DEL - News Oktober 2008

[Marcelino]

\r\n\r\n\r\nIch denke allerdings auch, das neben den vielen Fans die den Weg der Identifikation (wenn sowas überhaupt noch geht, wir sind hier in der Einürgerungsphase und kennen Bosman) mitgehen würden auch sehr viele nicht so ganz zufrieden damit wären. Viele wollen "Namen" oder auch Erfolge bzw. sehr gute Aussichten auf diese. Beim Auspfeiffen wird ja auch keine Rücksicht darauf genommen wer den Bock verzapft. Erst trifft der Petermann den Puck nicht und wird ausgepfiffen und verhöhnt und im Nachschuss macht er das Tor und die selben jubeln

\r\n\r\nund genau das bringt es auf den Punkt. Ich habe es hier schonmal geschrieben, die jungen wilden zur Zeit im FP wurden für ihren Einsatz besungen, beklatscht und gefeiert, auch wenn man verloren hatte. Dies könnte ich mir in der Arena aber nie vorstellen, gestern das beste Beispiel beim reinkommen der Scorpions im letzten Drittel und einige viele beklatschen dies.\r\nDie Aktion mit Petermann hatte ebenfalls Symbolcharakter was so abgeht.

[Linus]

\r\nConstantin Braun kommt aus Lampertheim, er hat nie eine Chance bei den Adlern bekommen und ist inzwischen in Berlin zu einem Top Spieler geworden.

\r\n\r\nNa ja, als Top-Spieler würde ich ihn nicht bezeichnen....

[goka]

Richtig und da hätte ich gerne auf das eventuelle "bessere" Hockey verzichtet...\r\nDennoch muss man auch sagen, dass die Erfolge dann wohl auch weg geblieben wären, womit wir wieder beim Thema wären. Kann man hier weniger Erfolg verkaufen....

[Ela]

Transfercoup: Scorpions holen Nationaltorhüter Pätzold\r\n\r\nDie Hannover Scorpions haben nun doch einen neuen Torhüter unter Vertrag. Wie „BILD“ heute meldet, unterschrieb Nationalgoalie Dimitri Pätzold einen Vertrag bis Saisonende bei den Niedersachsen. \r\n\r\n\r\n\r\nQuelle und weiter zum kompletten Artikel:Eishockey News

[No. 62]

Ist es in Russland doch nicht so schön

[Ferrero]

Die Zuschauer Top 100: ein erstes Bild der neuen Saison\r\n \r\nWährend die Zuschauer Top 100 vom August wegen des früheren Liga-Starts noch ausschließlich von Fußballvereinen besetzt wurde, ergibt sich jetzt allmählich ein vielfältigeres Bild. So konnte etwa Alba Berlin mit dem Eröffnungsspiel in der O2 World weit in die Spitze vorstoßen.\r\n\r\nDieses Match mit 14.800 Zuschauern brachte die Basketballer insgesamt auf Platz 27 – vor den MSV Duisburg und den SC Freiburg. Aber auch die Eisbären Berlin setzten sich mit ihrer Premiere in der neuen Arena weit vorne ins Feld: 14.200 Zuschauer brachten dem Eishockey-Team den 30. Platz ein.\r\n\r\nDownload TOP 100 - September 2008\r\n\r\n\r\nQuelle: Stadionwelt

[Ralle]

Ist es in Russland doch nicht so schön

\r\n\r\n\r\nNirgendwo ist es auf der Ersatzbank schön, oder?\r\n\r\nRalle

[No. 62]

Nirgendwo ist es auf der Ersatzbank schön, oder?

\r\n\r\nIch dachte auch immer er hätte einen russischen Pass.\r\n\r\nhttp://www.hockeydb.com/ihdb/stats/csl.php?tid=5021\r\n\r\nda will Chris Simon wohl einen neuen Strafzeitenrekord in Russland aufstellen

[magicben]

bild.de / 16.10.2008

Trotz 7 Siegen in 8 Spielen \r\n\r\nKill Bill klagt: Wir brauchen Killer\r\n\r\nEs berichtet RALF SCHMIT\r\n\r\nBill Stewart liebt rhetorische Fragen. Besonders wenn er sich in Rage redet, greift der Freezers-Trainer darauf zurück. „Bin ich zufrieden?“, fragte er nach dem 4:3 n.P. gegen Ingolstadt in die Runde. „Nein.“ Trotz sieben Siegen in den letzten acht Spielen!\r\n\r\n32:18 Schüsse standen am Ende für die Kühlschränke zu Buche. „Wenn wir den Ball im Korb versenken, kommt es gar nicht erst zur Verlängerung“, haderte der Kanadier. Brad Smyth, Elia Ostwald, Vitalij Aab, John Tripp, Marcus Sommerfeld und, und, und. Immer wieder scheiterten die Freezers-Stürmer am starken Torwart Jimmy Waite... \r\n\r\nStewart fordert darum vorm Duell heute bei Aufsteiger Kassel (19.30 Uhr, Premiere live): Schießen, schießen, schießen! „Ziel sind über 30 Schüsse pro Spiel. Wir müssen vorm Tor einen Killer-Instinkt entwickeln. Den kann man nicht trainieren, der entsteht aus dem Umfeld. Aus der Kultur, die ein Team entwickelt. Und die ist bei uns sehr gesund und sauber.“\r\n\r\nGenervt ist Stewart von Schauspiel-Einlagen auf dem Eis und kleinlichen Pfiffen: „Wir sollten von dieser Fußball-Mentalität wegkommen. Weg mit der Theatralik. Zieht die Kleidchen und die Strumpfhosen aus. Lasst uns wie Männer spielen. Sorry, aber das ist wahr.“\r\n\r\nZum Saisonstart setzte es gegen Kassel ein 3:4. Das soll sich nicht wiederholen. Stewart: „Sie haben uns böse verprügelt, wir haben die Lektion gelernt.“ Die Huskies erzielten alle Tore in Überzahl. Stewart: „Wir müssen unser Tempo aufrecht erhalten und den Gegner zwingen, zu laufen...“\r\n\r\n\r\nAbsolut geniale Äußerung von Kill-Bill!!! \r\nBill trifft den Nagen aber sowas von auf den Kopf.\r\nAlleine das verdient es diesen Artikel hier einzustellen!!

[B-Flash-D]

Noch ein Bericht von Hockeyweb zu dem Thema:\r\n\r\nBill Stewart: Keine Lust auf weiches Hockey\r\nHamburg, 16.Oktober 2008\r\n\r\nWas die Effektivität im Powerplay angeht, liegen die Freezers ganz weit vorn. Mit 20,41 % rangieren die Hamburger hinter den Grizzly Adams aus Wolfsburg (27,38%) und den Roosters aus Iserlohn (21,22%) auf Platz drei der Liga. So weit, so gut – könnte man denken.\r\n \r\nAber ausgerechnet das Powerplay bereitet Freezers-Coach Bill Stewart derzeit ein wenig Sorgen. Dabei hadert er weniger mit der Treffsicherheit seiner Schützlinge, sondern mit der Tatsache, dass die Freezers kaum Überzahlsituationen bekommen. In der Tat, während die im Powerplay so erfolgreichen Wolfsburger bereits 84 Mal in Überzahl spielen durften (an der Spitze liegt Köln mit 87 Mal), gestatteten dies die Schiedsrichter den Freezers bislang lediglich 49 Mal. Bei weitem der schlechteste Wert der gesamten DEL. \r\n \r\nDas ist auffällig, findet man in Hamburg und mag nicht so recht daran glauben, dass alle Teams gerade gegen die Freezers besonders vorsichtig zu Werke gehen. Alle spielen fair, nur die Freezers nicht? Eine Kritik, die in Richtung der Schiedsrichter geht und bei der die Vermutung, dass die Freezers hier eine Benachteiligung erfahren, durchaus mitschwingt. Einer möglichen Verschwörungstheorie tritt Holger Gerstberger, Schiedsrichter-Beauftragter der DEL, aber energisch entgegen: "Das ist an den Haaren herbeigezogen. Objektivität und Neutralität ist bei uns in jedem Spiel gewährleistet."\r\n\r\n\r\nEin Blick in die Statistik scheint den Verdacht der Hamburger allerdings zu belegen. Nur zweimal in den bisherigen 10 Spielen erhielten sie weniger Strafen als der jeweilige Gegner. Besonders krass ist diese Bilanz, wenn die Freezers auf fremden Eis antreten müssen. In jedem ihrer bislang vier Auswärtsspiele erhielten die Freezers mindestens doppelt so viele Strafen wie die Heimmannschaft.\r\n \r\nHauptleidtragender ist hierbei der finnische Verteidiger Jere Karalahti, der aus seiner Heimat und seiner Zeit in der NHL körperbetontes Spiel gewohnt ist. Eine Spielweise, die nicht zwingend unfair ist, in der DEL aber immer wieder zu Konflikten führt. Bill Stewart drückt es so aus: "Es gibt im deutschen Eishockey leider eine Fußball-Mentalität. Immer wenn jemand auf dem Eis liegt, wird hier gepfiffen.“\r\n \r\nDen Schluss, dass seine Spieler sich auch öfter fallen lassen müssten, mag der 51-jährige Kanadier indes nicht ziehen und sieht auch keinen Grund von seiner Linie abzuweichen: „Wir wollen weiter körperbetontes Eishockey spielen. Ich habe keine Lust mehr, weiches Eishockey zu sehen." Und Bill Stewart wäre nicht Bill Stewart, wenn er nicht noch einen drastischen Spruch nachschieben würde: „Weg mit der Theatralik! Zieht die Kleidchen und die Strumpfhosen aus. Lasst uns wie Männer spielen.“ - (jay)

[bullykönig]

Kommen die Verschwörungstheorien normalerweise nicht aus Frankfurz? Oder will sich Stewart für (s)einen neuen Arbeitgeber empfehlen.

[Ferrero]

Eishockey und Basketball doch nicht im Doppelpack\r\n \r\nAm 26. Oktober hätten in der O2 World erstmals Eishockey und Basketball in unmittelbarer Abfolge stattfinden sollen. Wegen spezifischer Anforderungen bei der Basketball-Konfiguration der Tribünen wurde der Termin für das Match von Alba dann aber abgesagt.\r\n\r\nUm 12:00 Uhr treten am 26. Oktober die Eisbären Berlin gegen die Krefeld Pinguine an, um 19:30 Uhr sollte ursprünglich Alba das Parkett zum BBL-Spiel gegen Göttingen betreten, muss nun aber einen neuen Termin finden. Die O2 World wehrt sich gegen Darstellungen des Sachverhalts in den Medien, nach denen es sich um eine "Panne" oder um ein Eingeständnis mangelnder Multifunktionalität handelt. \r\n\r\nMoritz Hillebrand, Pressesprecher der O2 World, erklärte heute auf Nachfrage von Stadionwelt: "Fakt ist, dass wir den Umbau von Eishockey auf Basketball in den letzten Wochen geprobt haben. Und wir haben es auch in dreieinhalb Stunden geschafft. Bei diesem Aufbau können reguläre Basketball-Spiele stattfinden, nur handelt es sich um eine Konfiguration mit der Stehtribüne. Alba will aber seine basketballspezifische Bestuhlung, und es ist auch nachvollziehbar, dass Alba sich in seinem Setup einleben will. Also haben wir zusammen entschieden, dass das Basketball-Spiel verschoben wird."\r\n\r\n\r\nQuelle: Stadionwelt

[peter18]

Spielt Dimitri Pätzold in der Saison 2009/10 in Ingolstadt?

Spielt Dimitri Pätzold in der Saison 2009/10 in Ingolstadt?\r\n\r\nFür seinen „neuen“ Arbeitgeber Hannover hat Torhüter Dimitri Pätzold noch kein einziges Spiel absolviert, doch schon jetzt steht offenbar fest, dass der Nationaltorhüter ab der Spielzeit 2009/10 für den ERC Ingolstadt spielen wird. Das hat Eishockey NEWS online in Erfahrung gebracht.\r\n\r\nSchon bei der Vorstellung in Hannover am gestrigen Mittwoch hatte Scorpions-Manager Marco Stichnoth gegenüber Pressevertretern betont, dass Pätzold lediglich bis Saisonende 2008/09 in Hannover bleiben werde, weil er für die darauffolgende Spielzeit bereits bei einem anderen DEL-Club unter Vertrag stehe. Das frühzeitige Bekanntwerden des Wechsels von Pätzold nach Ingolstadt wundert insofern, als sich Panther-Stammgoalie Jimmy Waite derzeit in erstklassiger Form präsentiert und darüber nachdenkt, seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag zu verlängern.\r\n\r\n\r\n\r\nhttp://www.eishockeynews.de

[tom7]

Genervt ist Stewart von Schauspiel-Einlagen auf dem Eis und kleinlichen Pfiffen: „Wir sollten von dieser Fußball-Mentalität wegkommen. Weg mit der Theatralik. Zieht die Kleidchen und die Strumpfhosen aus. Lasst uns wie Männer spielen. Sorry, aber das ist wahr.“\r\n\r\nAmen\r\n\r\nGruß\r\n\r\ntom

[Paige]

Dass gerade Stewart sich über "Schauspiel-Einlagen" aufregt, ist ein Witz in sich