Seidenberg noch eingeflogen werden, soll erst nach einem eventuellen Playoff-Aus und dem deutschen Spiel gegen Frankreich entschieden werden.

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  • Mr. Moose
    antwortet
    Mannheimer Morgen v. 28.04.09\r\n\r\nEishockey: Mannheims Stürmer Michael Hackert äußert sich im Interview über die knappe Niederlage gegen die Schweiz und das Vorrundenfinale gegen Frankreich\r\n\r\n"Der Check hat mir die Lichter ausgeblasen"\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nBern. Das tat weh! Michael Hackert schmerzte bei der Eishockey-WM nicht nur die knappe 2:3-Niederlage nach Verlängerung gegen Gastgeber Schweiz. In der 21. Minute kassierte er einen Check von Thierry Paterlini, bei dem er sich eine Platzwunde zuzog. Der Stürmer der Adler Mannheim spricht im Interview über seine Verletzung und das heutige letzte Vorrundenspiel gegen Frankreich.\r\n\r\nHerr Hackert, brummt Ihnen nach Thierry Paterlinis Angriff noch der Schädel?\r\n\r\nMichael Hackert: Ja, ich spüre ihn immer noch. Kopf und Nacken tun mir weh. Aber da ich mir keine Gehirnerschütterung zugezogen habe, werde ich gegen Frankreich spielen.\r\n\r\nHat es Sie gewundert, dass der Schweizer Stürmer bei dieser Aktion straffrei blieb?\r\n\r\nHackert: Ich hatte erst nach dem Spiel Gelegenheit, mir noch einmal die Szene anzuschauen. Ich weiß nur so viel: Paterlini hat mir mit dem Check die Lichter ausgeblasen. Er hat den Ellenbogen hochgezogen und mich mit dem Schläger an der Schläfe erwischt. Deswegen bin ich aufs Eis gekracht. Hätten die finnischen Schiedsrichter eine Strafe ausgesprochen, hätten sie meinen Gegenspieler wohl mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe in die Kabine schicken müssen. Ich hatte das Gefühl, dass sie das nicht wollten.\r\n\r\nHätte Deutschland in Überzahl weiterspielen dürfen, hätte es zwei Minuten später wohl kaum das 1:2 kassiert - war die Schiedsrichter-Leistung ein Thema?\r\n\r\nHackert: Natürlich denkt man daran, was passiert wäre, wenn die Referees die Checks gegen Sven Felski und mich geahndet hätten. Wir akzeptieren die Entscheidungen aber.\r\n\r\nMit einem Sieg gegen Frankreich wäre der Einzug in die Zwischenrunde perfekt. Welche Marschroute hat Bundestrainer Uwe Krupp dem Team mit auf den Weg gegeben?\r\n\r\nHackert: Bei der knappen 0:1-Niederlage gegen die Schweiz war zu sehen, dass Frankreich ein ganz unangenehmer Gegner ist. Beide Mannschaften wissen, wie viel auf dem Spiel steht, daher wird besonders die Anfangsphase von Nervosität geprägt sein. Klar ist aber auch, dass die Franzosen als Außenseiter nichts zu verlieren haben.\r\n\r\nIhre Reihe mit dem Kölner Philip Gogulla und dem Iserlohner Michael Wolf ist bislang noch nicht so zum Zuge gekommen wie gewünscht. Was haben Sie sich vorgenommen?\r\n\r\nHackert: Unser Sturm hat meiner Meinung nach gegen Russland die besten deutschen Chancen herausgespielt. Natürlich hat man es als Angreifer im Hinterkopf, dass noch kein Schuss reingegangen ist. Es wäre allerdings sinnlos, sich jetzt vorzunehmen, in den nächsten Spielen ein Tor zu schießen - denn das wollen wir doch immer.\r\n\r\nHoffnungsträger Jochen Hecht hat noch nicht so richtig ins Turnier gefunden. Wie beurteilen Sie seine Leistungen?\r\n\r\nHackert: Jochen ist ein super Spieler und hat das auch schon gezeigt. An der Scheibe macht ihm niemand etwas vor. Ihm hat der Jetlag allerdings zu schaffen gemacht. Dazu kommt, dass er seit 2005 nicht mehr für Deutschland angetreten ist und nun in ein eingespieltes Team kommt.\r\n\r\nHaben Sie nach der Niederlage gegen die Schweiz das Viertelfinale schon abgehakt?\r\n\r\nHackert: Wir schauen erst einmal von Spiel zu Spiel. Nach der Partie gegen Frankreich kann ich mehr dazu sagen. Aber selbst wenn wir unser Vorrundenfinale gewinnen sollten, halte ich den Einzug in die K.o.-Runde für äußerst schwierig, weil wir in der Zwischenrunde eine der "großen Nationen" Schweden oder USA schlagen müssten.

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  • Paige
    antwortet
    vom 28.4.09

    Rheinpfalz:\r\n\r\nDer Tag der Nachwehen\r\n\r\nEishockey: Deutschland muss heute bei der WM eine Art „Endspiel“ gewinnen\r\n\r\nBERN (olw). Eine Niederlage muss immer verdaut werden, aber das 2:3 gegen Erzrivale Schweiz hatte auch noch buchstäbliche Nachwehen im Team der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft. „Kopfschmerzen – und der Nacken tut weh“, klagte Stürmer Michael Hackert gestern, eines der Opfer der harten Gangart der WM-Gastgeber.\r\n\r\nEin schmutziger Check Thierry Paterlinis gegen den Kopf nahm Hackert am Sonntag für ein paar Minuten aus dem Spiel, die Nase blutete, der Mannheimer war benommen. Kurz danach wurde Sven Felski in die Bande gecheckt. „Die waren etwas übermotiviert“, wunderte sich Hackert gestern gegenüber der RHEINPFALZ und ergänzte in seinem Fall: „Der hat schon eine Verletzung in Kauf genommen.“ Dass die Partie dann in der Verlängerung in Unterzahl verloren wurde, wurmte die Mannschaft deshalb doppelt. „Wir hätten gewinnen können“, ärgerte sich Hackert, lobte aber auch die tolle Atmosphäre in der ausverkauften Berner Allmend-Halle mit 11.423 Zuschauern.\r\n\r\nDie heutige Abschlusspartie der Vorrunde gegen Frankreich (20.15 Uhr) wird zum Endspiel um den Zwischenrundeneinzug. Große Rechenspiele müssen nicht angestellt werden. Deutschland ist weiter, wenn Frankreich geschlagen wird – egal, ob nach 60 Minuten oder in der Verlängerung oder nach Penaltyschießen. Umgekehrt muss die DEB-Auswahl in die Abstiegsrunde, wenn sie verliert. Letzteres wäre zwar fatal mit Blick auf den Werbeeffekt für die WM 2010 in Deutschland, ansonsten aber ohne weitere Folgen – denn absteigen kann Uwe Krupps Mannschaft heuer ja nicht. \r\n\r\nTrotzdem sagt Michael Hackert: „Für uns ist dieses Spiel überlebenswichtig!“ Ein Sieg gegen Frankreich, das schwächste Team dieser Vorrundengruppe, war und ist fest eingeplant. Allerdings sollte dafür die Paradesturmreihe der Deutschen langsam funktionieren. Michael Hackert, Mittelstürmer dieser bisher noch punkt- und torlosen Linie, weiß das genau. „Gegen die Russen hatten wir die meisten Chancen. Ich hoffe, dass wir das jetzt gegen die Franzosen relativieren können.“ Denn in dieser Formation steckt mächtig Potenzial. Philipp Gogulla gilt als der nächste Deutsche in der besten Liga der Welt, der NHL. „Ich gehe rüber, ich versuche mein Glück“, verrät der 21-jährige Kölner – bei Jochen Hechts Buffalo Sabres will er nach der WM die NHL-Karriere in Angriff nehmen. Hackerts anderer Nebenmann ist der beste deutsche Stürmer der DEL: 27 Saisontore erzielte Michael Wolf (28) für die Iserlohn Roosters. Sein Vertrag dort läuft noch ein Jahr, und Gerüchten zufolge hat der Vielumworbene seine Entscheidung für die Zeit ab 2010 längst gefällt – ihn zieht es wohl nach Mannheim. \r\n\r\nMichael Hackert wiederum kann laut Gogulla „alles an der Scheibe“ und spielte für die Adler klasse Play-offs mit sechs Toren. „Das war die beste Zeit für mich“, sagt der 27-Jährige. Auf dem Papier also könnte dieser Sturm auch bei anderen WM-Teams mit größerer Reputation bestehen. Aber jetzt geht es einfach nur darum, einen Betriebsunfall zu vermeiden – mit Toren heute gegen Außenseiter Frankreich ...

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  • Heiland
    antwortet
    Zitat von Bigeasy Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach nicht wirklich.\r\n\r\nAber alles in allem ist es einfach wieder auffällig, international lässt man sowas spektakuläres eher mal laufen, ob Foul oder nicht, in der DEL würde ich garantieren, dass es eine Matchstrafe wäre.
    \r\n\r\nJemand anderes schilderte, dass Hackert den Puck spielte, sich umdrehte und daraufhin am Kopf getroffen wurde. Das Nasenbluten muss ja irgendwo herkommen. Und diesem Fall träfe eben folgende Regel in Kraft:\r\n\r\n
    Ein Spieler der den Gegner mit irgendeinem Teil seines Körpers\r\ngegen den Kopf- oder Nackbereich checkt oder den Kopf des Gegners gegen die Bande oder Plexiglas wuchtet\r\nerhält 2´+10´, 5´+SPD oder MS, bei Verletzung sofort Matchstrafe.
    \r\n\r\nEine Matchstrafe wäre somit nicht komplett übertrieben gewesen, eine 2+10 sogar gerechtfertigt und Hindelangs Entrüstung demzufolge nicht übertrieben.\r\n\r\nIch weiß, dass die DEL weit weit vom perfekten Zustand entfernt ist. Aber hier wird manchmal wirklich derart übertrieben dämonisiert (manchmal scheint es sogar aus Prinzip zu sein), dass man manchmal echt versucht ist, einfach aus Trotz dagegen zu argumentieren.

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  • Bigeasy
    antwortet
    Zitat von Heiland Beitrag anzeigen
    Ging der Check gegen den Kopf, egal mit welchem Körperteil? Sollte dies der Fall gewesen sein, ist es gemäß IIHF-Regeln unwichtig, ob der Arm angelegt war oder hochging.
    \r\n\r\nMeiner Meinung nach nicht wirklich.\r\n\r\nAber alles in allem ist es einfach wieder auffällig, international lässt man sowas spektakuläres eher mal laufen, ob Foul oder nicht, in der DEL würde ich garantieren, dass es eine Matchstrafe wäre.

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  • Heiland
    antwortet
    Ging der Check gegen den Kopf, egal mit welchem Körperteil? Sollte dies der Fall gewesen sein, ist es gemäß IIHF-Regeln unwichtig, ob der Arm angelegt war oder hochging.

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  • Bigeasy
    antwortet
    Zitat von ExXx Beitrag anzeigen
    Aber die verletzungsfolge war trotzdem da...
    \r\n\r\nWenn der Check nicht als Foul gesehen wird, spielt die Verletzung keine Rolle .\r\n\r\nAber Ilpo hat Recht: die DEL Refs geben hier Matchstrafe, warum auch immer.

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  • Ilpo#2
    antwortet
    Ohje ein bisschen Nasenbluten... Harter fairer Check hat halt pech gehabt in der DEL wärs ne Matchstrafe gewesen..

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  • ExXx
    antwortet
    Aber die verletzungsfolge war trotzdem da...

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  • Bigeasy
    antwortet
    Zitat von adler98 Beitrag anzeigen
    Ich bin auch sehr für körperbetontes Eishockey, der Arm sollte allerdings unten bleiben. Du siehst, ich bin da ein wenig anderer Meinung
    \r\n\r\nDer Arm geht allerdings erst nach dem Kontakt hoch und das ist bei vielen härteren Checks so. Also ein korrekter Check, Arm angelegt, da bin ich wieder anderer Meinung .

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  • adler98
    antwortet
    Zitat von Bigeasy Beitrag anzeigen
    \r\nHackert musste ja einmal gut einstecken (absolut korrekter Check).\r\n
    \r\nIch bin auch sehr für körperbetontes Eishockey, der Arm sollte allerdings unten bleiben. Du siehst, ich bin da ein wenig anderer Meinung

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  • Mr. Moose
    antwortet
    Ich hab leider nur das letzte Drittel gesehen. Aber was der Christ Schmidt da abgeliefert hat, war zum Haareraufen. Dauernd den Puck vertendelt, Pässe kamen nicht an. Der wirkte total unsicher.\r\n\r\nSchade, dass man die doch gute Überzahlsituation nicht nutzen konnte. Wäre das Ding von Hecht reingegangen...

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  • Bigeasy
    antwortet
    Zitat von katakomben karl Beitrag anzeigen
    Der "Burner" für mich, als der Hingelangt (ich weiß, wie er richtig heißt) die Franziska hervorhob als eisenharter Verteidiger. Da bin ich voll von der Couch gekullert und fast erstickt bei dem Lachanfall!!\r\nJunge, das ist Körperverletzung!!\r\n
    \r\n\r\nDie beiden Kommentatoren waren allgemein nervig, aber irgendwie ein Sinnbild des deutschen Eishockeys: spektakuläre Checks, pfuiiiii, Strafe! Was ein geheule. Aber wirklich auffällig wie viel man doch international bei gleichen Regeln checken darf....\r\n\r\nHackert musste ja einmal gut einstecken (absolut korrekter Check).\r\n\r\nAn sich gutes Spiel der Deutschen, bissel dumm das Ende, die Strafe muss man auch nicht geben bzw wird so sehr selten gepfiffen. Aber insgesamt schön intensiv, hat Spaß gemacht.\r\n\r\nButenschön richtig stark, Chris Schmidt bissel unsicher nach meinem Geschmack.

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