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Zehn Vorschläge für eine bessere DEL

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  • #16
    jubi......genau auf den Punkt gebracht...\r\n\r\nPunkt 7 ganz wichtig es sind genug Jungadler und die HN-Falken da wo gutes Spielerpotenzial haben und dann Punkt 4 das endlich in eine Richtung gepfiffen wird.....mehr Fingerspitzengefühl bei den Checks die richtiger Weise dazu gehören.....und dann auch Punkt 1 das wollen wir sehen, denn schließlich spielen wir ja kein Federball.....

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    • #17
      Folgendes Problem sehe ich beim Aufstieg und Abstieg was nützt der Abstieg wenn keiner aus dem DEB Bereich aufsteigen will! Eine Verringerung der des Ausländerkontigents sehe ich kritisch weil deutsche Spieler die kaum grade aus laufen können jetzt schon überzogene Gehälter beziehen nur weil sie den richtigen Pass haben. Die Forderung Ausländer während der Saison austauschen zu können ist absurd die Zeiten des Sklavenhandels ist vorbei!Ausländerstellen sollten nur mit festen Jahresverträgen vergeben werden damit es richtig weh tut wenn man wieder mal auf geschönte Statistiken oder Namensbrüder reinfällt! Vereine mit langfristigen Verträgen haben doch heute schon Erfolg durch Identifikation des Spielers mit dem Verein und dem Fan! Die größten Probleme gibts doch in Vereinen die jährlich komplett den Kader umkrempeln und es sich nicht mal lohnt die Namen der Spieler sich zu merken.

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      • #18
        Wenn man eine gute Scoutingabteilung hat kann man das Risiko des Fehleinkaufs doch begrenzen. Statistiken sagen wenig über Charakter des Spielers aus dann lieber Spieler vorher mal beobachten........Augen auf.........

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        • #19
          Verblöden im Eishockey eigentlich so langsam alle Verbände?\r\n
          "Augsburger denkt an geschlossene NLA\r\nDer neue National-League-A-Direktor Werner Augsburger weiss schon wenige Tage nach seinem offiziellen Amtsantritt, dass eine geschlossene NLA das meistdiskutierte Thema der Klubs ist. Gegenüber «Le Matin» äusserte er auch seine persönliche Meinung dazu.\r\n\r\nAugsburger sagte. «Ich würde es interessant finden, während drei bis vier Jahren die entsprechende Erfahrung mit einer geschlossenen Liga zu machen. Voraussetzung dafür wäre natürlich ein entsprechender Beschluss der Gesellschafter-Versammlung.»\r\n\r\nDie NLB betrachtet Augsburger nicht als Ausbildungsliga, da insgesamt zu wenige Spieler den Sprung über die NLB in die NLA schaffen würden. Laut Einschätzung der Techniker würden nur wenige NLB-Spieler über das Potenzial für eine solide NLA-Laufbahn verfügen. «Die NLB ist demzufolge als Meisterschaft für sich zu betrachten, die von Emotionen der Klubfans mit dem entsprechenden Einzugsgebiet lebt.»\r\n\r\nIn Sachen Spengler Cup des HC Davos stuft es Augsburger als «normal» ein, dass den anderen NLA-Equipen für die Zusammenarbeit beziehungsweise der Respektierung des Meisterschafts-Timeouts in der Altjahreswoche künftig eine höhere Kompensation zusteht. "\r\n20min.ch!\r\nQuelle: http://www.evz.ch/aspx/forum.aspx?g=posts&t=349\r\n
          \r\n\r\n

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          • #20
            Dieser Vorschlag wundert mich doch etwas. Fand das System der Schweiz-bis auf die 6 Spiele zuviel-bisher immer als absolut perfekt. 12 Teams, 8 kommen in die Play Offs, die komplett Best-Of-7 gespielt werden, Platz 9-13 spielen die Play Outs. Der Verlierer der NLA kämpft gegen den NLB Meister in maximal 7 Spielen um die Erstklassigkeit. Letzte Saison waren es so glaube ich Biel und Lausanne, die sich in 7 engen spielen gegenüberstanden,wenn ich mich recht erinnere.\r\nWas soll der Quatsch? Alleine diese Saison, ohne Abstieg, Ambri könnte zu machen. 28 Punkte haben sie Rückstand auf Platz 8. Durch die Play Outs geht es jedoch weiterhin um was für sie. Wie will man das auch den NLB Clubs erklären? Vor allem Lausanne und La-Chaux-de-Fonds, beide ehemalige NLA Temas, versuchten in den letzten Jahren stets die Rückkehr. Wie die Interessen des Leaders Visp sind, das weis ich nicht.

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            • #21
              Die berechtigte Forderung bedeutet ja nicht von 10 auf 3 Kontingentspieler zu verringern. Um auf 8 pro Verein zu reduzieren, haben wir mit Sicherheit genügend Deutsche Spieler. Ein Blick in die 2. Bundesliga würde sich da sicher mal lohnen...\r\n\r\nKönig Schorle, keine Angst das ist ein einzelner. Im Gegensatz zu Deutschland kann er sich in der Schweiz damit nicht durchsetzen. Wetten???\r\n\r\nKennst Du den Unterschied zwischen einem Schweizer und einem Deutschen Eishockeyfunktionär?\r\n\r\nEin Deutscher ist kurzsichtig, ein Schweizer ist weitsichtig...\r\n\r\nSo isses leider, deshalb hat uns die Schweiz im Eishockey überholt und abgehängt...

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              • #22
                Die Angleichung der Ausländeranzahl würde meines Erachtens in die richtige Richtung laufen um den Auf / Abstieg wieder einzuführen....

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                • #23
                  ich pack es einfach mal hier rein...\r\n\r\n
                  „Das deutsche Eishockey braucht Helden“\r\n\r\nMit dem ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky sprach Karlheinz Wagner über das deutsche Eishockey.\r\n\r\n(...)\r\n\r\nWer trägt die Verantwortung für mangelnde Präsenz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen?\r\n\r\nBALKAUSKY: Von mangelnder Präsenz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen kann nicht die Rede sein. \r\n\r\nGanzer Artikel @ http://www.ksta.de/html/artikel/1264186000213.shtml
                  Scheintot in die heiße Phase\r\n\r\nEs steht nicht gut um die Deutsche Eishockey-Liga. Es hapert an allen Ecken und Enden. Christian Oeynhausen und Karlheinz Wagner fassen zusammen, warum es so schlecht für die höchste Spielklasse aussieht.\r\n\r\n1.: Die Deutsche Eishockey-Liga ist eine Pleite-Liga, die wirtschaftlich, sportpolitisch und medial in Deutschland keine Rolle spielt. Kassel, Köln, Krefeld stehen kurz vor der Pleite, im letzten Jahr wären beinahe Köln und Nürnberg untergegangen: Das darf man wohl eine Pleite-Liga nennen, auch wenn die DEL stolz darauf ist, das sie in 16 Jahren erst zwei Mal Klubs im laufenden Wettbewerb durch Pleite verloren hat. Aber die DEL ist nur das angebliche Spitzenprodukt einer Sportart, die wirtschaftlich, sportpolitisch und medial in Deutschland keine Rolle (mehr) spielt. Das kommt auch daher, dass sie im öffentlich-rechtlichen Fernsehen so gut wie nicht stattfindet. Außerhalb der Hochburgen ist die Sportart in der öffentlich Wahrnehmung nicht existent. Es ist wie bei Bakterien: Könnte man sie sehen, würde man sich öfter waschen. \r\n\r\nGanzer Artikel @ http://www.ksta.de/html/artikel/1264186001076.shtml
                  _______________\r\nwww.haimspiel.de\r\nwww.haieblog.de

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                  • #24
                    So einfach kann man das auch nicht sehen.\r\n\r\nDeutsche Stars? Stars werden dadurch geformt, dass über sie berichtet wird. \r\nNoch nie haben so viele deutsche Spieler z.B. auch in der NHL gespielt. Hört man darüber was in dt. Medien? So gut wie nichts. Der einzige Deutsche der in einer amerikanischen Liga spielt ist Dirk Nowitzki. Nur dieser Basketballer wird in dt. Medien gepusht; erhält Werbeverträge etc. Keiner der deutschen Eishockeyspieler in der NHL erhält diese Aufmerksamkeit. Äußerst schade!

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                    • #25
                      Und das, obwohl z.B. ein Dennis Seidenberg die Liga bei Blocked Shots anführt und viel Lob erhält. Vermutlich muss aber erst wieder ein Deutscher den Treffer zum Stanley Cup machen, damit es im ÖR einer merkt.
                      Gruß Bejay\r\nAll your base are belong to us!\r\n\r\n"A good hockey player plays where the puck is. A great hockey player plays where the puck is going to be." ~Wayne Gretzky\r\n"Red ice sells hockey tickets." ~Bob Stewart\r\n"By the age of 18, the average American has witnessed 200,000 acts of violence on television, most of them occurring during Game 1 of the NHL playoff series." ~Steve Rushin\r\n

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                      • #26
                        Nicht zu vergessen Christian Ehrhoff, der in dieser Saison bis vor wenigen Wochen in den Top 3 der gesamten Liga in der +/- Statistik war und zur Zeit immernoch Platz 9 belegt.\r\n\r\n
                        Wer trägt die Verantwortung für mangelnde Präsenz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen?\r\n\r\nBALKAUSKY: Von mangelnder Präsenz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen kann nicht die Rede sein. \r\n
                        \r\n\r\nDiese Aussage ist definitiv mein Brüller des Jahres.\r\n\r\n
                        Was müssten DEL und die Klubs ändern, um attraktiver für große Sender zu werden? \r\nBALKAUSKY: Mehr deutsche Spieler[....]\r\n
                        \r\n\r\nAuch wenn ich selbst für eine weitere Ausländerreduzierung bin, muss ich hier etwas lachen, wenn ich dann an König Fußball denke.\r\n\r\nAllgemein, die Länge der Antworten sagt für mich schon vieles aus.

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                        • #27
                          Zitat von Cocoon Beitrag anzeigen
                          So einfach kann man das auch nicht sehen.
                          \r\n\r\nO doch, aus Sicht des Ö.-R. schon. \r\nDas Eishockey bekommt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen genau die Präsenz, die es sich verdient hat.\r\nDabei sind die Probleme alle hausgemacht, verantwortlich zeichnet in meinen Augen die DEL dafür, niemand sonst.\r\nEinen Teil der Probleme nennt Balkausky ja. Undurchschaubarer Modus und Spielgestaltung, fehlende 'nationale' Helden, schlechte Erfahrungen mit TV-Quoten. Dazu kommt, dass die Liga seit über einem Jahrzehnt ein ganz klares Bekenntnis zum Pay-TV ausgesprochen hat. Dass die Einschaltquoten dort mies sind, ist auch schon seit einem Jahrzehnt bekannt und liefert dem Ö.-R. ein prima Argument, dass Eishockey keinen Platz in der ersten Reihe verdient hat.\r\nDazu ist es nicht Aufgabe oder Verantwortung des Ö.-R., das Eishockey zu 'pushen', nur um damit im Endeffekt auch noch kostenlose Werbung für Sky zu machen.\r\nEishockey ist derzeit in der fernsehmedialen Gunst ganz unten, das hat sich die DEL über viele Jahre selbst erarbeitet. Diese Liga hat unseren Sport systematisch kaputt gemacht. Dass die Zuschauer vor dem TV wegbleiben, beziehungsweise nicht bereit sind, dafür etwas zu bezahlen, ist nur der erste Schritt, irgendwann gehen sie auch nicht mehr ins Stadion.\r\nAnstatt hier deswegen wie beispielsweise ein Thomas Sabo ein großes Wolfsgeheul anzustimmen und sich über nach Malle reisende Funktionäre aufzuregen, muss radikal umgedacht werden.\r\n- Sofort raus aus dem Sky-Vertrag\r\n- Umgehend beginnen, die Basis zu stärken; jedes Kuhkaff braucht eine Eisfläche\r\n- Um jeden Preis Präsenz im Free-TV bekommen, wenn's nicht anders geht, über selbst produzierte Übertragungen, notfalls vorerst mitten in der Nacht auf eurosport auf so begehrten Sendeplätzen wie sie Sendungen wie LKW-Ziehen, Preisholzhacken oder 0190-mach-mich-an derzeit belegen. Eishockey muss präsent, allgegenwärtig werden.\r\n- keine Modusänderungen mehr\r\n- weg mit den schwachsinnigen Tiernamen\r\n- Etablierung einer unabhängigen Wirtschaftskontrolle, Veröffentlichung sämtlicher Bilanzen und Gehälter, evtl. Einführung eines Salary-Caps bei gleichzeitiger\r\n- Abschaffung des Lizenzierungssystems. Es soll nur noch auf dem Spielberichtsbogen stehen müssen, wieviele Ausländer eingesetzt werden.\r\n- Überarbeitung des Regelwerkes, u.a. Einführung der NHL-Regel 47\r\n- 'Professionalisierung' des Schiedsrichterwesens\r\n- und zum Schluss ganz ketzerisch: das Konzept Nationalmannschaft überdenken, notfalls abschaffen. Eine Weltmeisterschaft, die jedes Jahr stattfindet, hat ohnehin nur wenig Stellenwert, wird in Nordamerika kaum wahrgenommen, was wiederum dazu führt, dass allenfalls die dritte Garde der Spieler der weltbesten Eishockeynationen antritt. Das ist nicht attraktiv für Zuschauer, zumal man selbst da meilenweit davon entfernt ist, auch nur mitspielen zu können. So böse es klingt: die Nationalmannschaft ist das ungeliebte Kind im Eishockey. Die Spieler sind, wenn überhaupt, nur an den olympischen Spielen interessiert, außer Eishockeyfreaks interessiert das keinen.\r\n\r\nRossi
                          Stop posting facts. They're ruining some peoples' arguments.\r\n\r\nalt.sports.hockey.nhl.ny-islanders

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