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DEL vs. Kassel Huskies

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  • #31
    Zitat von Bejay Beitrag anzeigen
    Von Stone Cold inspiriert meine\r\n Einstellung zu Kassel
    \r\n \r\n\r\n
    \r\nSorry, this song or the artist is deleted. Please click <a href="http://www.lyrics007.com>here to my homepage.
    \r\n\r\nHehe.....passt.....

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    • #32
      Habe die Problematik von Kassel mit dem Schiedsgericht vor dem 31.07. noch nicht so ganz geblickt.\r\n\r\n
      4. Mit der DEL werden derzeit Vergleichsgespräche geführt, und es ist schlicht nicht wahr, dass die Kassel Huskies irgend einen Vergleichsvorschlag rundweg abgelehnt hätten. Der Vorschlag eines unabhängigen Schiedsgerichts kam von mir und ich freue mich, dass die DEL dies offensichtlich akzeptieren will. Dort möchte man allerdings, dass dieses Schiedsgericht bis zum 31.07.2010 eine Entscheidung treffen soll, so dass erst dann endgültig feststehen würde, ob die Kassel Huskies in der DEL spielen oder nicht. Dies ist für die Kassel Huskies nicht akzeptabel, weil sofort nach der Schlagzeile "DEL entzieht Kassel Huskies die Lizenz" die Mitbewerber-Clubs der DEL (unter Verstoß zumindest gegen die Regeln des guten Anstands und gegen die bislang von allen Beteiligten aus guten Gründen beachteten Transfergepflogenheiten) versucht haben, die von uns verpflichteten Spieler abzuwerben und ihnen seitdem laufend Angebote unterbreiten (nachzulesen im Internet). Wenn die Spieler nicht wüssten, dass wir in der nächsten Saison in der DEL spielen werden, wären sie längst weg. Das ist der Hintergrund des Angebots der DEL, die genau weiß, dass wir bei Annahme eines solchen Vorschlages ohne Spieler dastehen würden. Vor allem dies war der Grund, durch die beim Landgericht Köln erwirkte Zulassung zum Spielbetrieb in der Spielzeit 2010/2011 Planungssicherheit zu erlangen. Vor der Anrufung des Landgerichts Köln haben wir der DEL angeboten, ein unabhängiges Schiedsgericht entscheiden zu lassen. Ich habe mich sogar verpflichtet, bei Unterliegen in der Saison 2011/12 in der 2. Liga zu spielen. Voraussetzung war und ist allerdings, dass die Kassel Huskies in der kommenden Saison in der DEL spielen können. Anders ist ein Vergleich nicht möglich. Das kann sicherlich jeder verstehen.
      \r\n\r\nKann es jemand erklären? So ganz ohne Ironie? Die möchten erst mal ein Jahr DEL spielen, um dann das Schiedsgericht zu konsultieren?

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      • #33
        Nein, sie möchten das Schiedsgericht anrufen, allerdings, auch bei einem negativen Entscheid für die Huskies, die Saison 10/11 in der DEl beenden und sich dann in die 2. Liga zurückziehen.

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        • #34
          Und was spricht dagegen die Entscheidung vor dem 1. Spieltag zu fällen...\r\nDas Kassel veressen hat für die 2. Liga zu melden! Wenn ich mir so sicher bin recht zu haben, wäre der Schritt nicht notwendig.

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          • #35
            DEL-News Juli 2010

            Beschäftigung ist nicht alles. Kassel schreibt selbst, dass die Spieler bei einer Ankündigung direkt Angebote bekämen. Eine Büroangestellte wird in der DEL so viel verdienen wie in der 2. Bundesliga oder Oberliga und genauso weiterhin gebraucht.\n\nDas Posting von ABUNDZU vergisst eine Tatsache: Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Schuhe. Daran kann man meist recht wenig messen. Wir beide kennen das Paradebeispiel.

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            • #36
              Geil, der Obzönitäten Filter hat zugeschlagen. Da kommt nämlich ein F+ck im Link vor
              Gruß Bejay\r\nAll your base are belong to us!\r\n\r\n"A good hockey player plays where the puck is. A great hockey player plays where the puck is going to be." ~Wayne Gretzky\r\n"Red ice sells hockey tickets." ~Bob Stewart\r\n"By the age of 18, the average American has witnessed 200,000 acts of violence on television, most of them occurring during Game 1 of the NHL playoff series." ~Steve Rushin\r\n

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              • #37
                Zitat von ABUNDZU Beitrag anzeigen
                ... , und mir wünsche ich, noch einmal eine professionelle Eishockey-Liga in Deutschland zu erleben, in der die Grundwerte der schnellsten und härtesten Mannschaftssportart wieder an erster Stelle stehen.
                \r\n\r\nAch wär das schön ... *schwelg*\r\n\r\nIch finde es auch nicht schön was Kassel da derzeit betreibt verstehen kann ich es aber. Das ist wie die Maus in der Ecke, die in ihrer Verzweiflung versucht zu überleben. Da kann das sonst so scheue Tier auch mal zubeißen. gEnau das macht Kassel jetzt. Ich frage mich eher, warum sie diese Möglichkeit haben?! Wenn alle Statuten, Rechte und Pflichten fest in den DEL Satzungen verankert wären, ohne ein einziges Hintertürchen zuzulassen, hätte Kassel keine Chance gehabt. Ja doof, dass Kassel jetzt nicht so mitspielt wie die DEL will. Sieht auch nach Außenhin richtig blöd aus für Kassel. Aber sie schöpfen die gegebenen Rechtsmittel aus. Da hat jemand einen langen Atem. Und wenn das in anderen Sportarten Schule machen sollte, warum gibt es immer noch Steuerhinterzieher?! Weil sie die Möglichkeit haben sie zu hinterziehen. Und wer muss jetzt nachbessern?! Nein, nicht der STeuerhinterzieher und in diesem Fall nicht Kassel, sondern der Staat und bei uns die DEL. Pech gehabt sag ich dazu nur. \r\n\r\nWill jetzt nicht heißen, dass ich diese Schlammschlacht gut heiße! Aber man sollte nicht nur schwarz und weiß sehen, sondern auch einmal ein paar Grautöne zulassen.\r\n\r\nDiese DEL in ihrem jetztigen Bestehen ist gescheitert und das sollten die Verantwortlichen sich endlich mal eingestehen, anstatt immer nur am Patienten rumzudoktern ..
                "Ein gutes Team verliert keine 2 Spiele hintereinander."

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                • #38
                  Mir stellt sich die Frage, wieso Kassel eigentlich diese Möglichkeit besitzt, die sie derzeit ausnutzen?! Lücken über Lücken in den Satzungen ....\r\n\r\nund zum \r\n
                  Zitat von Wayne Hynes Beitrag anzeigen
                  Nur Idioten unterwegs. Am besten die machen diese bescheuerte Liga ein für alle mal dicht.
                  \r\n \r\nJa bitte !
                  "Ein gutes Team verliert keine 2 Spiele hintereinander."

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                  • #39
                    Meiner Meinung nach hat sich das "Problem" mittlerweile jedoch zu einer Grundsatzentscheidung ausgeweitet, die nur noch wenig mit dem Fall Kassel und der DEL zu tun hat. Soweit ich es verstanden habe sind die DEL Statuten recht deutlich und besagen, dass ein Gesellschafter ausgeschlossen werden kann, wenn er ein Insolvenzverfahren eröffnet. Dies ist bzw. sollte geschehen (nie entgültig durchgesetzt wegen drei gerichtlichen Entscheidungen von jeweils dem selben Richter). Habe es in einem Kommentar zu einem Artikel recht schön umschrieben gelesen: Die DEL Statuten sind eine Art Gentlemenagreement, was nicht heißen soll, dass die DEL ein rechtsfreier Raum ist. Mit geltendem deutschen Insolvenzrecht hat das wenig zu tun. Nach diesem ist Kassel mit abgeschlossener Insolvenz gesundet. Nach Jahren der Zugehörigkeit akzeptiert Kassel die DEL Statuten nun nichtmehr. Die kleine Maus hätte entweder den Rückzug antreten können in die zweite Etage, oder eben einen Versuch starten sich irgendwie aus der Situation zu flüchten. Kassel hat sich für letzteres entschieden und sich damit selbst in die Ecke gesetzt mit der Wand "deutsches Recht" im Rücken. Die Grundsatzfrage ist nun mehr oder weniger: Darf sich der deutsche Staat (in Form von Gerichten) in die Lizenzierung der DEL einmischen.\r\nUnd was mir am meisten aufstößt ist nicht der Fakt, dass sich die Huskies versuchen über diese Sportrevolution in die Liga zu klagen. Sollen sie doch. Dann aber bitte eine schnelle Lösung herbeiführen und nicht mit der Verzögerungstaktik den Arsch retten um wenigstens noch ein Jahr Galgenfrist zu haben, falls der Vorstoß ein Rückschlag werden sollte.

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                    • #40
                      Also ich würde das Problem Westhelle auf diese Weise lösen:\r\n\r\nhttp://www.foerderland.de/fachbeitra...rn/3135524f28/\r\n\r\nDa die DEL eine GmbH in der die Einzelgesellschafter die "Klubs" sind, unterliegen sie dem allgemeinen GmbH Recht und da Herr Westhelle da so viel Wert drauf legt, sollte man dies auch anwenden und die Huskies auszahlen. \r\nOffenkundig interessiert den Gesellschafter Kassel unter der derzeitigen Leitung, das Wohl der Gesamt GmbH einen Sch....\r\n\r\nDas Auszahlen kostet zwar Geld, aber jeder weitere Tag dieses Desasters kostet die DEL und den Eishockeysport wesentlich mehr.\r\n\r\nDann kann sich der gute Herr eine Liga suchen, in der seine GmbH spielen kann. Schade nur für die Fans der Huskies.\r\n\r\nAls \r\n\r\nDEL würde ich allerdings danach meinen Gesellschaftervertrag dringend überarbeiten.\r\n\r\nGruß\r\n\r\nTom\r\nP.S.:\r\n\ r\nWas sind 1000 Rechtsanwälte aneinandergekettet auf dem Meeresgrund? Ein guter Anfang...

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                      • #41
                        Die DEL hat ganz einfach gepennt. Und so etwas schimpft sich dann Elite-Liga. \r\nDie DEL Statuten sind eine Art Gentlemenagreement und genau daran wird verbissen festgehalten. Die Kassel Huskies haben nun die DEL gekonnt ausgespielt.\r\nWas soll diese "Kann-Bestimmung"?! Das ist weder Fisch noch Fleisch.\r\nEs war doch nur eine Frage der Zeit, bis es einen Club gibt der genau hier seine Chancen sieht, sich seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen.\r\nNicht Kassel muss nachbessern, sondern die DEL.\r\nUnd bleibt immer noch offen wie es in einem Jahr mit Clubs wie Köln und Krefeld aussieht?! Oder was passiert wenn Anschütz keine Lust mehr auf Eishockey in zwei Metropolen hat?!\r\nDas kann keine solide Basis für eine Profi-Liga sein. In keiner Sportart!
                        "Ein gutes Team verliert keine 2 Spiele hintereinander."

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                        • #42
                          \r\nRossing hat übernommen, mit seinen Leuten die Situation analysiert und die Planinsolvenz als beste Lösung erkannt - seine Sichtweise. Zu einer Diskussion, ob das sinnvoll ist kommt es mit der DEL gar nicht. Sinngemäß würde die Aussage wohl lauten: "Wir haben nein gesagt und dabei bleibt es."\r\n
                          \r\nRossing hätte die kompletten Verbindlichkeiten aus dem eigenen Vermögen begleichen können und den Weg der Planinsolvenz vermeiden sollen.\r\nDann hätten wir diese Diskussionen und den Imageschaden garnicht.\r\nEntweder man ist Mäzen und Fan wie die Familie Hopp oder man ist Investor wie Antschutz. Aber sich mit 195.000 € von 2.000.000 € Schulden sauber waschen zu wollen, geht mir moralisch so was von auf die E..r.\r\nMoral spielt in diesen Zeiten scheinbar keine Rolle mehr.\r\n\r\nSchon im Insolvenzplan wurde damit geworben, dass die durch die Insolvenz frei werdenden Mittel in eine Verstärkung des Kaders mit namhaften Spielern investiert würden.\r\n\r\n\r\nAllein dieser Satz aus dem Brief der Gesellschafter verdeutlicht doch die Geisteshaltung der K.H.\r\nOder wurde dieser Satz den guten Kasselanern von der bösartigen Presse einfach nur untergejubelt?

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                          • #43
                            Mir geht´s ordentlich auf den Sack was da vor sich geht. \r\n\r\nMan könnte sogar schon Wetten abschließen, bei wem die nächste Klage eingeht und wer als nächstes dem anderen einen Kindergarten-beleidigte Leberwursttext an die Birne wirft.\r\n\r\nBringt dieses gerichtliche Zeug endlich zu Ende und fokussiert euch auf das wesentliche " Dem Eishockey ".\r\n\r\nIch bin immer mehr für eine Aktion Spieltag 1. \r\n\r\n\r\nDie Sonne scheint bei Tag und Nacht ...\r\n\r\n\r\n\r\n

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                            • #44
                              Das Problem ist doch nicht die Insolvenz. Die Huskies haben die Lizenzauflagen nicht erfüllt. Wenn ich es richtig gelsen habe duldet die DEL (Mit dem Gesellschafter Huskies) keine Bürgschaft für offen Zahlungen. dahe rmus Bares Geld auf den Tisch. Das waren bei Frankfurt 600000 Euro und auch bei Kassel ein betrag x. Der konnte nicht erfüllt werden.- Sollte alo Kassel ohne die Lizenzauflagen zu erfüllen spielberechtigt sein, hat nicht nur die DEl sondern jedes Lizensierungsverfahren (DFB, Basketball usw.) ein Problem.\r\nWarscheinlich sind etliche Vereinbarungen (Ausländerschränkung, U 25, Stadiongröße) in einer Gerichtlichen Entscheidung nicht tragbar, oder anfechtbar. Nur wollen wir das?

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                              • #45
                                Das Problem liegt in der generellen Struktur aller Sportliegen. Kassel klagt ja gegen eine Lizensierung. Sollte das klappen, aht nicht nur die DEL ein Problem.

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