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DEL-News März 2010
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Straubing: Whitecotton verlängert bis 2011\r\n\r\nDie Straubing Tigers haben die erste Vertragsverlängerung im Angriff unter Dach und Fach. Der 30-jährige Kanadier Dustin Whitecotton verlängerte sein Engagement bei den Tigers und unterschrieb einen Ein-Jahres-Vertrag für die Spielzeit 2010/11. Damit wird der Center seine dritte Saison bei den Niederbayern absolvieren.\r\n\r\nDer Sportliche Leiter der Tigers, Jürgen Pfundtner, zur Vertragsverlängerung: „Jeder sieht, wie wertvoll Dustin für unsere Mannschaft ist. Er ist ein Center, der seine Nebenleute stärker macht, arbeitet zuverlässig in der Offensive wie in der Defensive. Normalerweise ist er als Center für die dritte Reihe vorgesehen, hat aber mit seinen Leistungen bewiesen, dass er jederzeit auch die zweite Formation führen kann.“\r\n\r\nDustin gilt als Bully-Spezialist und MVP des Teams. Nachdem er im Vorjahr in seiner ersten DEL-Saison auf elf Tore und zehn Assists kam, sammelte er in diesem Jahr bislang neun Tore und 21 Assists.\r\n\r\nwww.Hockeyweb.deI love this stuff \r\nFlo\r\n\r\n"Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren!" Bertolt Brecht\r\n"I would take a punch in the mouth in exchange for a win anytime." Dave 'the hammer' Schultz
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Ich setz das einfach mal hier rein auch wenns um die Oberliga geht, unglaublich das der DEB da abzieht das zeigt das Spieltag58 absolut gerechtfertigt ist und man dannach nicht aufhören darf \r\n\r\nVom Aufschrei nach einer fragwürdigen Einladung\r\n\r\nEs schien alles auf dem Weg zu sein – endlich auf dem richtigen Weg zu sein. Im Januar trafen sich Vertreter des Deutschen Eishockey-Bundes, der Eishockey-Spielbetriebsgesellschaft (ESBG) und der Landeseissportverbände, um über die Zukunft der Oberliga zu sprechen. Allen scheint klar zu sein, dass eine bundesweite Oberliga nicht mehr machbar ist. Immer weniger Vereine haben Interesse daran. In Hannover einigten sich alle Vertreter auf eine Reform: Die Oberliga sollte regionallisiert werden mit einer Süd-Gruppe unter Regie des DEB sowie einer Ost-Gruppe und einer Nordwest-Gruppe (Letztere mit getrennten Vorrundenspielen in Nord und West) jeweils unter Regie der LEVs. Schon jetzt organisiert ja der Berliner Verband die Regionalliga Ost, der LEV Niedersachsen die Regionalliga Nord und der LEV Nordrhein-Westfalen die Regionalliga West. Die Meister dieser drei Oberliga-Staffeln sollten schließlich den Aufsteiger in die 2. Bundesliga ermitteln. Eine außerordentliche Mitgliederversammlung im März müsste „nur“ noch die Entscheidungen absegnen.\r\n\r\nWeiterlesen
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Habe es hier noch nicht gefunden. Falls es doppelt ist, bitte einfach löschen.\r\n\r\nDEB fordert Reduzierung der Ausländerquote\r\n\r\n\r\nNach dem Desaster bei den Olympischen Winterspielen hat der Deutsche Eishockey-Bund eine schrittweise Reduzierung der Ausländerquote und den Ausbau der Nachwuchsarbeit gefordert.\r\n\r\nDer Deutsche Eishockey-Bund (DEB) hat nach dem mäßigen Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver eine Reduzierung der Quote für ausländische Profis in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gefordert. Die Mehrheit der DEL-Klubs lehnt den Vorstoß jedoch ab.\r\n\r\nweiterlesen
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Eisbären unter freiem Himmel
Die Eisbären Berlin wollen zwischen den Weihnachtsfeiertagen und Silvester 2010 einmalig eine Ligapartie im Berliner Olympiastadion ausrichten. Bei Auslastung der Zuschauerkapazität des Stadions würde ein neuer Weltrekord aufgestellt werden.\r\n\r\nZusätzlich zu den 74.244 bereits vorhandenen Plätzen im Berliner Olympiastadion sollen zu diesem Event Tribünen rund um die Eisfläche aufgestellt werden, die weiteren 16.000 Besuchern Platz bieten. Mögliche Gegner der Partie sind laut Medienberichten die Kölner Haie, die DEG Metro Stars oder die Adler Mannheim. Seit einigen Jahren spielt der amtierende Meister der DEL bereits mit dem Gedanken, ein Spiel im Olympiastadion auszurichten. Obwohl das Vorhaben nicht unerhebliche Zusatzkosten mit sich bringen würde, rechnen die Eisbären mit hohen Umsätzen. Denn bei einem durchschnittlichen Zuschaueraufkommen von etwa 14.000 in der Heimspielstätte des Vereins, der O2 World, würden die Ticketing-Einnahmen der erwarteten 90.000 Zuschauer Umsätze von etwa sechs Heimspielen garantieren. \r\n\r\nDabei ist die Idee von einem Eishockeyspiel unter freiem Himmel nach US-amerikansichem Vorbild entstanden: Im Rahmen der „Winter-Classics“ wird in den USA jährlich eine Partie in einem Freiluftstadion ausgetragen, wobei der bisherige Weltrekord von 71. 217 Zuschauern bei dieser Veranstaltung im Jahr 2008 aufgestellt wurde. Auch zur Eishockey-WM im Mai 2010 planen die Veranstalter diesen Weltrekord in der VELTINS Arena zu brechen. Hier werden 76.000 Zuschauer zum Eröffnungsspiel erwartet. Schaffen es die Eisbären also tatsächlich, die geplanten 90.000 Besucher ins Berliner Olympiastadion zu locken, wäre der Weltrekord zum zweiten Mal in diesem Jahr eingestellt.\r\n\r\n\r\nQuelle: Stadionwelt******************************\r\nhttp://bilder.supporterscrew-mannhei...Ingolstadt.jpg\r\n28.12.2004 ERC Ingolstadt - Adler Mannheim 59:59 5:5 Ausgleich - ICH WAR DABEI !!! \r\n03.02.2005 Adler Mannheim - ERC Ingolstadt 52:02 0:2 | 60:00 4:2 - ICH WAR DABEI !!!
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Re: DEL-News März 2010
Zitat von FerreroBei Auslastung der Zuschauerkapazität des Stadions würde ein neuer Weltrekord aufgestellt werden.\n\n\n\nQuelle: Stadionwelt
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Zwölf Spiele Sperre für Adam Henrich\r\n\r\nDer Disziplinarausschuss der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hat Hamburgs Adam Heinrich für zwölf Meisterschaftsspiele gesperrt. Darüber hinaus wurde dem Spieler eine Geldstrafe in Höhe von Euro 3.600,- auferlegt. Der Stürmer der Freezers hatte im Spiel vom Sonntag gegen Augsburg nach einem Check gegen den Kopf- und Nackenbereich mit Verletzungsfolge eine Matchstrafe erhalten.\r\n\r\nDer Disziplinarausschuss hält in diesem Fall eine Strafe von zwölf Spielen für angemessen, da das Foul abseits des Spielgeschehens geschah, vom Gegner zuvor keine Provokation ausging und unter Zuhilfenahme des Stocks stattfand. Daher ist dieses Foul als Tätlichkeit zu werten. Die Schwere der Verletzung des Augsburger Spielers kam strafverschärfend hinzu.\r\nwww.del.org\r\n\r\nSaison-Ende für Uli Maurer\r\nPantherstürmer Uli Maurer erlitt bei dem schweren Foul des Hamburgers Adam Henrich am vergangenen Sonntag eine Fraktur des Jochbeinbogens sowie eine Rissplatzwunde am rechten Ohr. Außerdem ergab die sofortige Untersuchung im Zentralklinikum Augsburg eine Gehirnerschütterung. www.aev-panther.de
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DEL-Play-off-Spiele doch in Straubing?\r\nDo 18.Mrz. 17:31:00 2010 \r\n\r\nDie Straubing Tigers sind aus dem Rennen um die Pre-Playoffs, doch könnte in der kommenden Woche dennoch DEL-Play-off-Eishockey in Straubing zu sehen sein. \r\n\r\nWie das geht? Ganz einfach: Die Thomas Sabo Ice Tigers befinden sich vor den letzten beiden Spieltagen auf Rang sechs. Es besteht demnach die Möglichkeit, dass sie die Play-off-Qualifikation bestreiten müssen. Problem dabei ist allerdings, dass an den Terminen für die Pre-Play-offs, die im Modus Best-of-three absolviert werden, aufgrund einer Musicalveranstaltung die Nürnberger Halle belegt ist. Dementsprechend suchten die Verantwortlichen eine Ausweichmöglichkeit in nicht allzu weiter Entfernung und kamen auf das Stadion am Pulverturm in Straubing. Am Dienstag beim Spiel der Tigers gegen Krefeld waren zahlreiche Mitarbeiter der Nürnberger Geschäftsstelle vor Ort um sich einen genauen Überblick zu verschaffen. \r\n\r\nSollte Nürnberg am Freitag gegen Ingolstadt gewinnen, hätte man Rang sechs sicher, wäre direkt qualifiziert und der Umzug nach Straubing wäre hinfällig. Andernfalls würde die Entscheidung erst am letzten Spieltag fallen. Stehen die Ice Tigers dann auf Platz sieben oder acht, wird in diesem Jahr zum ersten Mal DEL-Play-off-Eishockey in Straubing zu sehen sein. \r\n\r\nSpiel eins wäre am Mittwoch, dem 24. März 2010 (Spielbeginn: 19:30 Uhr), in Straubing. Sollte ein drittes Spiel nötig werden, würden die Ice Tigers am Sonntag, dem 28. März 2010 (Spielbeginn: 14:30 Uhr), erneut im Stadion am Pulverturm gastieren. \r\n\r\n(Hockeyweb.de)Gruß\r\n... der Lange
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Hockeyweb v. 19.03.10\r\n\r\nPaul Gardner verlässt die Freezers\r\n \r\nDie Hamburg Freezers und Paul Gardner werden ihre Zusammenarbeit mit dem Abschluss der Saison 2009/2010 beenden. Auch Co-Trainer Daniel Naud wird den DEL-Klub verlassen. "Wir haben gemeinsam entschieden, dass wir nach dieser Spielzeit getrennte Wege gehen werden", so Freezers-Geschäftsführer Michael Pfad. \r\n"Ich möchte mich bei all unseren Fans, den Freezers und der Stadt Hamburg für die tolle und ereignisreiche Zeit bedanken" sagte Paul Gardner, der am kommenden Dienstag zurück in seinen Wohnort Nashville/Tennessee (USA) reisen wird. "Meine Familie und ich haben uns hier vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt und werden die Stadt in guter Erinnerung behalten. Auch die Arbeit mit den Freezers hat mir viel Freude bereitet - mein Dank gilt ebenso den Spielern, mit denen ich hier zusammenarbeiten durfte." \r\n\r\nPaul Gardner hatte die Hamburg Freezers im Dezember 2008 übernommen und von Tabellenplatz 13 in das Playoff-Viertelfinale geführt. In der laufenden Spielzeit verpasste der DEL-Klub allerdings zum ersten Mal in seiner achtjährigen Geschichte die Endrunde. "Paul hat in Hamburg nicht die Chance bekommen, mit einem Team nach seinen Vorstellungen zu spielen", erklärte Pfad. "Er geht als Freund und fairer Sportsmann, der in Hamburg und bei den Freezers immer willkommen sein wird!" \r\n\r\nZur Nachfolge des 54-jährigen Kanadiers und zur sportlichen Ausrichtung der Freezers wird sich Stéphane Richer, ab dem 1. April 2010 Sportdirektor in Hamburg, auf einer Pressekonferenz in den kommenden Wochen äußern.
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Eishockeynews v. 22.03.10\r\n\r\nNeuer Haie-Skandal: Coach Stewart schmeißt Bartek raus!\r\nDie Kölner Haie kommen einfach nicht zur Ruhe: Nach der „Abmahnung“ durch den DEL-Aufsichtsrat vom Samstag kam am späten Sonntag abend der nächste Hammer. Trainer Bill Stewart schmiss Martin Bartek (Foto: City-Press) aus dem Kader. \r\n\r\n„Es war eine Teamentscheidung. Ich habe mit einigen Führungsspielern gesprochen, danach habe ich meine Entscheidung gefällt“, so Stewart gegenüber dem Express. Wie der Trainer weiter bestätigte, gab es mit Bartek „schon seit längerer Zeit Probleme“. Auf dem Eis verhielt sich der Slowake oft wie eine Diva, was den Kollegen sauer aufstieß.
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Eishockeynews v. 22.03.10\r\n\r\nChristensen wechselt von Iserlohn nach Berlin\r\n\r\nMeister Eisbären Berlin hat seinen ersten Neuzugang für die kommende Saison unter Vertrag. Nach Informationen von Eishockey NEWS wechselt der dänische Nationalspieler Mads Christensen (Foto: City-Press) von den Iserlohn Roosters in die Hauptstadt. In seiner Debütsaison in Deutschland hatte der 22-jährige Angreifer bis zum Sonntag in 50 Partien 13 Tore und 30 Assists verbucht.\r\n\r\nBereits mit 15 Jahren hatte Christensen in seinem Heimatland in der ersten Liga gespielt. In der vergangenen Saison war der Center, der in seiner jungen Laufbahn schon dreimal an Weltmeisterschaften teilnahm, als Spieler des Jahres in Dänemark ausgezeichnet worden.
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