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Presse vom 29.03.2010

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  • Presse vom 29.03.2010

    Eishockey: An Vertragsauflösungen wird es kein Vorbekommen geben - einige Kandidaten drängen sich auf\r\nAdler vor stürmischen Zeiten\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nMannheim. Das Kind ist in den Brunnen gefallen. An der desaströsen Saison der Mannheimer Adler lässt sich nichts mehr ändern. Wie sieht die Zukunft aus? Wir beantworten einige der drängendsten Fragen.\r\n\r\nGab es schon einmal ein größeres Adler-Debakel in der DEL?\r\n\r\nNein, der Imageschaden war nie größer. Zwar verpassten die Adler direkt nach ihrem Umzug vom Friedrichspark in die SAP Arena den Einzug in die Play-offs. Aber damals hatte das Scheitern auch andere Gründe. So fielen mit Devin Edgerton, Lonny Bohonos und Jeff Shantz drei Top-Stürmer lange aus. Und außerdem muss festgehalten werden: Hätte die DEL 2007 nicht die sogenannten Vor-Play-offs eingeführt, wären die Mannheimer als Tabellenneunter auch in diesem Jahr an der K.o.-Runde vorbeigeschrammt.\r\n\r\nWer trägt die Schuld an der Misere?\r\n\r\nManager Marcus Kuhl hatte vor der Saison stets betont, dass er den Kader zusammengestellt habe. Damit hat er sein eigenes Schicksal eng mit dem Abschneiden der Mannschaft verknüpft. Da ihn die Profis ein Stück weit im Stich gelassen haben, stand der 54-Jährige bereits während der verkorksten Vorrunde im Kreuzfeuer der Kritik. In Absprache mit Gesellschafter Daniel Hopp zog er seine Konsequenzen und wird in der kommenden Saison auf die neu geschaffene Stelle des Sportdirektors wechseln. Der im Januar entlassene Coach Doug Mason trägt ebenfalls eine Teilschuld: Es stellt sich die Frage, ob er im Training die wichtigen konditionellen Grundlagen gelegt hat. Denn, als es darauf ankam, konnte die Mannschaft nicht zulegen. Auch die gut bezahlten Profis müssen sich an die eigene Nase fassen: Sie funktionierten nie als Team. Viele spielten nur für den Namen auf dem Trikotrücken und nicht für den Adler auf der Brust.\r\n\r\nDürfen sich die enttäuschenden Profis nun auf den Urlaub freuen?\r\n\r\nNein. Da ihre Verträge noch laufen, müssen sie bis Ende April in Mannheim bleiben und noch einige Dinge über sich ergehen lassen. Fowler kündigte Fitnesstests an und schloss auch Eis-Einheiten nicht aus.\r\n\r\nWird sich das Gesicht des Teams in der nächsten Saison ändern?\r\n\r\nEs muss sich ändern! Trainer Teal Fowler sprach nach dem bitteren Aus davon, dass in der Kabine "einige Dinge vorgefallen sind. Ich habe gedacht, ich hätte sie in den Griff bekommen, doch da habe ich mich offensichtlich getäuscht", sagte der 39-jährige Amerikaner. Schon als es in der Vorrunde nicht rund lief, beschwerte sich Stürmer Nathan Robinson offen darüber, isoliert zu sein: "In der Kabine spricht niemand mit mir." Und als im ersten Duell der Vor-Play-offs ein Missverständnis zwischen Marcus Kink und Torhüter Freddy Brathwaite zum 1:1 führte, stempelte laut Fowler ein Gros der Profis Unglücksrabe Kink zum Sündenbock. Angreifer Ronny Arendt bezeichnete das fehlende Zusammengehörigkeitsgefühl als "großen Aspekt" der Fehleranalyse.\r\n\r\nWelche Verträge werden nicht verlängert?\r\n\r\nFest steht, dass Felix Petermann zu den Frankfurt Lions wechseln wird, Talent Benedikt Brückner schließt sich den Straubing Tigers an. Die Verträge von Kapitän Colin Forbes, Führungspersönlichkeit Dan McGillis, Tomas Martinec und Ahren Spylo, der schon beim Spengler Cup im Dezember in Davos einen Kontrakt bei Dinamo Minsk unterschrieben haben soll, laufen aus. Nur McGillis hat eine Chance zu bleiben - falls der neue Trainer Harold Kreis mit ihm plant. McGillis betonte, dass ein Job an der Bande für ihn noch nicht infrage komme, er will ein Jahr als Spieler dranhängen.\r\n\r\nEs wird Vertragsauflösungen geben - wer muss zittern?\r\n\r\nKandidaten gibt es einige. In der Verteidigung haben die Neuzugänge Andy Hedlund (aus Düsseldorf) und Chris Schmidt (Iserlohn) eine enttäuschende Saison gespielt. Auch von Jame Pollock durfte man mehr erwarten. Pascal Trepanier weiß selbst nicht, ob er nach Mannheim zurückkehren wird. Der unglückliche Nathan Robinson wird vielleicht sogar von sich aus das Gespräch mit dem Management suchen. Dass es Michael Hackert zurück nach Frankfurt zieht, gilt als sicher.\r\n\r\nWer wird als Manager Bindeglied zwischen Kreis und Kuhl?\r\n\r\nDie größten Chancen werden nach wie vor Teal Fowler zugesprochen. "Ich rechne mit einer Entscheidung in den nächsten zwei Wochen", sagte er. Möglich ist aber auch, dass eine Person von außen kommt. Andy Murray, der in der WM-Vorbereitung das Schweizer Nationalteam betreut, ist eine Option.\r\n\r\nBesteht Hoffnung, dass es in der kommenden Saison besser wird?\r\n\r\nJa. Bei seinen beiden Meisterschaften in der Schweiz hat Harold Kreis bewiesen, dass er eine Mannschaft zum Erfolg führen kann, auf deren Zusammenstellung er keinen Einfluss hatte. Klar ist aber auch, dass der Hoffnungsträger vor einer Herkulesaufgabe steht. Er muss sich auch daran messen lassen, ob es ihm - wie vom Umfeld gefordert - gelingt, Talente ins Team einzubauen.\r\n\r\nMannheimer Morgen\r\n29. März 2010

  • #2
    Zitat von canadien
    zu diesen Berichten gab es eine Umfrage, wer gehen soll und wer nicht. Diese ist verschwunden!?
    \r\n \r\nmeinst Du diese hier????\r\n\r\nhttp://www.morgenweb.de/meinung/abst...rteidiger.html\r\n\r\nups ja der geht wirklich nicht mehr...what happend???\r\n\r\naber jetzt
    *****Sent from my Keyboard using Logitech******\r\nWer fehler oder versteckte Ironie findet darf Sie behalten******** \r\n

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    • #3
      Es wurden vielleicht zuviele zuoft angeklickt...... \r\n\r\nedit: geht doch
      sigpic

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      • #4
        Zitat von canadien
        Ja, den. Plötzlich waren die Links weg.
        \r\n\r\nJa, hatte ich auch bemerkt, und dann gings wieder
        *****Sent from my Keyboard using Logitech******\r\nWer fehler oder versteckte Ironie findet darf Sie behalten******** \r\n

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        • #5
          hehe\r\n\r\nschmidt bleiben: 0%\r\n\r\nschmidt soll gehen: 100% \r\n\r\n \r\n\r\npetermann hätte man aber rausnehmen können, da er von alleine geht. schön wenn trepanier gar nicht mehr zurückkommen will. ich denke auch, dass robinson gehen soll. ich war zwar immer der meinung, dass ein gutes team eine diva verträgt, aber da wir erstens kein team sind und es zweitens wohl schon immer probleme mit ihm gab, sollte man ihn gehen lassen. \r\n\r\naußerdem bin ich auch der meinung, dass wir typen wie mc gillis brauchen, aber nicht mc gillis, seine zeit ist vorbei. \r\n\r\nleider fehlt mir die abstimmung für forbes, den hätte ich auch gern rausgewählt

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          • #6
            Quelle RNZ\r\n\r\nZum Vergessen\r\n\r\nR.K. Am Freitagabend ist für die Adler Mannheim eine Saison voller Enttäuschungen zu Ende gegangen, die dem Klub einen großen Image-Schaden zugefügt hat – eine Spielzeit zum Vergessen. Dass sich dies nicht auf die wirt schaftliche Seite niederschlug, ist allein der günstigen Konstellation geschuldet, dass Arena-Betreiber und Klubbesitzer in einer Person vereint ist. \r\n\r\nDer Zuschauerschnitt am Ende der fünften Saison in der SAP Arena ist bei elf Heimniederlagen und den mehrheitlich traurigen Vorstellungen der Eis-Protagonisten gegenüber dem Vorjahr um 700 auf 11.059 gefallen. In welcher Größenordnung diese Zahl geschönt ist, lässt sich aufgrund der schwer zu beziffernden Zahl an günstigen – bis gratis – abgegebenen Aktionskarten zur Anwerbung neuer Zuschauerschichten nicht exakt belegen. Dennoch wird der Klub den spielfreien April in seiner Kasse spüren. Nicht nur fehlende Ticket-Einnahmen, auch die übliche Staffelung großer Sponsoren-Verträge vermindert den Umsatz. Ganz abgesehen vom größten Kapital, den Fans, deren Dauerkartenbesitzer nach den vergangenen Monaten zweimal überlegen, nochmals ein Abonnement zu buchen.\r\n\r\nKritikfähigkeit war noch nie eine Stärke Mannheimer Eishockey-Funktionäre. Dass aber Marcus Kuhl nach\r\nÜbernahme der Verantwortung für den sportlichen Scherbenhaufen aus „Mangel an Respekt“ nicht mehr mit\r\nden Medien spricht, ist mangels Bestimmung eines Nachfolgers und anderweitiger Fachkompetenz unbefriedigend und krönt die Außendarstellung des Klubs.\r\n\r\nDie Adler dürfen sich deshalb icht wundern, wenn ein Gerücht dem nächsten folgt: sie leisten ihren Beitrag dazu. Wie man einen ehrlichen und bedauernswerten, leitenden Angestellten in Person von Teal Fowler, den Trainer, der sich am allerletzten Vorwürfe über das verheerende Ergebnis dieser Spielzeit machen muss, am Freitag nach der letzten der vielen Niederlagen allein im Regen stehen ließ, bedeutet große Verantwortungslosigkeit.\r\n\r\nUntertauchen, Schönreden und auf eine bessere Zukunft ohne einschneidende Veränderungen zu hoffen, zeugt nicht von einem erfolgreichen Krisenmanagement und ist auch nicht zielführend.\r\n\r\nDen Adlern Mannheim würde sowohl bei der Bestimmung ihrer zukünftigen Strategie als auch bei der Auswahl ihres spielenden Personals externes Know-how in der Leitungsebene gut tun. Sollten demnächst aber bisherige Entscheidungsträger im Hintergrund die Fäden ziehen, andere an vorderster Front aber die Köpfe dafür hinhalten müssen, wird die Anzahl der Bedenkenträger gewiss nicht kleiner, die vorhersagt, auch mit Harold Kreis werde keine neue Philosophie einziehen sondern nur alter Wein in neuen Schläuchen verkauft ...
            reynolds\r\n\r\n*Nur noch lesend unterwegs .... mehr oder weniger .... *

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            • #7
              Hier: \r\nhttp://www.morgenweb.de/meinung/abst...ler_kader.html\r\n\r\nkannst du Forbes rauswählen.
              Ich habe mich so ans Leben gewöhnt, mir würde direkt was fehlen wenn ich es nicht mehr hätte.

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              • #8
                Weniger Ego, mehr Charakter\r\n\r\nhttp://www.morgenweb.de/meinung/komm...005620091.html
                Ich habe mich so ans Leben gewöhnt, mir würde direkt was fehlen wenn ich es nicht mehr hätte.

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                • #9
                  Quelle RNZ\r\n\r\nAdler hinterlassen einen Scherbenhaufen\r\n\r\nTrainer Teal Fowler muss nach dem „Aus“ Tränen unterdrücken – „Personal-Entscheidungen in den nächsten 14 Tagen“\r\n\r\nVon Rainer Kundel\r\n\r\nMannheim. Die SAP Arena bleibt bis zum Beginn der WM am 8. Mai Eishockeyfreie Zone. Zum zweiten Mal seit dem Einzug der Adler als Home-Team Nummer eins in das „Bösfeld-Ufo“ nimmt der sechsfache deutsche Meister nach dem schnellen Aus gegen die Augsburger Panther nicht an der Endrunde der besten Acht um die deutsche Meisterschaft teil.\r\n\r\nWährend der Großteil der Cracks noch über eine Stunde nach der Sirene keinen Tritt vor die Kabine machte, stellte sich Trainer Teal Fowler den Medien. Der Mann, der sich die geringsten Vorwürfe über das magere Kosten-Nutzen-Verhältnis dieser Spielzeit machen muss, kämpfte mit den Tränen der Enttäuschung. „Ich habe es nicht geschafft, eine Mannschaft zu formen, aber es war auch schwierig, denn mein Einfluss auf die Zusammenstellung des Kaders war sehr gering. Für einen Klub mit einer solchen Tradition und Fan-Kultur wie die Adler mit ihren vielen Anhängern ist das Ergebnis dieser Saison ein großer Image-Schaden, viele Spiele entsprachen nicht meinen Vorstellungen vom Eishockey“, gab der Amerikaner zu Protokoll, und fügte hinzu: „Diese Saison ist nicht zurückzudrehen, wir haben es bis zuletzt nicht geschafft, einmal ein komplettes Spiel konstant auf einem Niveau zu bleiben“.\r\n\r\nDer 1995 aus den USA nach Iserlohn gekommene Trainer ist seit 2006 in Mannheim als so genannter „Associated Coach“ tätig und hat mit Greg Poss, Dave King und Doug Mason drei „Chefs“ überlebt. Fowler weiß momentan nicht, wie es für ihn weitergeht. Es hält sich zwar die Vermutung, dass der 39-Jährige auf den Posten des Team-Managers wechselt. „Entscheidungen fallen erst in den nächsten 14 Tagen. Ich würde sehr gerne weiter in Mannheim arbeiten, die Voraussetzungen hier sind immer gut, wir müssen nur wieder das Beste daraus machen“, nahm der mit Frau und drei Kindern in St. Leon-Rot wohnende Trainer zu seiner Zukunft Stellung. \r\n\r\nVermutlich wird der neue Chefcoach Harold Kreis aus Düsseldorf seinen bisherigen Co-Trainer Mike\r\nSchmidt (49) mitbringen. Auch die Spieler dürften nicht umgehend das Weite suchen, „wir haben noch einiges zu besprechen und mit denen, die hier bleiben werden, gibt es medizinische Dinge und Aufgaben für das Fitnessprogramm der nächsten Monate festzulegen, darüber hinaus ist über einiges zu reden, was den Verlauf der Saison betrifft“. Fowler kündigte auch an, dass er nicht als Video-Coach der Nationalmannschaft bei der WM in Deutschland (7. _ 23. Mai) zur Verfügung steht. „Ich brauche nach dieser Saison einige Zeit, um abzuschalten, das war mein härtestes Jahr, seitdem ich Trainer bin.“\r\n\r\nVerlassen wird die Adler Torwart-Trainer Vincent Riendau, der Franko-Kanadier unterstützt künftig Stephanè Richer in Hamburg. Die spannendste Frage ist nun, mit welchen Personalentscheidungen der Klub kurzfristig auf den sportlichen Offenbarungseid reagiert. Da nur wenige Verträge auslaufen (siehe Info-Kasten), wird die Klubführung um die eine oder andere vorzeitige Trennung kaum herumkommen. Wenngleich Gesellschafter Daniel Hopp die Messlatte für vorzeitige Vertragsauflösungen mit Abfindungen kürzlich als „sehr hoch“ bezeichnete, werden die Adler zu einem Personalaustausch in ihrem fehlbesetzten, weil mit zu vielen satten Häuptlingen besetzten Kader gezwungen sein. Auch die Mischung zwischen offensiven Kreativspielern und defensivem Teamwork war fehlgeleitet wie nie zuvor.\r\n\r\nFest steht: Felix Petermann wechselt nach Frankfurt, Nachwuchsmann Benedikt Brückner nach Straubing. Für Tomas Martinec, Colin Forbes und Ahren Spylo wird die Zeit in derKurpfalz ebenfalls ablaufen und der bis 2011 laufende Vertrag mitMichael Hackert wird einvernehmlich gelöst. Der Nationalspieler, ein drei Jahre andauerndes, teures Missverständnis, kehrt zu den Frankfurt Lions zurück und verabschiedete sich passend zur mangelnden Selbstkritik des gesamten Teams mit einem die Realität völlig verkennenden Interview auf SWR 4, in dem er nur anderen die Schuld seiner persönlichen Krise zuwies. \r\n\r\nNeben den mit Abstrichen (Scott King) allesamt unter den Erwartungen gebliebenen Neuzugängen, die vertraglich zum Teil noch bis 2012 (!) gebunden sind, war der tiefe Einbruch bei früheren Leistungsträgern (Methot, Forbes, Trepanier) für das Desaster ausschlaggebend.\r\n\r\nKandidaten für einen „goldenen Handschlag“ gibt es somit genügend. Schließlich prüfen nach RNZ-Informationen die Agenten von Nathan Robinson und Mario Scalzo als Folge ihrer großen Enttäuschung Angebote aus der Schweizer NLA. \r\n\r\nAls erster Neuzugang steht Craig MacDonald (33) fest, der Kreis von DEG Metro Stars folgt. Der Kanadier, ein defensiv starker Drei-Zonen-Center, soll die Mannheimer Schwäche am Bullypunkt beheben, mit 19 Toren und 23 Vorlagen können sich aber auch seine Scorerwerte sehen lassen.
                  reynolds\r\n\r\n*Nur noch lesend unterwegs .... mehr oder weniger .... *

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                  • #10
                    "Zum Vergessen"-Artikel

                    guter Artikel\r\n\r\nDa DH aber leider "keine Eier in der Hose" zu haben scheint, wird MK weiter sein Unwesen in der Organisation treiben. Nach dessen eklatantem Fehlverhalten (und ich rede nicht nur von den vielen planlosen Fehleinkäufen in den letzten Jahren sondern moniere auch Dinge wie Umgang mit den Medien und Kritikfähigkeit)\r\n\r\nMeiner Meinung nach sollten MK und Fowler den Hut nehmen wenn man ernsthaft einen Neuanfang nach dieser sehr beschämenden Saison anstrebt. Die eishockey-verrückten Mannheimer Fans hätten ein leidenschaftliches (wie z.B. im ersten Jahr unter Nethery damals) und charakterlich einwandfreies Team, welches mit Stolz den Adler auf der Brust trägt, verdient.

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                    • #11
                      Zitat von reynolds Beitrag anzeigen
                      Quelle RNZ\r\n...\r\nKandidaten für einen „goldenen Handschlag“ gibt es somit genügend. Schließlich prüfen nach RNZ-Informationen die Agenten von Nathan Robinson und Mario Scalzo als Folge ihrer großen Enttäuschung Angebote aus der Schweizer NLA. \r\n...\r\n
                      \r\n \r\nSchade das gerade diese beiden Namen genannt werden.

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                      • #12
                        Zitat von ILLIKK Beitrag anzeigen
                        hehe\r\n\r\nschmidt bleiben: 0%\r\n\r\nschmidt soll gehen: 100% \r\n\r\n \r\n\r\npetermann hätte man aber rausnehmen können, da er von alleine geht. schön wenn trepanier gar nicht mehr zurückkommen will. ich denke auch, dass robinson gehen soll. ich war zwar immer der meinung, dass ein gutes team eine diva verträgt, aber da wir erstens kein team sind und es zweitens wohl schon immer probleme mit ihm gab, sollte man ihn gehen lassen. \r\n\r\naußerdem bin ich auch der meinung, dass wir typen wie mc gillis brauchen, aber nicht mc gillis, seine zeit ist vorbei. \r\n\r\nleider fehlt mir die abstimmung für forbes, den hätte ich auch gern rausgewählt
                        \r\n\r\nnein es gibt 3 Kat. Stuermer, Verteidiger, und Torwarte, musste anklicken das ist auch Forbes
                        *****Sent from my Keyboard using Logitech******\r\nWer fehler oder versteckte Ironie findet darf Sie behalten******** \r\n

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                        • #13
                          Die Zukunft in Mannheim beginnt dann, wenn Marcus Kuhl gänzlich die Organisation verläßt. \r\n\r\nPaule

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                          • #14
                            . \r\n\r\n\r\n \r\n
                            Zitat von reynolds Beitrag anzeigen
                            Quelle RNZ\r\n\r\nZum Vergessen\r\n\r\n\r\n\r\nKritikfähigkeit war noch nie eine Stärke Mannheimer Eishockey-Funktionäre. Dass aber Marcus Kuhl nach\r\nÜbernahme der Verantwortung für den sportlichen Scherbenhaufen aus „Mangel an Respekt“ nicht mehr mit\r\nden Medien spricht, ist mangels Bestimmung eines Nachfolgers und anderweitiger Fachkompetenz unbefriedigend und krönt die Außendarstellung des Klubs.\r\n\r\n...
                            \r\n \r\nMist, einen hat der Mannheimer Morgen vergessen, waere schoen wenn man noch den Manager der abgelaufenen Sasion zur Frage gestellt haette..
                            *****Sent from my Keyboard using Logitech******\r\nWer fehler oder versteckte Ironie findet darf Sie behalten******** \r\n

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                            • #15
                              Zitat von stone cold Beitrag anzeigen
                              Schade das gerade diese beiden Namen genannt werden.
                              \r\n\r\nNaja, die Anderen haben sich auch nicht wirklich für andere Clubs empfohlen....

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