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Olympisches Eishockeyturnier 2010

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  • #31
    Hecht gestern mit 2 Toren und einem Assist am 4:3 der Sabres beteiligt, aber das reicht eben einfach nicht gegen die Stars aus der DEL.

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    • #32
      DEB läutet das Eishockeyjahr 2010 auf der Kokerei Zollverein ein\r\n\r\nPR-Veranstaltung auf der Kokerei Zollverein ein voller Erfolg / Bundestrainer nimmt Stellung zum vorläufigen Olympiaaufgebot / Bereits über 200.000 Tickets für IIHF WM abgesetzt\r\n\r\nEssen. Am Mittwoch gaben DEB Präsident Uwe Harnos, Sportdirektor Franz Reindl, sowie Bundestrainer Uwe Krupp mit seinem Assistenten Ernst Höfner den Startschuss für das Eishockeyjahr 2010. Auf der Eisbahn der Kokerei Zollverein in Essen, sie gehört zum UNESCO Weltkulturerbe, gab das Trainerteam mit einigen Nationalspielern im Rahmen eines PR-Termins am letzten Ferientag in NRW eine Trainingseinheit mit der Jugend der Moskitos Essen.
      \r\n\r\nweiter im Eishockey-Magazin

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      • #33
        Mannheimer Morgen\r\n\r\nMannheimer NHL-Star bei den Buffalo Sabres im Aufwind, aber dennoch nur im erweiterten Olympia-Kader\r\n\r\nJochen Hecht reagiert mit Unverständnis\r\n\r\n\r\nBuffalo. Um bei den Olympischen Spielen zu bestehen, ist den teilnehmenden Nationen das Beste gerade gut genug. Als Kanada, die USA oder Russland ihre mit Stars gespickten Kader für das mit Spannung erwartete Eishockey-Turnier in Vancouver bekannt gaben, herrschte in den nordamerikanischen Medien Ausnahmezustand - und bei den Fans riesengroße Vorfreude. Namen wie Sidney Crosby, Alexander Ovechkin und Evgeni Malkin elektrisierten die Anhänger der schnellsten Mannschaftssportart der Welt.\r\n\r\nAls Uwe Krupp sein Aufgebot nominierte, erntete der Bundestrainer dagegen ungläubiges Staunen. Mit Jochen Hecht und Christoph Schubert fanden sich zwei Spieler aus der nordamerikanischen Profiliga NHL nur im erweiterten 35er-Kader wieder. Eine endgültige Entscheidung, wer nach Vancouver fliegt, gibt es allerdings erst im Januar.\r\nBundestrainer unberechenbar\r\n\r\n"Ich rechne dennoch mit meiner Olympia-Teilnahme", betont Hecht im Gespräch mit dieser Zeitung. Während Schubert, der für die Atlanta Thrashers verteidigt, die Entscheidung des Bundestrainers auf die Palme brachte und er dies auch medienwirksam äußerte, hält sich der Stürmer der Buffalo Sabres zurück. Er weiß ein wichtiges Argument auf seiner Seite: seine Leistung. Mit Marco Sturm zählt der gebürtige Mannheimer zu den besten deutschen Eishockey-Exporten. Eigentlich kann es sich Krupp nicht leisten, auf einen solch erfahrenen NHL-Haudegen zu verzichten - allerdings waren die Personalentscheidungen des Nationalcoachs in der Vergangenheit vor allem eines: unberechenbar.\r\n\r\nBei der großen Terminhatz in der NHL-Vorrunde sind die Spiele zwar noch ziemlich weit weg, Hecht verschwendet aber schon den einen oder anderen Gedanken an Vancouver. Die Ungewissheit ist nicht spurlos an ihm vorübergegangen. "Ich kenne den Hintergrund für Uwe Krupps Entscheidung nicht. Aber klar ist: Ich habe mich natürlich geärgert, als ich erfuhr, dass ich nur im erweiterten Kader bin", betont der 32-Jährige. Wäre er nicht in Vancouver dabei, würde für ihn eine Welt zusammenbrechen. "Olympia ist etwas ganz Außergewöhnliches. Dass unser Turnier im Mutterland des Eishockeys stattfindet, ist das i-Tüpfelchen. Es gibt nichts Schöneres, als gegen die Besten der Welt sein Können zu zeigen."\r\n\r\nZiel der deutschen Mannschaft, die außerdem auf Schweden und Finnland trifft, sei es, die Vorrundenpartie gegen die Weißrussen zu gewinnen. Der Rest sei Zugabe. Der Mannheimer kann es sich nicht vorstellen, dass er bei der Realisierung dieses Vorhabens nicht mithelfen soll. "Ich gehe davon aus, dass mich jemand vom DEB anrufen und mir sagen wird, dass ich dabei bin."\r\n\r\nUwe Krupp sollte das Beste doch gerade gut genug sein. "Ich erwarte von NHL-Spielern, dass sie Führungsrollen übernehmen und Akzente setzen. Wenn sie das nicht tun, helfen sie uns nicht weiter", nennt Krupp indes als Basis seiner Nominierungsrichtlinien. Macht der Bundestrainer Hecht und Schubert etwa zu Sündenböcken der verkorksten WM 2009 in der Schweiz, als Deutschland nach Rang 15 den bitteren Gang in die Zweitklassigkeit nur nicht antreten musste, weil es in diesem Jahr die Welt-Titelkämpfe selbst ausrichtet?\r\n\r\n"Bei der Analyse der WM haben wir alle gleich behandelt - egal ob einer 700 NHL-Spiele hat oder keines", sagt Krupp vielsagend. Der 44-Jährige steht in engem Kontakt mit Hechts Vereinscoach Lindy Ruff. Und dieser hatte in den vergangenen Wochen nur Positives über seinen Angreifer zu berichten. "Ich komme langsam ins Rollen", sagt Hecht. In den letzten 13 Begegnungen vor der Partie in der Nacht auf den heutigen Samstag gegen die Toronto Maple Leafs sammelte er stolze zwölf Scorerpunkte. "Ich finde mit meinen Sturmkollegen Tim Connolly und Justin Pominville die Chemie wieder, die uns bereits vor einigen Jahren ausgezeichnet hat."\r\n\r\nAuch den Sabres kam es zugute, dass diese Reihe zuletzt sehr gut harmonierte. Zurzeit belegt Buffalo in der starken Eastern Conference den zweiten Platz hinter den New Jersey Devils. "Jetzt wollen wir auch nach ganz oben, denn der Heimvorteil dürfte in den Play-offs von enormem Vorteil sein", meint Hecht.

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        • #34
          Mannheimer Morgen Kommentar\r\n\r\nKrupps Alleingang\r\n\r\nChristian Rotter zu Jochen Hechts Herabstufung\r\n\r\nEin olympisches Eishockey-Turnier ohne Jochen Hecht? Das kann nicht der Ernst von Bundestrainer Uwe Krupp sein. Hechts Vereinscoach Lindy Ruff hatte bei Bekanntgabe des deutschen Aufgebots gemutmaßt, Krupp wolle mit dieser Entscheidung eine Trotzreaktion beim gebürtigen Mannheimer auslösen und diesen nach einem durchwachsenen Saisonstart zu besseren Leistungen anspornen. Falls das stimmen sollte, war es ein guter Schachzug, denn Hecht nähert sich seiner Topform. Falls der Bundestrainer allerdings wirklich ohne den 700-fachen NHL-Spieler für Vancouver planen sollte, wäre das ein Witz.\r\n\r\nEishockey-Deutschland ist nicht gerade mit vielen Stars auf Weltklasse-Niveau gesegnet. Da wäre eine Ausbootung des Stürmers von den Buffalo Sabres nicht nachvollziehbar. Zuzutrauen ist Krupp eine solche Entscheidung allemal. Bereits in der Vergangenheit hat der Kölner mit seinen Alleingängen für Stirnrunzeln gesorgt. Die Kommunikationsfähigkeit des 44-Jährigen ist zudem, gelinde gesagt, verbesserungswürdig. Düsseldorfs Daniel Kreutzer, der im vergangenen Jahr nach dem unfreiwilligen Ende seiner Karriere in der Nationalmannschaft aus allen Wolken fiel, kann ein Lied davon singen.\r\n\r\nNun sagt Krupp den Spielern, die im 23er-Kader stehen, sie hätten das Olympia-Ticket sicher, falls sie sich nicht verletzten würden. Und gleichzeitig versichert er allen, die "nur" im 35er-Aufgebot aufgelistet sind, es sei noch nichts entschieden. Das passt hinten und vorne nicht!\r\n\r\nDer Bundestrainer will Spieler mit nach Vancouver nehmen, die in ihren Klubs Verantwortung übernehmen und Führungsqualitäten zeigen. Falls sich Krupp an dieser Aussage messen lassen will, führt kein Weg an der Nominierung Hechts vorbei: Der 32-Jährige ist bei den Sabres Assistenzkapitän. Außerdem hat er mit Buffalo zurzeit einen Lauf. Sein Selbstvertrauen könnte die DEB-Auswahl gut gebrauchen. Und zu guter Letzt ist es Hecht aus der NHL gewohnt, auf der im Vergleich zu Europa kleineren Eisfläche in Vancouver zu spielen.

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          • #35
            Interview mit Christian Ehrhoff\r\n\r\nNur noch vier Wochen bis zum Beginn der Winterspiele in Vancouver und dem Start des mit Spannung erwarteten olympischen Eishockey-Turniers. Auch Haimspiel.de möchte auf das große Ereignis einstimmen und läutet hiermit den Countdown ein. Den Anfang macht ein Interview mit Nationalspieler Christian Ehrhoff, mit dem wir nach dem Freitagstraining der Vancouver Canucks sprachen.\r\n\r\nHier geht's zum Interview

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            • #36
              Eishockeynews v. 20.01.10\r\n\r\nOlymische Spiele definitiv ohne Eisbären-Stürmer Florian Busch\r\n\r\nJetzt ist es offiziell: Die Olympischen Spiele in Vancouver finden definitiv ohne Florian Busch (Foto: City-Press) statt. Dies bestätigte DEB-Generalsekretär Franz Reindl am Dienstag. „Die Frist für einen Antrag auf Ausnahmegenehmigung beim Deutschen Olympischen Sportbund kann nicht eingehalten werden“, sagt Reindl.\r\n\r\nBusch hatte erst im Dezember 2009 die Athletenvereinbarung mit dem DEB unterschrieben - aber nicht rechtzeitig, um den Weg zu Kontrollen durch die Nationale Anti-Doping-Agentur freizumachen. Um bei Olympia dabei zu sein, ist eigentlich ein sechsmonatiges Mitwirken im Testpool der NADA vorgeschrieben.\r\n\r\nGut möglich aber, dass der DEB jetzt „freiwillig“ einen Rückzieher im Fall Busch gemacht hat, denn der Eisbären-Stürmer war letzte Woche schon wieder aus der Rolle gefallen. Bei einer Doping-Kontrolle in Berlin hatte Busch im Kabinengang in Anwesenheit des Kontrolleurs seine Unterschrift unter die Athletenvereinbarung verflucht, seinen Schläger in die Ecke geworfen - dann aber die Probe abgegeben. \r\n\r\nDieser Vorfall beweist, dass Busch aus dem Vorfall vom März 2008, als er eine Doping-Probe zunächst verweigerte, dann aber verspätet nachholte, nichts gelernt hat. Unter rein sportlichen Gesichtspunkten bedeutet der „Ausfall“ von Busch allerdings eine Schwächung für das Nationalteam, denn der Eisbären-Stürmer gehört zweifelsfrei zu den besten Offensiv-Kräften in Deutschland.

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              • #37
                Zitat von eaglespower Beitrag anzeigen
                Brodeur\r\nFleury\r\nLuongo\r\n\r\nBoyle\r\nDought y\r\nKeith\r\nNiedermayer\r\nPronger\r\nSeabrook\r \nWeber\r\n\r\nCrosby\r\nGetzlaf\r\nHeatley\r\nIgi nla\r\nMarleau\r\nMorrow\r\nNash\r\nPerry\r\nRicha rds\r\nStaal\r\nThornton\r\nToews\r\nBergeron
                \r\n\r\n

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                • #38
                  Zitat von schiller Beitrag anzeigen
                  \r\n\r\n\r\ngeht mir genauso!\r\n\r\nUnd einige Spieler seh ich ab 7.2. auch noch in Canada spielen.

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                  • #39
                    Krupp erinnert sich an Hecht\r\n\r\nNun also doch. Der deutsche Eishockey-Nationalspieler Jochen Hecht vom NHL-Klub Buffalo Sabres wurde von Bundestrainer Uwe Krupp in das 23-köpfige Aufgebot des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver (12. bis 28. Februar) berufen. Dagegen fand Christoph Schubert von den Atlanta Trashers erneut keine Gnade in den Augen Krupps.\r\n
                    \r\n\r\nHier geht's zum ganzen Artikel

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                    • #40
                      Interview mit Thomas Greiss\r\n\r\nDie San Jose Sharks sind das NHL-Team, das die meisten Olympioniken im Kader hat. Einer davon ist National-Torwart Thomas Greiss, der in Vancouver zu seinen zweiten Winterspielen antreten wird. Haimspiel.de sprach mit dem gebürtigen Füssener darüber, was sich alles seit Turin 2006 für ihn geändert hat.\r\n\r\nHier geht's zum Interview

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                      • #41
                        Interview mit Marco Sturm\r\n\r\nNach Christian Ehrhoff und Thomas Greiss kommt nun die Gallionsfigur des deutschen Eishockeys zu Wort. Haimspiel.de sprach mit Nationalmannschafts-Kapitän Marco Sturm am Dienstag nach dem Training der Boston Bruins vor ihrem Spiel gegen die Washington Capitals.\r\n\r\nHier geht's zum Interview

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                        • #42
                          Hat irgendwer eine Übersicht parat, wo und wann die Olympia-Eishockeyspiele im Fernsehen gezeigt werden? Ich bin anscheinend unfähig google richtig zu benutzen. Vielen Dank schonmal.

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                          • #43
                            Auf die schnelle hab ich das hier gefunden. Das werden lange Nächte... \r\n\r\nEdit: Und nicht vergessen, bei Olympia wird das Programm auch gerne mal kurzfristig umgestellt.

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                            • #44
                              Re: Olympisches Eishockeyturnier 2010

                              Immerhin hat unser Fozzy Butenschön doch noch ein (vorläufiges) Ticket für Vancouver lösen können. Glückwunsch hierzu. \n\n\n\nSent from my Milestone using Tapatalk
                              Gruß Bejay\r\nAll your base are belong to us!\r\n\r\n"A good hockey player plays where the puck is. A great hockey player plays where the puck is going to be." ~Wayne Gretzky\r\n"Red ice sells hockey tickets." ~Bob Stewart\r\n"By the age of 18, the average American has witnessed 200,000 acts of violence on television, most of them occurring during Game 1 of the NHL playoff series." ~Steve Rushin\r\n

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                              • #45
                                Jochen Hecht: zurück zu alter Stärke\r\n\r\nJochen Hecht kann die Aufregung gar nicht verstehen. „Ich bin immer davon ausgegangen, dass ich dabei bin“, sagt der Eishockey-Nationalspieler, der von Bundestrainer Uwe Krupp erst im zweiten Anlauf für die Olympischen Spiele in Vancouver nominiert wurde. ...\r\n\r\nhttp://www.hockeyweb.de/eishockey/artikel.php?a=49980

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