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Zitat von Heik606 Beitrag anzeigenInterne Unruhe bei den Vienna Capitals\n\nDie Legionäre Lupaschuk und Robinson sind in der Mannschaft der Vienna Capitals höchst umstritten.\n\n
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Lukas Lang nach Krefeld
Die Gerüchteküche in der Deutschen Eishockey Liga brodelt wieder. Nach Informationen von Eishockey NEWS online sind die Krefeld Pinguine auf der Suche nach einem (neuen) Back-up für die kommende Saison fündig geworden: Aus Wolfsburg soll Lukas Lang kommen. Dem Sohn von Pinguin-Idol Karel Lang wurde schon vor Wochen mitgeteilt, dass er keine Zukunft in Wolfsburg hat.\r\n\r\nUnd die Grizzly Adams sind inzwischen offenbar auch schon in Sachen Nachfolger fündig geworden. EHC-Sportdirektor Charly Fliegauf bestätigte bereits letzten Freitag gegenüber Sky, dass es Gespräche mit Sebastian Vogl von den Landshut Cannibals gebe. Der junge Torhüter gab sich nun am Sonntag gegenüber Eishockey NEWS (aktuelle Printausgabe) recht auskunftsfreudig. Vogl sagte: "Ich werde noch bis zum 15. Februar abwarten, welche DEL-Optionen sich für Landshut ergben könnten. Ich habe aber ein gutes Angebot mit Torhüter-Rotation von den Wolfsburgern vorliegen." Warum Sebastian Vogl allerdings glaubt, dass sich grundsätzich vor Ende der Play-offs und vor Ende des Lizenzierungs-Verfahrens in der DEL irgendwelche Optionen für Landshut ergeben könnten, bleibt wohl sein Geheimnis.\r\n\r\nQuelle: www.eishockeynews.de
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Hockeyweb.de\r\n\r\n„In jedem Spiel etwas auf den Tisch bringen“\r\n\r\nDominik Bittner gehört zu den wichtigsten Spielern in seinem Team und wird mit viel Eiszeit in Über-und Unterzahl belohnt. Wie es ihm in Nordamerika ergangen ist und wie er seine Entwicklung sieht, erzählt er Hockeyweb in einem kurzen Interview.\r\n \r\n\r\nAls Erstes: Wie geht’s Ihnen in Everett?\r\nMir geht es gut in Everett. Es ist eine gute Organisation mit einem tollen Stadion und großartigen Fans.\r\n\r\nSie haben vor fünf Monaten Ihr erstes Spiel in Nordamerika bestritten. Wie nervös waren Sie, als Sie das erste Mal aufs Eis gingen für die Silvertips?\r\nEs war mehr Vorfreude als Nervosität, deswegen erinnere ich mich gern an den Moment.\r\n\r\nSie haben vor Ihrem Start nach Nordamerika im Interview mit uns gesagt, Sie wollen einen Schritt in Ihrer Entwicklung nach vorne machen. Nun nach etwas mehr als der Hälfte der Saison, wie sehen Sie Ihre Entwicklung?\r\nIch denke, dass schon ein guter Schritt geschehen ist. Es passiert alles viel schneller. Man lernt, schnellere Entscheidungen zu treffen und härter zu spielen.\r\n\r\nDein Team liegt auf dem vorletzten Platz. Woran liegt es? Und wie zufrieden sind Sie mit dem Team?\r\nDas Team befindet sich in einem „Rebuilding Year“. Wir sind mit 14 Rookies in die Saison gestartet, was die höchste Anzahl in der Liga war. Dann haben wir einige Trades gehabt und es sind immer neue Gesichter in der Kabine aufgetaucht. Ich habe nicht genau mitgezählt, aber ich bin mir sicher, dass schon an die 40 Spieler dieses Jahr das Trikot der Silvertips getragen haben. Bis zur Trade Deadline, die am 10. Januar war und an der man seinen Kader auf 25 Spieler kürzen muss, hatten wir noch 30 Spieler mit an Bord. Jetzt ist unser Team komplett und man merkt auch, dass es jetzt endlich besser wird.\r\n\r\nIhr Team hat noch knapp 16 Spiele in dieser Saison und bereits 56 Spiele absolviert. Wie anstrengend sind für Sie die vielen Spiele und wie wirkt sich das auf Ihr Spiel aus?\r\nManchmal, wenn man drei Spiele in drei Tagen und das in drei verschiedenen Städten hat, ist das schon echt anstrengend und man fühlt sich auch manchmal schlapp, aber wenn das vorkommt, versuche ich mich auf die einfachen Dinge zu konzentrieren und schlau zu spielen.\r\n\r\nEbenfalls sagten Sie vor der Saison, dass Sie Ihren Mitspieler Ryan Murray bereits kennen. Nun ist dieser im Midterm Ranking des NHL Drafts als höchster Verteidiger gesetzt. Überrascht Sie das?\r\nÜberrascht mich kein bisschen. Er ist einfach in allem gut, worin ein Verteidiger gut sein muss und dazu hat er einen extremen Kampfgeist. Er lässt seine Mitspieler um ihn herum einfach besser aussehen.\r\n\r\nUnd sind Sie selbst enttäuscht, dass Sie nicht im Midterm Ranking aufgelistet sind?\r\nDarauf liegt nicht mein Fokus. Natürlich wäre es schön, wenn das klappen würde, aber im Moment konzentriere ich mich nur darauf, jedes Spiel etwas auf den Tisch zu bringen, das unserer Mannschaft weiterhilft.\r\n\r\nZum Jahreswechsel gab es einen kleinen Urlaub. Wie war’s, zurück in der Heimat zu sein? Und wie schwer fiel der Abschied zum Ende des Besuchs?\r\nDie kleine Auszeit war wichtig für mich, um mal wieder abzuschalten. Ich habe die Zeit genutzt, um wieder Kraft zu sammeln und gut in die zweite Hälfte zu starten. Klar ist es schwer, wieder Abschied zu nehmen, und man wünschte sich, es wären noch ein paar Tage mehr, aber sobald man wieder auf dem Eis steht, will man nur noch spielen.\r\n\r\nUnd was sind die Ziele, die Sie mit den Silvertips verfolgen?\r\nMeine Ziele sind definitiv die Play-offs. Wir sind im Moment einen Punkt aus den Playoffs und haben noch 16 Spiele zu spielen, das ist definitiv machbar.Twitter: @Stephan0708
Eigens recherchierte Gerüchte, Infos, News sowie zusammengestellte Scouting Reports über Spieler und die Adler Mannheim.
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Mannheimer Morgen\r\n\r\nKarriereende? Jochen Hechts härtester Kampf\r\n\r\nEishockey: Nach der dritten Gehirnerschütterung innerhalb von weniger als einem Jahr bangt der Mannheimer NHL-Profi um seine sportliche Zukunft\r\n\r\nBuffalo. Sein Trainer war den Tränen nah. "Es ist eine Tragödie. Jochen konnte sich nicht konzentrieren. Er war emotional aufgewühlt. Wir sind traurig, dass es ihm nicht so gut geht", sagte Lindy Ruff, als er von Jochen Hechts Gehirnerschütterung erfuhr - seiner dritten in nicht einmal einem Jahr. Ruff, der zum Mannheimer eine enge Bindung hat, weil er ihn bei den Buffalo Sabres schon seit fast zehn Jahren in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL trainiert, wusste bei seiner Aussage um die Bedeutung der Verletzung: Es geht nicht nur um Hechts Karriere, sondern auch um das Leben nach dem Profisport.\r\n\r\nNachdem T.J. Oshi von den St. Louis Blues den Stürmer der Buffalo Sabres gecheckt hatte, wollte Hecht in der folgenden Partie in New Jersey eigentlich trotzdem spielen. Doch nach dem Einlaufen winkte er ab: "Mir sind viele Gedanken durch den Kopf geschossen - ein mögliches Karriereende war einer davon. Ich dachte schon, das war's. Mental war das eine schwierige Geschichte, weil ich gewusst habe: Mensch, jetzt fängt alles wieder von vorne an!"\r\n\r\nLange Leidenszeit\r\n\r\nWas Gehirnerschütterungen angeht, ist Hecht beileibe kein unbeschriebenes Blatt. In der vergangenen Saison verpasste er wegen einer solchen Verletzung den Vorrunden-Endspurt, im ersten Training in der Vorbereitung auf die laufende Saison erwischte es ihn wieder am Kopf, weshalb er auch das Heimspiel gegen die Mannheimer Adler verpasste, und jetzt schlug das Schicksal erneut zu. "Für mich persönlich ist das ein richtig beschissenes Jahr, es ist wie verhext", betont Hecht: "Zeitweise waren die Zweifel schon sehr groß."\r\n\r\nFinanziell hat der Mannheimer ausgesorgt. Sein Vier-Jahres-Vertrag in Buffalo, der am Ende der Saison ausläuft, brachte ihm 14,4 Millionen Dollar (11 Millionen Euro) ein. Und dennoch bringt es der 34-Jährige nicht übers Herz, die Brocken hinzuwerfen: "Ich glaube, dass ich weiter auf einem guten Niveau in der NHL spielen kann. Nein, ich weiß das. In mir schlummert eine Kämpfernatur, die mich antreibt, weiterzumachen. Ich will in diesem Jahr wieder spielen. Gleichzeitig möchte ich nach dem Eishockey noch Spaß haben im Leben und Zeit mit meinen Kindern verbringen können."\r\n\r\nHecht weiß, dass er auf einer Rasierklinge tanzt. In einer Zeit, in der viele Sportarten das Thema Gehirnerschütterungen wegen der Spätfolgen bis hin zur Demenz angehen, über härtere Strafen gegen die Verursacher sowie Regeländerungen zur Entschärfung nachdenken, mutet Hechts Risikobereitschaft fahrlässig an. "Natürlich fährt ein gewisses Risiko mit", sagt der Mannheimer, der trotz der Gefahren eine "No-Checking-Zone" ablehnt: "Die Eishockey-Fans kommen in die Stadien, weil sie Körperkontakt sehen wollen. Man sollte die Spieler lieber lehren, wie man richtig checkt - und zwar schon im Kindesalter."\r\n\r\nHecht appelliert an die Spieler und fordert Fair Play - im Blick hat er auch T.J. Oshie, der ihm die unfreiwillige Auszeit bescherte: "Er hat mich mit dem Ellenbogen am Kinn getroffen, für mich war das ein Foul. Der jüngeren Spielergeneration fehlt es an Respekt." Gleichzeitig hätte erst die Häufung der schweren Kopfverletzungen in der jüngeren Vergangenheit und der Ausfall von Stars wie Sidney Crosby ein Umdenken angestoßen: "Ich kann mich gut an meine Anfangszeit in der NHL erinnern: Wenn ich damals nach einem Check vom Eis gefahren bin und gesagt habe, dass ich Sterne sehe, gab's einen aufmunternden Klaps auf die Schulter, ein paar gut gemeinte Worte, und beim nächsten Wechsel ging es aufs Eis zurück. Heute folgt gleich eine Untersuchung in der Kabine, um keine schwerwiegenden Folgen zu riskieren."\r\n\r\nHecht blickt nach vorn. Seit fünf Tagen sitzt er wieder auf dem Ergometer und strampelt sein Pensum ab. "Der Puls wird ständig überwacht, er darf nicht über 150 gehen", erzählt der 34-Jährige. Man muss kein Profisportler sein, um zu wissen, was dies bedeutet: Die Schritte zum Comeback sind klein, sehr klein. Das weiß auch Hecht, der Hoffnung daraus schöpft, dass bei einem Eingriff vor zwei Wochen die Ursache für seine Kopfschmerzen - gefunden - und behoben - wurden: Nicht nur sein Nacken bekam etwas ab, er trug auch einen Bandscheibenvorfall davon. "Ich bin zuversichtlich, dass ich irgendwann wieder Eishockey spielen kann", sagt Hecht zu seinem härtesten Kampf.Twitter: @Stephan0708
Eigens recherchierte Gerüchte, Infos, News sowie zusammengestellte Scouting Reports über Spieler und die Adler Mannheim.
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Wusstet ihr übrigens, dass Veit Holzmann vom EHC München der Filius von Georg Holzmann ist? Für die Foren-Trolle, die sich selbst toller finden als die Adler: Georg Holzmann war von 86 bis 88 beim MERC aktiv und ist Mitglied der Hockey Hall of Fame - für den MERC erzielte Holze 37 Tore bevor er in die Hauptstadt zu Preußen Berlin wechselte.
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@ the Troll:\r\n\r\nLass doch mal die Hosen an und hör auf jedem deinen 50cm langen Schniedel zu zeigen.\r\nIst ja echt schlimm, wie du das ganze Forum mit deinen geistigen, vor allem aber extrem provokanten Ergüssen zupflasterst.\r\n\r\n\r\nDas wäre echt nett, wenn du nicht so in die frontale Konfrontation gehen würdest.Du bist was du warst, doch du wirst sein was du tust !!
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Zitat von Wayne Hynes Beitrag anzeigen@ the Troll:\r\n\r\nLass doch mal die Hosen an und hör auf jedem deinen 50cm langen Schniedel zu zeigen.\r\nIst ja echt schlimm, wie du das ganze Forum mit deinen geistigen, vor allem aber extrem provokanten Ergüssen zupflasterst.\r\n\r\n\r\nDas wäre echt nett, wenn du nicht so in die frontale Konfrontation gehen würdest.
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Zitat von Trollinger Beitrag anzeigenSchöner Self-Own Wayne Hynes!Du bist was du warst, doch du wirst sein was du tust !!
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