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Gemeinsam für 2017! Deutschland bewirbt sich mit Frankreich um die 2017 IIHF Eishocke
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Mannheimer Morgen\r\n\r\nEishockey: Auch Mannheim als Spielort im Gespräch\r\n\r\nDEB will WM 2017\r\n\r\nParis. Der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) bewirbt sich zusammen mit Frankreich um die WM 2017. Das gaben die beiden Verbände in Paris bekannt. Eine der Vorrundengruppen mit sieben Partien des deutschen Nationalteams, zwei Viertelfinals sowie die Endrunde mit dem Halbfinale, dem Spiel und Platz drei und dem Finale sollen in Deutschland ausgetragen werden. Köln, Berlin und Mannheim sind als Spielort im Gespräch. Die restlichen Partien sollen in Paris-Bercy stattfinden.\r\n\r\nNeuer Modus als Grund\r\n\r\n"Frankreich ist auf uns zugekommen", sagte DEB-Generalsekretär Franz Reindl, "wir haben lange diskutiert. Der Hauptgrund für die gemeinsame Bewerbung ist der neue Modus mit zwei Achtergruppen: So gibt es zwei Heimteams in zwei Stadien. Das bringt mehr Zuschauer und mehr Interesse."\r\n\r\nDer DEB hatte zuletzt 2010 eine WM ausgetragen. Nach dem Eröffnungsspiel in der Fußball-Arena von Schalke 04 vor der damaligen Weltrekordkulisse von 77 803 Zuschauern war die Nationalmannschaft unter Bundestrainer Uwe Krupp sensationell ins Halbfinale gestürmt. In der SAP Arena hatte das deutsche Team in der Runde der besten Acht die Schweiz mit 1:0 besiegt.\r\n\r\nNicht nur wegen den Erinnerungen an dieses emotionsgeladene Spiel würden sich die Mannheimer freuen, erneut Co-Gastgeber einer WM zu sein. "Das Turnier 2010 war ein tolles Erlebnis und hat nicht nur das deutsche Eishockey, sondern auch die Stadt und unsere Organisation weitergebracht", betonte Adler-Geschäftsführer Matthias Binder: "Wenn der DEB den Zuschlag bekommen sollte, werfen wir unseren Hut in den Ring." Konkurrenten für die deutsch-französische Bewerbung sind Dänemark und Lettland. Die WM 2017 wird im Mai 2013 vom Weltverband IIHF vergeben.
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Für Mannheim spricht die beste Infrastruktur um die Arena inklusive schnellste Zugverbindung nach Paris. Köln war bei der WM 2010 auch nur stärker ausgelastet, weil Deutschland dort die Vor- und Zwischenrunde bestritt. Die Stimmung dann in Mannheim beim Viertelfinale gegen die Schweiz war legendär...
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Schaut aktuell wohl eher nach Berlin (Hauptstadt, neue Arena, war bisher kein Austragungsort) oder Köln (große Halle, TGV-Verbindung von 3.10h nach Paris) aus:\r\n\r\n"Ende des Monats soll die Evaluierung der deutschen Standortbewerber abgeschlossen sein, Paris steht als französischer Spielort bereits fest. Berlin, Mannheim und Köln stehen auf der Liste. Wobei die Tendenz anscheinend in Richtung Hauptstadt geht. "Es gibt harte und weiche Faktoren", sagt Reindl. "Berlin wäre etwas Neues, die anderen Standorte haben sich bewährt. Für Köln spräche beispielsweise, dass man mit dem TGV schnell in Paris wäre." (Hier gehts zum vollständigen Artikel)How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? ~Jacques Plante
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Hab gerade mal bei www.bahn.de nachgeforscht\r\n\r\nMannheim Hbf nach Paris Est 3:12\r\n*Öln Hbf nach Paris Nord 3:17\r\n\r\nAlso das ist mal kein Argument
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Zitat von Stormrider1984 Beitrag anzeigenIrre ich mich oder ist man mit dem TGV von Mannheim aus nicht schneller in Paris ?How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? ~Jacques Plante
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Zitat von Wayne's Office Beitrag anzeigenKöln war bei der WM 2010 auch nur stärker ausgelastet, weil Deutschland dort die Vor- und Zwischenrunde bestritt.
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