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NHL 09/10

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  • Somit steht das STANLEY CUP 2010 FINAL fest\r\n\r\nCHICAGO BLACKHAWKS (No. 2 West) vs. PHILADELPHIA FLYERS (No. 7 East)\r\n\r\n\r\nTermine\r\n\r\nSaturday, May 29 at Chicago, 8 p.m. (Eastern Time)\r\nMonday, May 31 at Chicago, 8 p.m. (ET)\r\nWednesday, June 2 at Philadelphia, 8 p.m. (ET)\r\nFriday, June 4 at Philadelphia, 8 p.m. (ET)\r\nSunday, June 6 at Chicago, 8 p.m. (ET)\r\nWednesday, June 9 at Philadelphia, 8 p.m. (ET)\r\nFriday, June 11 at Chicago, 8 p.m. (ET)

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    • Hab ich schon erwähnt, dass ich den Torsong von Chicago liebe?\r\n\r\nDödödödödödödödödödödödödödödödö

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      • Chicago und Philadelphia bestreiten Stanley Cup-Finale 2010\r\n\r\nPer Sweep über die San José Sharks zogen die Chicago Blackhawks bereits am Sonntag ins diesjährige Stanley Cup-Finale ein. In Spiel vier des Western Conference Finals beendeten die Hawks die Stanley Cup Träume der Sharks durch einen 4:2-Heimsieg (0:1; 2:1; 2:0) auf kürzest möglichen Wege. Eine zwischenzeitliche 2:0 Führung, die Logan Couture (12. Spielminute) und Patrick Marleau (28. - Shorthander) herausschossen, erweckte zunächst den Anschein, die Sharks könnten die Serie um ein weiteres Spiel verlängern. Doch Brent Seabrook (34.) und Dave Bolland (39.) brachten die Blackhawks noch vor der zweiten Pausensirene zurück in die Erfolgsspur und glichen auf 2:2 aus. Dustin Byfuglien (55.) und Kris Versteeg (60. – empty net) machten den ersten Finaleinzug der Chicago Blackhawks seit 1992 perfekt. Der letzte Stanley Cup-Sieg der Hawks liegt noch 30 weitere Jahre zurück, 1962 stemmten Cracks der Franchise zum letzten Mal Lord Stanleys Cup in die Höhe. Nun hat die aktuelle Generation Spieler der Chicago Blackhawks nach einem langen steinigen Weg der Franchise wieder die Chance dazu. \r\n\r\nNur ein Spiel mehr als ihr nunmehriger Gegner im Stanley Cup-Finale brauchten die Philadelphia Flyers, um ihre Finalteilnahme, zuletzt 1997, sicher zu stellen. In Spiel fünf des Eastern Conference Finals besiegten sie auf eigenem Eis die Montreal Canadiens ebenfalls mit 4:2 (1:1; 2:0; 1:1). Die Habs waren nicht noch einmal in der Lage, solch Comeback zu starten wie in den Play-off-Runden zuvor. Dass sie entschlossen waren dazu, bewies der frühe Führungstreffer von Brian Gionta (1.), als der Sekundenzeiger noch keine volle Umdrehung vollzogen hatte. In Unterzahl jedoch fanden die Flyers durch Mike Richards (5.) eine rasche Antwort – 1:1. Gleich nach der ersten Pause machten Aaron Asham (24.) und Jeff Carter (25.) per Doppelschlag klar, wohin die Reise der Flyers führen sollte. Im Schlussabschnitt sorgte Scott Gomez (47.) aber doch noch mal für Spannung, indem er die Habs auf 2:3 heranbrachte. Die Canadiens stemmten sich gegen ihr Play-off-Aus, rannten an und erarbeiteten sich durchaus noch die eine oder andere Ausgleichschance. Erst der Empty Net-Treffer zum 4:2 Endstand, erzielt von Jeff Carter in der letzten Spielminute, versetzte allen Bemühungen der Habs ein jähes Ende. Zwar muss in Philadelphia nicht ganz so weit in der eigenen Franchise-Geschichte zurückgegangen werden, um auf den letzten Stanley Cup-Sieg zu stoßen, doch 1975 ist wohl auch lange genug her, um sich Veränderungen im Briefkopf von Herzen zu wünschen. \r\n\r\nSowohl in Chicago wie auch in Philadelphia wurden zwar schicke Fotos von den Siegern gemacht, die zum Conference Titel dazu gehörigen Trophäen berührte außer Offiziellen jedoch niemand. Es geht nur um den einen Cup, der dann auch von seinen Gewinnern stolz herum gereicht werden wird. Doch bis dahin ist noch ein überaus schwieriger Job zu erledigen! Die Chicago Blackhawks und Philadelphia Flyers werden mit Sicherheit gleichermaßen versuchen, dafür ihr Bestes in die Waagschale zu werfen. Die Finalserie um den Stanley Cup startet am kommenden Samstag in Chicago. (mac) \r\n\r\n www.hockeyweb.de
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        • Zitat von Scott_Stevens Beitrag anzeigen
          Chicago und Philadelphia bestreiten Stanley Cup-Finale 2010\r\n\r\nSowohl in Chicago wie auch in Philadelphia wurden zwar schicke Fotos von den Siegern gemacht, die zum Conference Titel dazu gehörigen Trophäen berührte außer Offiziellen jedoch niemand. Es geht nur um den einen Cup, der dann auch von seinen Gewinnern stolz herum gereicht werden wird. Doch bis dahin ist noch ein überaus schwieriger Job zu erledigen! Die Chicago Blackhawks und Philadelphia Flyers werden mit Sicherheit gleichermaßen versuchen, dafür ihr Bestes in die Waagschale zu werfen. Die Finalserie um den Stanley Cup startet am kommenden Samstag in Chicago. (mac) \r\n\r\n www.hockeyweb.de
          \r\n\r\nStimmt so nicht! \r\n\r\nMike Richards und die Flyers haben sehr wohl den Pokal für den Ost-Meister in die Hände genommen.

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          • Zitat von Bigeasy Beitrag anzeigen
            Hab ich schon erwähnt, dass ich den Torsong von Chicago liebe?\r\n\r\nDödödödödödödödödödödödödödödödö
            \r\n\r\nJa, nette Amstel Bierwerbung

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            • Los gehts: Blackhawks im Finale gegen Philadelphia Favorit\r\n\r\nChicago gegen Philadelphia oder Favorit gegen Überraschungsteam – so lautet die Paarung im diesjährigen Finale um den Stanley Cup, das in der Nacht auf Sonntag (2 Uhr deutscher Zeit, live bei ESPNAmerica) mit Spiel eins in Chicago beginnt. Spätestens am 11. Juni steht der Cup-Champion fest und egal, wer ihn am Ende gewinnt: Beide Teams haben dann eine lange Durststrecke hinter sich, denn die Flyers gewannen zuletzt 1975, die Blackhawks sogar 1961.\r\n\r\nDie Flyers gehen als klarer Underdog in die Serie, waren sie doch nach der regulären Saison lediglich auf Platz sieben gelandet. Doch beeindruckte der Titelgewinner von 1974 und 1975 während der gesamten Play-offs und gerade zuletzt in den Conference Finals gegen die Montreal Canadiens mit einer großen taktischen Disziplin.\r\n\r\nBlackhawks der große Favorit\r\n\r\nFür die Blackhawks, eines der als „Original Six“ bezeichneten sechs Gründungsmitglieder der NHL, geht es nicht nur darum, die mit 49 Jahren längste Titel-Durststrecke aller NHL-Teams zu beenden. Die „Hawks“ würden mit dem Stanley Cup auch endgültig innerhalb Chicagos die zweifelhafte und viel diskutierte Ehre des größten „Loserteams“ an die chronisch unerfolgreichen Baseballer der Chicago Cubs abtreten.\r\n\r\nDie Frage ist, wie sie mit der Favoritenrolle im ersten Finale seit 1992 klarkommen, auch wenn das Team rund um Kapitän Jonathan Toews die Western Conference fast über die gesamte Saison beherrschte und zuletzt Halbfinalgegner und Vorrundenspitzenreiter San Jose glatt in vier Spielen vom Eis fegen konnte. Deshalb ist die Mannschaft von Coach Joel Quenneville auch der klare Favorit bei den Experten und den Buchmachern.\r\n\r\nDuell der Kapitäne, die gemeinsam Olympiagold gewannen\r\n\r\nToews (22) gegen Mike Richards (25) – so lautet ohnehin das große Duell der Serie. Beide sind Kapitän ihrer Teams, beide die aktuell besten Scorer der Play-offs und beide sind zusammen Olympiasieger mit Kanada geworden – nicht nur in einem Team, sondern auch noch zusammen in einer Sturmreihe. Die beiden jungen Kapitäne sind zudem auch noch frühere Erstrunden-Draftpicks.\r\n\r\nEbenfalls interessant ist die Story von Marian Hossa (30): Er musste in den vergangenen beiden Jahren jeweils zusehen, wie dem Gegner der Stanley Cup übergeben wurde. 2008 verlor er mit Pittsburgh gegen Detroit, im vergangenen Jahr dann mit den Red Wings gegen die Penguins. Vor der Saison entschied er sich für einen Zwölf-Jahres-Vertrag bei den Blackhawks, wohl wissend, dass er mit der jungen und zukunftsorientierten Blackhawks-Truppe gute Chancen hat, endlich den Cup zu gewinnen. Nun hat er zum dritten Mal in drei Jahren die Chance.\r\n\r\nVier Spieler mit Stanley-Cup-Ringen\r\n\r\nDie Erfahrung eines Cup-Sieges haben in der ganzen Serie erst vier Spieler: Chris Pronger bei den Flyers triumphierte 2007 mit Anaheim. Bei den Blackhawks gewannen schon drei Spieler den Cup: Andrew Ladd 2006 mit Carolina, John Madden 2000 und 2003 mit New Jersey und Tomas Kopecky 2008 mit Detroit.\r\n\r\nZur Einstimmung auf das erste Finalspiel zeigt ESPNAmerica am Sonntagmorgen 1 Uhr den preisgekrönten Dokumentarfilm „Kings Ransom“ über den spektakulären Wechsel der kanadischen Eishockey-Legende Wayne Gretzky nach Los Angeles, der die NHL am 9. August 1988 über Nacht verändern sollte. Der Film von Regisseur Peter Berg wird im Laufe der Finalserie mehrfach wiederholt.\r\n\r\nwww.eishockeynews.de
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              • Stanley Cup-Finale 2010: Chicago oder Philadelphia, wer holt den Cup?\r\n\r\nhttp://www.hockeyweb.de/eishockey/artikel.php?a=51689
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                • Wow, 6:5 und katastrophale Abwehrleistungen auf beiden Seiten. Das Spiel heute Nacht war die größte Chance für die Flyers, einen Auswärtssieg zu holen. Momentan glaube ich nicht, dass die Serie über 7 Spiele geht.

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                  • Die waren wohl echt alle zu aufgeregt um konzentriert zu spielen, abgesehen von der Offense \r\n\r\nEishockey.com\r\n\r\nStanley Cup Finale 1 \r\n\r\nPhiladelphia - Chicago 5-6 (3-2/2-3/0-1) \r\n\r\nDie Chicago Blackhawks haben nach einem umkämpften 6-5 Sieg gegen die Philadelphia Flyers den ersten Schritt Richtung Titelgewinn im Stanley Cup Finale unternommen. \r\nOffiziell 22.312 Zuschauer im United Center zu Chicago, darunter vereinzelt ein paar Flyers Fans, jubelten frenetisch als die Teams endlich das Eis betraten. Der Worte waren in den letzten Tagen genug gewechselt worden und die Mission der Chicago Blackhawks als Original Six Team den erst vierten Stanley Cup nach 1934, 1938 und 1961 zu gewinnen, konnte beginnen. \r\nDie Partie entwickelte sich von Beginn an anders als erwartet, denn mit fünf Toren nach 20 Minuten hatte keiner gerechnet. Es war letzte Mal 1982 der Fall, dass im Auftaktdrittel des Stanley Cup Finales so viele Treffer gefallen sind. Die Flyers waren auch bedingt durch drei Powerplays die aktivere Mannschaft. Bei der zweiten Überzahl mussten die Gäste einen Unterzahltreffer hinnehmen, doch im dritten Anlauf klappte es mit dem erneuten Ausgleich im Powerplay. Danny Briere konnte mit einem Abstauber sogar noch die nicht unverdiente Führung der Flyers herstellen. \r\nDie Intensität des Spieles nahm auch im Mittelabschnitt nicht ab. Doch nach dem frühen 3-3 Ausgleich konnten die Flyers noch einmal in Front gehen. Aber die Blackhawks wirkten nun in der Spielanlage etwas reifer und konnten so die Begegnung wieder zu ihren Gunsten drehen, ehe Briere mit seinem zweiten Treffer erneut für ein Remis sorgen konnte. Für Michael Leighton im Tor der Gäste war indes nach dem fünften Gegentor bei 20 Schüssen der Einsatz beendet, denn er wurde durch Brian Boucher ersetzt. \r\nChicago kam etwas entschlossener aus der Kabine und Tomas Kopecky war es nach einer schönen Einzelleistung vorbehalten, die Hausherren mal wieder in Führung zu bringen. Gegen Ende versuchte dann Philadelphia mit mehr Aufwand den Spielstand zu egalisieren, was aber nicht mehr gelang. Beide Trainer werden sich in den Teambesprechungen morgen wohl der mangelnden Defensivarbeit annehmen müssen. \r\nDie Torschützen: 1-0 Ville Leno(7.); 1-1 Troy Brouwer(8.); 1-2 Dave Bolland(12.sh); 2-2 Scott Hartnell(17.pp); 3-2 Danny Briere(20.); 3-3 Patrick Sharp(22.); 4-3 Blair Betts(28.); 4-4 Kris Versteeg(30.); 4-5 Troy Brouwer(36.); 5-5 Danny Briere(39.); 5-6 Tomas Kopecky(49.)

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                    • Fein fein, die Hawks stellen sich auswärts sowieso besser an, es braucht nur einen Sieg dort und das Ding ist halb durch.

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                      • Eishockey.com\r\n\r\nStanley Cup Finale 2 \r\n\r\nPhiladelphia - Chicago 1-2 (0-0/0-2/1-0) \r\n(Serie: 0-2) \r\n\r\nMit viel Gegenwind verlassen die Philadelphia Flyers nach ihrer zweiten Niederlage die 'Windy City'. Heute unterlagen sie den Chicago Blackhawks erneut knapp mit 2-1. Das 0-2 in der Serie bedeutet eine hohe Bürde für die anstehenden Heimspiele am Mittwoch und Freitag. \r\nAnders als am Samstag begannen beide Teams sehr körperbetont und mit Augenmerk auf die Defensive. Dementsprechend waren viele Checks aber auch Nicklichkeiten im Spiel. Als die Blackhawks ihre ersten beiden Überzahlspiele der Serie bekamen, konnten sie sich gute Chancen erarbeiten, auf das erste Tor warteten die heimischen Fans jedoch zunächst vergebens. \r\nNach dem ersten Wechsel drückten beide Mannschaften auf das Tempo. Zunächst hatten die Blackhawks mehr Spielanteile, ehe die Flyers besser agierten, doch ein Treffer wollte beiden nicht gelingen. Erst in der 38. Minute sorgten Marian Hossa und nur 28 Sekunden später Ben Eager mit einem Doppelschlag für frenetischen Jubel im United Center. \r\nBedingt durch zwei Powerplays hatten die Gäste den besseren Start in das dritte Drittel. Große Chancen konnten sie sich dabei aber nicht erspielen. Daher war es folgerichtig, dass der Anschlusstreffer von Simon Gagne mit einem abgefälschten Schuss etwas glücklich fiel. Jetzt kämpften die Flyers verbissen um den Ausgleich und die Hausherren verlegten sich auf das Kontern. Nicht nur in der Schlussminute, aber insbesondere da, zeigte dann Hawks Torhüter Antti Niemi sei ganzes Können, um den Sieg über die Zeit zu retten. \r\nErst zwei Mal haben in der Geschichte der NHL Playoffs in den Finals die Heimmannschaften die Serie noch verloren, wenn sie die ersten beiden Partien gewonnen haben. Letztes Jahr die Detroit Red Wings und 1971 eben die Chicago Blackhawks. \r\nDie Torschützen: 0-1 Marian Hossa(38.); 0-2 Ben Eager(38.); 1-2 Simon Gagne(46.pp)

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                        • Zitat von Heiland Beitrag anzeigen
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                          \r\n\r\nBesser gesagt, zu 3/4...\r\n\r\nIrgendwie hab ich zu den beiden Teams keine emotionalen Beziehungen. Weiß nicht, ob ich die 2:0-Führung gut oder schlecht finden soll.

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                          • Hossa gönn ich das mittlerweile. Seine Schuld wurde im Finale letztes Jahr abbezahlt \r\n\r\nNur Kane geht einem mit seinem Rumgekaue auf dem Mundschutz auf'n Sack, ansonsten ne lässige Truppe. Dass ich Philly nicht die Daumen drücken kann, dürfte sich von selbst verstehen.

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                            • Schafft Chicago die Vorentscheidung?\r\n\r\nhttp://www.hockeyweb.de/eishockey/artikel.php?a=51734
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                              • Let´s go Flyers! Rock the Wachovia Center, please.
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