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Eishockey WM 2009 : 24.04.-10.05. - Schweiz
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Schade, dass der Ehrentreffer nicht geglückt ist. Die Russen waren läuferisch klar überlegen und ihre Konter brand gefährlich, dennoch müssen sich unsre Mannen nicht schämen. Hab es mir wesentlich schlimmer vorgestelltEs ist unwichtig, warum etwas nicht funktioniert. Wichtig ist, was man tun kann, dass es funktioniert.
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Der "Burner" für mich, als der Hingelangt (ich weiß, wie er richtig heißt) die Franziska hervorhob als eisenharter Verteidiger. Da bin ich voll von der Couch gekullert und fast erstickt bei dem Lachanfall!!\r\nJunge, das ist Körperverletzung!!\r\nUnser Farmteamplayer war für mich bester Spieler bei uns!!We protect our House!
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Zitat von katakomben karl Beitrag anzeigenDer "Burner" für mich, als der Hingelangt (ich weiß, wie er richtig heißt) die Franziska hervorhob als eisenharter Verteidiger. Da bin ich voll von der Couch gekullert und fast erstickt bei dem Lachanfall!!\r\nJunge, das ist Körperverletzung!!\r\n
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Ich hab leider nur das letzte Drittel gesehen. Aber was der Christ Schmidt da abgeliefert hat, war zum Haareraufen. Dauernd den Puck vertendelt, Pässe kamen nicht an. Der wirkte total unsicher.\r\n\r\nSchade, dass man die doch gute Überzahlsituation nicht nutzen konnte. Wäre das Ding von Hecht reingegangen...
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Zitat von Bigeasy Beitrag anzeigen\r\nHackert musste ja einmal gut einstecken (absolut korrekter Check).\r\nFalten sind die Haltestellen der Gesichtszüge...
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Zitat von adler98 Beitrag anzeigenIch bin auch sehr für körperbetontes Eishockey, der Arm sollte allerdings unten bleiben. Du siehst, ich bin da ein wenig anderer Meinung
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Zitat von ExXx Beitrag anzeigenAber die verletzungsfolge war trotzdem da...
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Zitat von Heiland Beitrag anzeigenGing der Check gegen den Kopf, egal mit welchem Körperteil? Sollte dies der Fall gewesen sein, ist es gemäß IIHF-Regeln unwichtig, ob der Arm angelegt war oder hochging.
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Zitat von Bigeasy Beitrag anzeigenMeiner Meinung nach nicht wirklich.\r\n\r\nAber alles in allem ist es einfach wieder auffällig, international lässt man sowas spektakuläres eher mal laufen, ob Foul oder nicht, in der DEL würde ich garantieren, dass es eine Matchstrafe wäre.Ein Spieler der den Gegner mit irgendeinem Teil seines Körpers\r\ngegen den Kopf- oder Nackbereich checkt oder den Kopf des Gegners gegen die Bande oder Plexiglas wuchtet\r\nerhält 2´+10´, 5´+SPD oder MS, bei Verletzung sofort Matchstrafe.
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vom 28.4.09
Rheinpfalz:\r\n\r\nDer Tag der Nachwehen\r\n\r\nEishockey: Deutschland muss heute bei der WM eine Art „Endspiel“ gewinnen\r\n\r\nBERN (olw). Eine Niederlage muss immer verdaut werden, aber das 2:3 gegen Erzrivale Schweiz hatte auch noch buchstäbliche Nachwehen im Team der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft. „Kopfschmerzen – und der Nacken tut weh“, klagte Stürmer Michael Hackert gestern, eines der Opfer der harten Gangart der WM-Gastgeber.\r\n\r\nEin schmutziger Check Thierry Paterlinis gegen den Kopf nahm Hackert am Sonntag für ein paar Minuten aus dem Spiel, die Nase blutete, der Mannheimer war benommen. Kurz danach wurde Sven Felski in die Bande gecheckt. „Die waren etwas übermotiviert“, wunderte sich Hackert gestern gegenüber der RHEINPFALZ und ergänzte in seinem Fall: „Der hat schon eine Verletzung in Kauf genommen.“ Dass die Partie dann in der Verlängerung in Unterzahl verloren wurde, wurmte die Mannschaft deshalb doppelt. „Wir hätten gewinnen können“, ärgerte sich Hackert, lobte aber auch die tolle Atmosphäre in der ausverkauften Berner Allmend-Halle mit 11.423 Zuschauern.\r\n\r\nDie heutige Abschlusspartie der Vorrunde gegen Frankreich (20.15 Uhr) wird zum Endspiel um den Zwischenrundeneinzug. Große Rechenspiele müssen nicht angestellt werden. Deutschland ist weiter, wenn Frankreich geschlagen wird – egal, ob nach 60 Minuten oder in der Verlängerung oder nach Penaltyschießen. Umgekehrt muss die DEB-Auswahl in die Abstiegsrunde, wenn sie verliert. Letzteres wäre zwar fatal mit Blick auf den Werbeeffekt für die WM 2010 in Deutschland, ansonsten aber ohne weitere Folgen – denn absteigen kann Uwe Krupps Mannschaft heuer ja nicht. \r\n\r\nTrotzdem sagt Michael Hackert: „Für uns ist dieses Spiel überlebenswichtig!“ Ein Sieg gegen Frankreich, das schwächste Team dieser Vorrundengruppe, war und ist fest eingeplant. Allerdings sollte dafür die Paradesturmreihe der Deutschen langsam funktionieren. Michael Hackert, Mittelstürmer dieser bisher noch punkt- und torlosen Linie, weiß das genau. „Gegen die Russen hatten wir die meisten Chancen. Ich hoffe, dass wir das jetzt gegen die Franzosen relativieren können.“ Denn in dieser Formation steckt mächtig Potenzial. Philipp Gogulla gilt als der nächste Deutsche in der besten Liga der Welt, der NHL. „Ich gehe rüber, ich versuche mein Glück“, verrät der 21-jährige Kölner – bei Jochen Hechts Buffalo Sabres will er nach der WM die NHL-Karriere in Angriff nehmen. Hackerts anderer Nebenmann ist der beste deutsche Stürmer der DEL: 27 Saisontore erzielte Michael Wolf (28) für die Iserlohn Roosters. Sein Vertrag dort läuft noch ein Jahr, und Gerüchten zufolge hat der Vielumworbene seine Entscheidung für die Zeit ab 2010 längst gefällt – ihn zieht es wohl nach Mannheim. \r\n\r\nMichael Hackert wiederum kann laut Gogulla „alles an der Scheibe“ und spielte für die Adler klasse Play-offs mit sechs Toren. „Das war die beste Zeit für mich“, sagt der 27-Jährige. Auf dem Papier also könnte dieser Sturm auch bei anderen WM-Teams mit größerer Reputation bestehen. Aber jetzt geht es einfach nur darum, einen Betriebsunfall zu vermeiden – mit Toren heute gegen Außenseiter Frankreich ...
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