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2.10.09 Frankfurt Lions - Adler Mannheim 2:4 (Spielberichte)

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  • 2.10.09 Frankfurt Lions - Adler Mannheim 2:4 (Spielberichte)

    Erster Auswärtssieg der laufenden Saison - 4:2 in Frankfurt\r\n\r\n7.000 Fans, davon zirka 2.000 aus Mannheim, in der ausverkauften Eissporthalle in Frankfurt erlebten ein Klasse-Match zwischen den Lions und den Adlern, in dem sich die Adler am Ende knapp mit 4:2 durchsetzen konnten. Mario Scalzo, Nathan Robinson und Scott King (2) erzielten die Treffer für die Adler, die in Frankfurt ihren ersten Auswärtssieg der laufenden Saison feiern konnten.\r\n\r\n\r\nDas erste Derby der Saison 2009/10 zwischen den Lions und den Adlern hielt von der ersten Minute an das, was sich die Fans beider Lager davon versprochen hatten. Schnelles und attraktives Eishockey mit vielen Chancen und harten körperlichen Zweikämpfen. Das erste Drittel ging klar an die Hausherren, die den besseren Start erwischten und die Adler enorm unter Druck setzten. Zwangsläufig fiel denn auch in der siebten Minute die Führung für die Lions. Jeff Ulmer zielte genau und versenkte den Puck im oberen rechten Winkel des Adler-Tores. Fred Brathwaite war machtlos, da er den Puck nicht sehen konnte, denn Andy Hedlund kreuzte just im Moment des Schusses vor Brathwaite.\r\n\r\nIm zweiten Drittel kamen dann jedoch die Adler mit viel Energie aus der Kabine und schnürten die Lions in ihrem Drittel ein. Als Ulmer in der 23. Minute auf die Strafbank musste, dauerte es lediglich 19 Sekunden bis Mario Scalzo den Ausgleich erzielen konnte. In der Folge die Adler weiter druckvoll, die Lions wankten in der Defensive. In der 27. Minute nutzten Colin Forbes und Nathan Robinson diese Unsicherheit und schlossen einen Break mustergültig zur Adler-Führung ab. Colin Forbes legte quer und Robinson netzte ein. Für Robinson war es das erste Saisontor. Doch in der Folge gaben die Adler das Heft wieder ein wenig aus der Hand und die Lions fanden wieder zurück ins Spiel. 41 Sekunden vor der Pause war es dann Derek Hahn, der den 2:2-Ausgleich erzielen konnte. Mit dieser bis dahin gerechten Führung ging es in die letzte Pause.\r\n\r\nIm letzten Drittel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem die beiden Goalies im Brennpunkt standen. Sowohl Brathwaite als auch Gordon konnten mehrmals ihr Können unter Beweis stellen. Machtlos war Gordon allerdings dann in der 51. Minute, als sich Sven Butenschön durchtankte, auf Scott King ablegte und dieser eiskalt mit einem Flachschuss einnetzte. Die Adler mit der Führung im Rücken agierten in der Folge sehr clever und suchten weiter die Entscheidung.\r\n\r\n\r\nhttp://www.adler-mannheim.de
    #40 Francois Methot

  • #3
    Adler schließen zur Verfolgergruppe auf\r\nScott King sorgte endgültig für den Adler-Sieg\r\n\r\nMit einem 4:2 (0:1,2:0,2:1) im Derby gegen die Frankfurt Lions haben die Adler Mannheim wieder den Anschluss an die oberen Ränge der DEL-Tabelle herstellen können.\r\n\r\nVor dem Derby sorgten die mitgereisten Fans für unrühmliches Aufsehen und demolierten eine Frankfurter U-Bahn. Auf dem Eis blieb vor 7000 Zuschauern in der ausverkauften Halle dagegen alles im Rahmen.\r\n\r\nJeff Ulmer (7.) brachte die Gastgeber in Führung, Mario Scalzo (23.) und Rückkehrer Nathan Robinson (27.) antworteten für die Adler. Nach dem Ausgleich durch Chris Hahn (40.) war vor dem letzten Drittel wieder alles offen. Scott King (51.), dem auch das vierte Tor zuerkannt wurde, brachte die Kurpfälzer auf Siegkurs.\r\n\r\nQuelle: http://www.sportal.de/sportal/genera...495700000.html

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    • #4
      Aus der FAZ: http://www.faz.net/s/Rub9CD731D06F17...~Scontent.html\r\n\r\n
      Denn alles, was Eishockey sehenswert macht, wurde von beiden Kontrahenten geboten: sie lieferten sich eine (fairen) Auseinandersetzung mit nur zwanzig Strafminuten, die an Spannung, Dramatik, technischen Schmankerln und krachenden Bodychecks nichts zu wünschen übrig ließ. Hätten die viel zu vielen Begegnungen in der ausgeweiteten Vorrunde der Deutschen Eishockey Liga regelmäßiger ein solches Niveau, wäre der beklagte Zuschauerschwund ein Fremdwort.\r\n
      \r\n\r\nWie wahr, wie wahr......

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      • #5
        Zitat von schiller Beitrag anzeigen
        \r\nVor dem Derby sorgten die mitgereisten Fans für unrühmliches Aufsehen und demolierten eine Frankfurter U-Bahn.
        \r\n\r\nVollidioten!!! Solche "Fans" brauchen wir nicht!

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        • #6
          Rheinpfalz:\r\n\r\nPures Adrenalin\r\n\r\nEISHOCKEY: Die Mannheimer Adler schlagen die Frankfurt Lions in einem herausragenden Spiel 4:2.\r\n\r\nVON ANDRE DINZLER\r\n\r\nFRANKFURT. So hatten die Spieler der Mannheimer Adler in der DEL-Saison 2009/2010 bisher noch nicht gestrahlt: Beinahe freudetrunken verließen sie am Freitagabend kurz vor 22 Uhr nach einem 4:2 (0:1; 2:1; 2:0)-Erfolg im Prestigederby bei den Frankfurt Lions das Eis in der Eissporthalle am Bornheimer Hang.\r\n\r\n„Das ist der Grund, warum ich nach Mannheim gekommen bin, was ich so sehr liebe. Genau diese Derbys gegen Frankfurt", sprudelte es kurze Zeit später aus dem sonst so stillen Sven Butenschön heraus. Sturmkollege Marcus Kink gestand: „Ich konnte in der Kabine erst Mal gar nicht aufstehen. So intensiv war dieses Spiel gewesen". Und wirklich: Die Zuschauer in Frankfurt hatten ein 60-minütiges Spektakel erlebt, das keine Sekunde langweilig war, das einen Adrenalinstoß nach dem anderen versetzte und das schlicht und ergreifend ein herausragendes Eishockeyspiel war.\r\n\r\nDabei begann der Abend für die Adler alles andere als gut. Nach einem (fairen) Check blieb Justin Papineau benommen liegen. Er kehrte zwar im zweiten Drittel aufs Eis zurück, wirkte aber aufgrund der Wucht des Einschlages im Brustbereich nicht 100 Prozent fit. Dazu gingen die wie entfesselt spielenden Frankfurter nicht nur mit einem atemberaubenden Tempo zu Werke, sie führten auch hochverdient nach 20 Minuten durch Ulmers Treffer mit 1:0. 15:5 lautete die Torschussbilanz zugunsten der Hausherren nach den ersten 20 Minuten und die Adler hätten sich nicht beschweren dürfen, hätten die Hessen mit zwei oder drei Toren geführt.\r\n\r\nDoch im Mitteldrittel hielten die Adler endlich dagegen. Mario Scalzo sorgte in Überzahl für den Ausgleich, kurze Zeit später schloss Nathan Robinson einen Konter nach Zuspiel von Colin Forbes zum 2:1 ab. Es war der erste Saisontreffer des launischen Zauberers. Zeit zum Zaubern blieb indes nicht viel, beide Teams spielten mit offenem Visier. Auch der Ausgleich kurz vor der Pause brachte die Adler nicht aus dem Konzept. Im Gegenteil.\r\n\r\nBeide Mannschaften legten im Schlussdrittel noch mal zu, feuerten aus allen Lagen und spielten bedingungslos auf Sieg. Mit dem besseren Ende für die Adler, denn der überragende Scott King krönte seine tolle Vorstellung mit dem 3:2-Führungstreffer. Die Lions steckten nicht auf, doch die Mannheimer verteidigten den Vorsprung, kamen durch Scott Kings technisches Tor (ein Frankfurter hatte bei leerem eigenem Tor den Schläger geworfen) noch zum 4:2.\r\n\r\n„Wenn wir jeden Abend in jedem Stadion solche Spiele hätten, dann bin ich mir sicher, wäre jedes Spiel ausverkauft", freute sich Adler-Trainer Doug Mason.

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          • #7
            Zitat von Paige Beitrag anzeigen
            \r\n„Wenn wir jeden Abend in jedem Stadion solche Spiele hätten, dann bin ich mir sicher, wäre jedes Spiel ausverkauft", freute sich Adler-Trainer Doug Mason.
            \r\n\r\nHmm, an wem hängt das denn?
            Gruß Bejay\r\nAll your base are belong to us!\r\n\r\n"A good hockey player plays where the puck is. A great hockey player plays where the puck is going to be." ~Wayne Gretzky\r\n"Red ice sells hockey tickets." ~Bob Stewart\r\n"By the age of 18, the average American has witnessed 200,000 acts of violence on television, most of them occurring during Game 1 of the NHL playoff series." ~Steve Rushin\r\n

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            • #8
              Zitat von middi Beitrag anzeigen
              Vollidioten!!! Solche "Fans" brauchen wir nicht!
              \r\n\r\nUnd wie demoliert. Kaum waren wir ausgestiegen, ist er weitergefahren!
              Glumac - Kink - MacDonald\r\n\r\n"Die Wrecking Crew" Zitat Harry Kreis

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              • #9
                Gibt es vom MM nichts vom Spiel am Freitag??
                We protect our House!

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                • #10
                  Es gab einen Bericht in der Sonntagsausgabe.

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                  • #11
                    Zitat von Anyanca Beitrag anzeigen
                    Es gab einen Bericht in der Sonntagsausgabe.
                    \r\n\r\n\r\naber nachdem diese nur Abonnenten bekommen, ist das schon ziemlich armselig...aber das ist man ja gewohnt

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                    • #12
                      Zitat von Meeke19 Beitrag anzeigen
                      aber nachdem diese nur Abonnenten bekommen, ist das schon ziemlich armselig...aber das ist man ja gewohnt
                      \r\n\r\nNein die Zeitung kann man unter einem anderen Namen kostenlos mitnehmen.

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                      • #13
                        Zitat von Roy Roedger Beitrag anzeigen
                        Nein die Zeitung kann man unter einem anderen Namen kostenlos mitnehmen.
                        \r\n\r\nstimmt, aber der Bericht war sehr allgemein gehalten, wenn ich mich nicht irre auch vom SID - als nicht von einem MM-Sportredakteur geschrieben...

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                        • #14
                          Feiertag für die "besten Fans der Liga"\r\n2000 Mannheimer Anhänger sehen 4:2-Derbysieg beim Erzrivalen Frankfurt Lions\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nFrankfurt. Nach der Schlusssirene war die Demütigung für die Frankfurter Anhänger perfekt. Als die Adler-Spieler nach dem umkämpften 4:2 (0:1, 2:1, 2:0)-Derbysieg noch einmal auf Eis kamen, um mit den 2000 mitgereisten Mannheimer Fans zu feiern, blutete den Hessen das Herz: So will man den Erzrivalen nicht in Erinnerung behalten.\r\n\r\nDie Lions waren vor 7000 Zuschauern in der ausverkauften Eishalle am Ratsweg im ersten Drittel die bessere Mannschaft. Sie checkten alles, was ein blaues Trikot trug. So beförderte Sean Blanchard den unaufmerksamen Adler-Stürmer Justin Papineau aufs Eis (4.). Jeff Ulmer sorgte mit einem platzierten Handgelenksschuss für die verdiente Führung (7.). "Mit dem 0:1 konnten wir gut leben", sagte Doug Mason. In seiner Pausenansprache musste der Coach die richtigen Worte gefunden haben, denn die Blau-Weiß-Roten präsentierten sich von nun an wie ausgewechselt. "Das waren unsere bislang besten 40 Minuten dieser Saison", sagte Mason zur Reaktion seiner Schützlinge. Mario Scalzo im Powerplay (23.) und Nathan Robinson, der bei seinem ersten Saisontor einen katastrophalen Lions-Wechsel ausnutzte (27.), drehten den Spieß um. Die Frankfurter blieben aber immer im Spiel, weil die Adler nicht konsequent genug nach hinten arbeiteten. Doch Freddy Brathwaite bügelte die Nachlässigkeiten seiner Vorderleute mit tollen Paraden gegen Jason Young (28.) und Lasse Kopitz (38.) immer wieder aus. Chancenlos war der Torhüter aber bei Derek Hahns Treffer zum 2:2 (40.).\r\n\r\nBei Mannheim war nicht alles Gold, was glänzte. So ließ sich "Mr. Zuverlässig" François Methot die Scheibe abjagen, doch Christoph Gawlik fand in Brathwaite seinen Meister (45.). "François muss sich wohl noch bei Freddy bedanken. Wäre in dieser Situation das 2:3 gefallen, hätte sich Methot bestimmt am liebsten in einem Loch versteckt", sagte Mason. Stattdessen schnürte Scott King mit einem Doppelpack den Dreier für Mannheim ein. Der beste Punktesammler der Adler nach neun Spielen (fünf Tore, sechs Vorlagen) überwand Lions-Goalie Ian Gordon mit einem Flachschuss zum 3:2 (51.) und ließ eine Sekunde vor Schluss das kuriose 4:2 folgen. Sein Schuss ging zwar knapp am verwaisten Kasten vorbei, doch da ein Frankfurter Spieler seinen Schläger in die Flugbahn warf, entschied Schiedsrichter Daniel Piechaczek zurecht auf technisches Tor.\r\n\r\n"So ein Tor habe ich bisher noch nicht erzielt", meinte der Sieggarant. "Als mir meine Teamkollegen zu meinem zweiten Treffer gratuliert haben, habe ich gestutzt. Ich kenne diese Regel zwar - mir war sie in diesem Moment aber nicht bewusst", betonte der Außenstürmer, der sich über die Unterstützung sehr freute: "Ich habe ja schon einige Derbys in den Knochen. So etwas habe ich aber noch nicht erlebt. Unsere Fans waren viel lauter als die Frankfurter."\r\n\r\nAuch Robinson, bei dem der Knoten endlich platzte, rieb sich verwundert die Augen. "Ich hatte den Eindruck, unseren Anhängern war das Spiel wichtiger als eine Play-off-Partie. Wir haben es auch für sie gewonnen", sagte der 27-Jährige. "Mannheim ist wie eine kleine kanadische Eishockey-Stadt. Wir haben die mit Abstand besten Fans der Liga", meinte der Angreifer, der seine eigene Vorstellung kritisch sah: "Das war nicht meine beste Leistung, trotzdem habe ich getroffen. Eishockey ist schon ein verrücktes Spiel. Wenn ich weiter hart an mir arbeite, kommt der Rest von allein."\r\n\r\n05. Oktober 2009\r\n\r\nQuelle: http://www.morgenweb.de/nachrichten/...004_lions.html

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