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Kinofilm für Sbornaja-Fans ... und auch für Canadien und andere NA-Freunde ;-)

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  • Langer_JK
    antwortet
    Hey, ruhig Großer...\r\nIch habe den Film nicht schlecht geredet.. Sondern nur meine Meinung darüber abgegeben..

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  • steinadler
    antwortet
    Keine Handlung zu attestieren, ohne den Film gesehen zu haben, ist schon mutig ... aber Dokumentationen sind ja auch nicht jedermanns Sache. Und gerade weil es ein Eishockey-Film ist, habe ich es hier gepostet. Wenn es jemanden Geschmack nicht trifft, auch gut.

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  • Langer_JK
    antwortet
    OK, es ist ein Eishockey Film...\r\n\r\nAber er fällt für mich in die Kategorie : Filme die ich zuhause auf DVD schauen werde...\r\n\r\nDenn ein Kinobesuch erfordert für mich: Spezialeffekte oder eine Handlung die ein Verlangen erzeugt, den Film so schnell wie möglich zu sehen.\r\nBeides ist hier nicht gegeben..

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  • steinadler
    antwortet
    Tja, was so die automatische Korrektur alles produziert - sind doch die netten Preziosen für Orthographie-Fans, gelle?

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  • Ralle
    antwortet
    'Dukla Iglu' hat schon was

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  • Kinofilm für Sbornaja-Fans ... und auch für Canadien und andere NA-Freunde ;-)

    Für mich als von den Roten in den 70-80ern "sozialisierten" Eishockey-Fan (und das als Westdeutscher, tztzt), ist der jetzt gerade angelaufene Film Red Army Legenden auf dem Eis auf jeden Fall ein Besuch wert - läuft am frühen Abend im CinemaxX. Hier mal die Rezension aus dem aktuellen tip Berlin:\r\n\r\n
    Traumhaft - Die große Zeit von ZSKA Moskau: Red Army - Legenden auf dem Eis\r\n\r\nMitte der 1980er-Jahre schien das Eishockeyteam von ZSKA Moskau nahezu unschlagbar. Bei einem Spiel gegen Dukla Iglau beim Wurmberg-Cup in Braunlage konnte ich mich einmal selbst davon überzeugen: Wenn Spieler wie Fetissow, Makarow und Larionow auf dem Eis standen, wirkte die traumhaft eingespielte Mannschaft stets, als wäre sie mit einem Mann mehr auf dem Eis. In seiner Dokumentation "Red Army" geht der amerikanische Regisseur Gabe Polsky dem Phänomen des Armee-Sportclubs nach: Sein Hauptprotagonist ist der spätere russische Sportminister Wjatscheslaw Fetissow, der vom harten Drill erzählt (11 Monate im Jahr Trainingslager), von seinem Streit mit dem von 1977 bis 1996 amtierenden Trainer Wiktor Tichonow (einem KGB-Protegé), von den Wirrten der zerfallenden UdSSR und seinem holprigen Neustart in der amerikanischen NHL. Polsky sucht dabei stets die emotionalen Momente der Story, lässt aber auch die zeitgeschichtlichen Aspekte nicht aus - und langweilt damit keine Sekunde.
    \r\n\r\nUnd hier noch die Kritik des Berliner Kinopapstes Knut Elstermann auf radioeins: http://www.radioeins.de/programm/sen...nut/index.html ... der Film bekommt von ihm (und er ist wirklich kritisch) vier von fünf Kinorollen ... aber was will man schon von den Westpolen in Bärlin halten, sind doch sowieso alles Russen \r\n\r\nEs grüßt Euch aus dem (süd-) westdeutschen Dorf in der Hauptstadt, dem Prenzlauer Berg\r\nMarkus Stein(adler)
    Zuletzt geändert von steinadler; 30.01.2015, 10:13.
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