NFL Saison 2008/2009

[senatorross]

Die Cardinals waren selbst schuld, so viele Strafen. Ich glaube es waren am Schluss 110 Yards. Und den Wurf zum letzten TD darf Holmes eigentlich nciht bekommen, gegen drei Verteidiger. War ein sehr spannendes Spiel, was ich nach der schnellen Steelersführung und der riesen Interception nicht erwartet habe.

[MrSpock]

Porno Panne beim SuperBowl

[Langer_JK]

Ach ja was ich erwähnentswert finde war der Bericht vor dem Superbowl über die , naja etwas anrüchigen, Dopingkontrollen der NFL:\r\n\r\nWird in der amerikanischen Profiliga NFL gedopt? \r\n\r\nAmerican Football unter Verdacht \r\nExperten mutmaßen, in der amerikanischen Football-Profiliga NFL sei Doping nicht ungewöhnlich. Die sport-inside-Redaktion schickte Autor Jochen Leufgens in die USA, der sich vor Ort umgehört hat. Im sport.ARD.de-Interview berichtet er von seinen Erkenntnissen. \r\n\r\n\r\n Wird beim American Football gedopt? Herr Leufgens, im amerikanischen Profisport geht es um viel Geld. Der Verdacht liegt nahe, dass auch beispielsweise in der American-Football-League (NFL) Doping eine Rolle spielt. Sie waren in den USA und haben vor Ort recherchiert. Welchen Eindruck haben Sie gewonnen?\r\n\r\nLeufgens: "Doping spielt im American Football offenbar eine große Rolle. Es scheinen die klassischen Mittel zu sein, die konsumiert werden, um Schnelligkeit, Muskelwachstum, Schnellkraft und rasche Regenerationsfähigkeit voranzutreiben: Wachstumshormone, Testosteron, Designersteroide und Insulin." \r\n\r\nKonnten Sie Beweise zusammentragen, die Doping belegen? \r\n\r\nLeufgens: "Wir haben mit dem ehemaligen Spieler und Trainer Matthew Chaney einen wichtigen Kronzeugen getroffen, der uns berichtet hat. Chaney war früher College-Spieler, stand auf dem Sprung in die NFL, bevor eine schlimme Verletzung seine Karriere beendete. Er arbeitete anschließend als Trainer. Heute ist er 48 Jahre alt und hat ein Buch über das Thema Doping im American Football geschrieben." \r\n\r\nWas berichtet Chaney? \r\n\r\nLeufgens: "Er bestätigt bei uns vor der Kamera, dass und wie er in seiner aktiven Karriere selbst gedopt hat und wie er später als Trainer seine Sportler mit Dopingmitteln versorgte. Er hat im übrigen schon einen Herzinfarkt hinter sich, den er unter anderem auf die Dopingpraktiken in seiner Vergangenheit zurückführt." \r\n\r\n\r\n Autor Jochen Leufgens Gibt es unabhängige Experten, die sich zum Thema äußern? \r\n\r\nLeufgens: "Wir haben in State College Charles Yesalis getroffen. Er ist anerkannter Experte für anabole Steroide und hat unter anderem im amerikanischen Parlament Politiker über Doping-Praktiken im American Football unterrichtet. Zudem war ein Gespräch mit Anwalt Peter Ginsberg interessant. Er vertritt Profispieler in Klagen gegen die NFL. Es geht darum, dass einige Spieler positiv auf eine Substanz getestet wurden, die in einem Nahrungsergänzungsmittel enthalten ist, dass von der NFL als unbedenklich empfohlen wurde. Sein Verdacht ist, dass einige Akteure als "Quoten-Sünder" überführt werden sollten, um die Durchschlagskraft des Testsystems zu unterstreichen." \r\n\r\nWie wird überhaupt getestet? \r\n\r\nLeufgens: "Es wird während der Saison relativ häufig getestet, aber in der Trainingsphase kaum. Gerade in den Wochen vor der Saison, wenn in den Trainingslagern der Fokus auf dem Krafttraining liegt und Doping sinnvoll sein kann, wird nur extrem wenig und dann auch noch meistens mit wochenlanger Vorankündigung getestet. Zudem wird ausschließlich Urin untersucht. Damit lassen sich EPO-Varianten oder Wachstumshormone nicht nachweisen. Ein weiteres Problem ist: Die Tests werden von der Liga selbst durchgeführt. Die unabhängige Anti-Doping-Agentur der USA ist da völlig außen vor. Das ist nicht die Art, wie ein transparenter Anti-Doping-Kampf geführt werden sollte." \r\n\r\nDie Dopingtests sind also nicht viel wert ... \r\n\r\nLeufgens: ...wie sie nach internationalen Standards sein sollten. Das liegt auch daran, dass in den USA von den maßgebenden Instanzen kaum jemand Interesse an sauberem Sport in der NFL hat. Es gibt zum Beispiel wenig Aufklärungsarbeit in den Medien. Die Fernsehsender haben für die Übertragungsrechte mehrere Milliarden bezahlt, das ist ein wesentlich größerer Markt als etwa selbst in der britischen Premiere League. Matthew Chaney, der mittlerweile seinen Doktortitel in Kommunikationswissenschaften gemacht hat, legt nahe, dass bei diesen Summen natürlich kein Interesse besteht, dass teure Produkt zu beschädigen." \r\n\r\nWer interessiert sich dann überhaupt für sauberen US-Profisport? \r\n\r\nLeufgens: "Eine gute Frage, denn auch die Spieler selbst sind anscheinend kaum dran interessiert. So kann etwa die mächtige Spielergewerkschaft bei den Dopingkontrollen mitbestimmen. Heißt: Die Spieler bestimmen mit darüber, zu welchen Zeitpunkten und auf welche Substanzen getestet wird. Dass dann trotz des vermutlich regen Dopingmissbrauchs kaum jemand erwischt wird, liegt auf der Hand." \r\n\r\nDas Gespräch führte Olaf Jansen \r\n\r\nQuelle: http://sport.ard.de/sp/weitere/news2...iew_inside.jsp

[MaRule]

NFL und die MLB sind voll mit dem Zeug. Es interessiert dort niemanden , also soll man es seinlassen ^^^^ . \r\n\r\n\r\nInteressant war auch , als der ARD Moderator den guten Tom Nütten gefragt hat , ob in der NFL gedopt wird... Man hat er aufeinmal gestottert

[senatorross]

Ganz ehrlich ich komme selbst aus einer belasteten Sportart, aber ich glaube wir sind Unschuldslämmer gegen den US-Profisport. Das atmen an reinem Sauerstoff ist Doping laut WADA. Ich denke der Steeler (sorry Namen entfallen #72 oder so) hat dies getan. Sagt alles oder?

[MaRule]

Das ist normal in der NFL... Da stehen schon paar Sauerstofflaschen ^^. Und die großen US-Sportprofiligen schei**** auf die WADA ...\r\n\r\n\r\nDas geilste ist in der MLB ^^. Wenn die Spieler beim ersten Mal erwischt werden , passiert nichts ^^.. Wenn die Spieler dann nochmals erwischt werden , werden dann erst die Namen veröffentlicht ..... und sogar dann , spricht man nicht wirklich von einem Dopingskandal .