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DEL vs. Kassel Huskies

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  • #46
    DEL-News Juli 2010

    Lassen wir doch einfach den Kraken entscheiden.

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    • #47
      Auch ein Interessanter Artikel zu dem Thema.\r\n\r\n Eishockey.net
      Keiner kann alles aber jeder kann etwas \r\nund gemeinsam können wir sehr vieles\r\nSeit 2001 Fanclub "Die Härdschde"

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      • #48
        Und warum wird da nicht nachgebessert? Leider gibt es immer wieder schwarze Schafe. Sieht man ja jetzt an Kassel.
        "Ein gutes Team verliert keine 2 Spiele hintereinander."

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        • #49
          Weil man immer wieder Lücken finden kann. Bosmann Urteil nr als gleiner Hinweis. Sicherlich ist auch die Ausländer und Ü25 Regel der DEL anfechtbar...

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          • #50
            Endlich mal ein Artikel der deutlich macht worum es den Herren Rossing und Westhelle wirklich geht. Um den eigenen Geldbeutel nämlich, die Huskies sind nur Mittel zum Zweck, der Eishockeysport an sich ist denen egal.

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            • #51
              Ich glaube die Einstweilige Verfügung über mehr Ausländer im Spiel liegt bei Westhelle schon in der Schublade. Wenn Kassel in der DEL mitspielt hat der Herr bestimmt noch einige Überraschungen in Petto.
              Keiner kann alles aber jeder kann etwas \r\nund gemeinsam können wir sehr vieles\r\nSeit 2001 Fanclub "Die Härdschde"

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              • #52
                Kassel hat soviele "offene Briefe" geschrieben, viele haben sich beschwert das sich die Liga nicht äußert. Jetzt hat sie es getan, meiner Meinung nach auf eine gute Art und Weise, jetzt ist das auch wieder nicht recht.\r\n\r\nTrotzdem bin ich mal gespannt wie das "Drama Kassel" weitergeht....
                -------------------------------------------------------------------------------\r\nCourage - Endurance - Mateship - Sacrifice - "Die Adler" Mannheim...?

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                • #53
                  Aus dem Haie Forum, schon eine Bestätigung der vorherigen Kommentars !\r\n\r\n http://www.fnp.de/hk/region/lokales/kol ... 60.de.html\r\n\r\n\r\n(...)\r\nFlörsheim. Nachdem unsere Zeitung über den beabsichtigten Verkauf der Flörsheim Kolonnaden berichtete (HK vom 28. Mai), sucht die Grünen Alternativen Liste Flörsheim (Galf) nun einen «Schuldigen». In einer Mitteilung der Grünen heißt es: «Der jetzt bekannt gewordene Versuch der Rosco-Gruppe, das gerade neu eröffnete Einkaufszentrum bereits vor der Eröffnung zu verkaufen, löst bei der Galf Verwunderung und Entsetzen aus.» Während der gesamten Projektierungs- und Entwicklungsphase sei seitens der Rosco GmbH und ihres Vertreters Dennis Rossing immer erklärt worden, das Unternehmen wolle mindestens zehn Jahre lang Eigentümer und Betreiber des Zentrums bleiben.\r\n«Hinters Licht geführt»\r\n\r\nBürgermeister Antenbrink (SPD) habe den Fraktionen gegenüber mit dem Argument geworben, «das Konzept der Rosco GmbH ziele nicht auf einen schnellen Profit ab, sondern sei mit dem Eigentum am Einkaufszentrum und der langfristig geplanten Betriebsführung besonders tragfähig», erbost sich der stellvertretende Galf-Fraktionsvorsitzende Sven Heß. Dass im Höchster Kreisblatt berichtet worden sei, die Verkaufsabsicht noch vor der Eröffnung sei zuvor öffentlich angekündigt worden, stimme so nicht, meinte Heß. «Wenn dem so wäre, dann hätten sowohl Bürgermeister Antenbrink als auch die Vertreter der Rosco GmbH in der gesamten Dauer der Vorbereitung und Entwicklung des Projekts die Unwahrheit gesagt und die Flörsheimer Kommunalpolitiker hinters Licht geführt.» Es seien ja gerade die Aussagen von Dennis Rossing über die langjährige Betriebsführung und gemeinsamen Marketingaktivitäten der im Einkaufszentrum ansässigen Einzelhändler unter dem Dach des Investors, Betreibers und «Centermanagers» Rosco gewesen, die bei der Galf den Ausschlag für die mehrheitliche Zustimmung zum Projekt gegeben hätten. (...)
                  Eine erfolgreiche Mannschaft definiert sich nicht über das Potential einzelner Spieler, sondern das Potential des gesamten Teams !

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                  • #54
                    Einziger Weg der Liga: Man muss sich mit den Medien solidarisieren. Hintergrundgespräche mit Influencern führen, professionelle Medienarbeit machen. Ein offener Brief bewirkt gar nichts, es wird eher nur noch schlimmer. Was hat gegen eine Pressekonferenz gesprochen oder gegen ein Interview?

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                    • #55
                      Ja ja, die Adler, die bereits in den frühen 70ern –als MERC getarnt- die deutsche Eishockeygemeinde mit dem Hit überraschten, via nordamerikanische Printmedien junge Eishockespieler mit deutschen Vorfahren zu suchen und mit dieser Masche tatsächlich eine Meisterschaft einkauften.\r\n\r\nDie Adler, die zwischen 1996 und 1997 den europäischen Eishockeymarkt abgrasten, eine Gemeinschaft auf das Eis zauberten, die als „internationale Spielgemeinschaft“ deutsche Titel in Serie abgrasten.\r\n\r\nDie Adler, bei denen es Fankreise gibt, die nur noch im Kreis der „Liga-Überflieger“ wie einst DEG, KEC oder EVL das Existenzrecht anderer gar nicht registrierten.\r\n\r\nAls wären Zahlungsunfähigkeit und betrogene Handwerker in der Kurpfalz seit jeher im Zusammenhang mit Eishockey verbotenes Handeln.\r\n\r\nAls wäre Mannheimer Eishockey „gentleman-like“. Wie sehr liebe ich das weiße Handtuch am Schläger, geschwungen von Mr. Nethery in Köln, Rick Goldmanns Austeilen persönlicher Strafen, Bill Stewarts Händel mit Pavel Groß. Stewart, ein Mann, auf dessen schwache Physis sich eine tolle Meisterschaft gründet. Und auf diese bin ich auch noch besonders stolz.\r\n\r\nSollte Kassel tatsächlich diese Runde DEL spielen, wovon ich sehr ausgehe, dann wird Kassel mein bevorzugtes „road game“, das es zu besuchen gilt. Mit dem Herzen auf Seiten des underdog, der diese Geldschnösel auf und neben dem Eis bloßstellt, und wir, wir dürfen dann mit großzügiger Unterstützung der Streifenhörnchen glücklich gewinnen. Schamrot würde ich, wie bereits 2000, damals allerdings aus anderem Grunde. \r\nIch habe mir tatsächlich die Mühe gemacht, die Antwort der Kasseler Seite auf das DEL Unikat zu lesen. Imposant, was die Sportfreunde aus Kassel an Fakten anbieten, im Vergleich zu den lauen Worthülsen der DEL-Schreiberlinge.\r\nUnd für alle, die Wissen gerne auf Glaubensfragen reduzieren, wenn Ihr schon solch salbungsvolle Statements verbreitet, wie\r\n„…Ich glaube die Einstweilige Verfügung über mehr Ausländer im Spiel liegt bei Westhelle schon in der Schublade. Wenn Kassel in der DEL mitspielt hat der Herr bestimmt noch einige Überraschungen in Petto. …“\r\ndann lasst mich doch bitte auch Wissen, auf welche substantiellen Erkenntnisse ihr euren Glauben stützt. Im vorliegenden Fall denke ich mal, es war so etwa „….der Herr W. und mit ihm viele Kasseler rauchen Reval, und ihr wisst doch, wer Reval raucht, der frisst auch …..“.\r\nWobei, das hier ist auch nicht schlecht: „….Kassel hat soviele "offene Briefe" geschrieben, viele haben sich beschwert das sich die Liga nicht äußert. Jetzt hat sie es getan, meiner Meinung nach auf eine gute Art und Weise, jetzt ist das auch wieder nicht recht. …“ \r\nBeide Seiten haben Statements öffentlich abgegeben, aber einen „offenen Brief“ als Starter hat wohl die DEL verbrochen, und Kassel hat hierauf reagiert. Ursache und Wirkung. Die armen Rothändle – Geniesser möchte ich jetzt gar nicht mehr einbinden, dann wird’s vielleicht religiös.\r\nUnd, au ja, lasst doch diese tollen DEL-Hechte (nix, aber auch gar nix gegen Jochen) mal so richtig medienwirksam auftreten, am besten die, die in Mannheim so fanwirksam die Regelauslegungen in der DEL verteidigt haben. Denen kann das geneigte DEL-Publikum dann öffentlich zujubeln.\r\nToll, fördert doch die Nachfolge der Lions. Die haben doch so eine tolle Insolvenz hingelegt, bei der wird doch dann auch jeder Gläubiger sauber –mit wahrscheinlich nichts- bedient.\r\nJawohl, ich glaube an fliegende (Unter)Tassen, denn im deutschen Eishockey sind wahrlich nicht mehr viele an dem Platz, an dem sie hingehören.

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                      • #56
                        Auch wenn ich ABUNDZU und auch Robert in vielen Punkten leider recht geben muss (gerade was das Krisenmanagement der DEL und die Vergangenheit der Mitunterzeichner des DEL Briefs angeht) kann ich mich weder den romantisierenden Underdog - Fantasien anschließen, noch kann ich mir vorstellen, dass es tatsächlich ein mittel- und langfristig tragfähiges Konzept für die Schlittenhunde gibt.\r\n\r\nIn meinen Augen ist eins passiert : Die DEL trifft zum allerersten Mal auf Gegner (in Form von Rossing und Westhelle), die juristisch und wirtschaftlich mit allen Wassern gewaschen sind (im Gegensatz zu den Klein und Groß-Millionären, die ansonsten ihr Geld mit Eishockey verpulvern) - und sie gibt (wie zu erwarten war) ein denkbar schlechtes Bild ab...\r\n\r\nDennoch hoffe ich, dass dieses Possenspiel bald zu Ende ist, und zwar ohne Westhelle, Rossing und damit leider auch ohne die Huskies........

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                        • #57
                          Es steht natürlich jedem frei, sich ein "road game" seines Gustos zu gönnen.\r\nDas ganze Gehabe eines Herrn Rossing oder Dr. h.c. Westhelle sind für Moral und Sport ebenso schädlich wie der Konsum des "Lungentorpedos" Roth-Händle.\r\nUnd wenn schon Sportfreunde, dann nur die aus Stiller. Ein "Kompliment" möchte ich dem kleinen gallischen Dorf ob dieser visionären Gleichung (Gehe_zurück_auf_Los+neue Halle+namhafte Spieler=mehr Sponsoren+mehr Zuschauer+fantastische Gewinne) nicht aussprechen. Sollen es doch die 12 Geschworenen tun.\r\n \r\nKlar sind Zahlungsunfähigkeit und betrogene Handwerker kein Alleinstellungsmerkmal der Nordhessen, aber in Bezug auf die Kurpfalz sind es eben Fehler der Vergangenheit. Ich bezweifele doch sehr, daß Malermeister Lieschen Müller aktuell seine Kosten nicht erstattet bekommt, nur weil die Adler teure Aufhebungsverträge bedienen mußten.\r\n\r\nDie Spielersuche seinerzeit via Inserat war ein neuer Weg. Ich fand es kreativ,effektiv und nicht im entferntesten verwerflich.\r\nGut könnte man sagen, eine Planinsolvenz ist auch kreativ und effektiv. Mag sein, daß einige hier bewundernd mit dem Kopf nicken und die Huskies GF gar für das Bundesverdinestkreuz vorschlagen möchten. Nur zu. Meinen Segen gibt es nicht.\r\n\r\nNoch ein Wort zu den Lions: Dieser Weg ist bitter aber konsequent. Ob die Gläubiger etwas von der verliehenen Kohle wiedersehen, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich würde - leider nur als Privatmann denn fürs Unternehmertum weise ich leider zu viele intellektuelle Defizite aus - auf mein Geld verzichten.\r\n\r\nSollten die Kasselaner wider Erwarten eine Spielerlaubniss bekommen, dann werde ich das "home game" gegen K.H. boykottieren.\r\n\r\nP.S. Und ich bin auch (noch) nicht vollgesoffen.

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                          • #58
                            Gerichtsverhandlung in Sachen Kassel Huskies\r\nBerlin/Duisburg, 15.Juli 2010\r\n\r\n \r\nDas Landgericht Köln hat heute Nachmittag die Widersprüche der Deutschen Eishockey Liga Betriebsgesellschaft mbH gegen die Einstweiligen Verfügungen des Gerichts\r\n\r\n\r\n 1. über den Vollzug des Ausschlusses der Kassel Huskies wegen Insolvenzeröffnung aus der DEL\r\n\r\n\r\n 2. über den Vollzug der Lizenzkündigung mangels Lizenzbestätigung mündlich verhandelt.\r\n\r\nEine Entscheidung ist für den 3. August 2010 angekündigt.\r\n\r\nIm Fall einer Entscheidung für die DEL wird Kassel unverzüglich vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Im Fall einer Entscheidung gegen die DEL wird die Liga unmittelbar Berufung beim Oberlandesgericht Köln einlegen.\r\n\r\nRechtsanwalt Matthias Koch aus der Kanzlei Freshfields in Köln, der die DEL in diesen Verfahren vertritt:\r\n\r\n\r\n„Wir hoffen, dass Dr. Westhelle und Herr Rossing der Öffentlichkeit in Kassel sowie den Fans, den Sponsoren und den Spielern ehrlich erklären, dass das Landgericht Köln nicht darüber entschieden hat, ob die Kassel\r\nHuskies dauerhaft in der DEL verbleiben und ob sie dauerhaft am Spielbetrieb teilnehmen können. Es handelt sich selbst bei der für den 3. August angekündigten Entscheidung um eine vorläufige Entscheidung,\r\ngegen welche die DEL ggf. sofort Rechtsmittel einlegen wird mit dem Ziel, eine Entscheidung des Berufungsgerichts noch vor Saisonbeginn zu erhalten. Auch stehen in den nächsten Monaten die Hauptsacheverfahren an, in denen alle von Kassel geltend gemachten Ansprüche dann noch einmal eingehend gerichtlich geprüft werden. Die Aussage von Herr Dr. Westhelle, Kassel sei ́durch`, ist vor diesem Hintergrund falsch. Der Wille aller Clubs ist eindeutig: Sollte in einem der laufenden Verfahren, etwaigen\r\nBerufungs- oder Hauptsacheverfahren, für die DEL entschieden werden, und dafür sehen wir weiterhin gute Chancen, sollen die Kassel Huskies umgehend ausgeschlossen werden - auch wenn dies während der\r\nlaufenden Saison geschieht.“\r\n\r\nQuelle: http://www.hockeyweb.de/eishockey/artikel.php?a=52391

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                            • #59
                              Na, schönes DEL-Statement, so reich an facts und frei von Konjungtiven.\r\n\r\nAuch nett, zu lesen, wie die andere Seite das Ergebnis des Verhandlungstages beurteilt:\r\n\r\nQuelle => www.huskies-online.de\r\n\r\n\r\nOffizielle Pressemitteilung \r\n Jetzt geht´s los !!! \r\n--------------------------------------------------------------------------------\r\n Huskies siegen erneut vor Gericht\r\n\r\nKassel, den 15.07.2010: Das Landgericht Köln hat am heutigen Morgen den Widerspruch der DEL-Gesellschafter gegen die einstweilige Verfügung, welche es den DEL-Gesellschaftern untersagt hatte, im Rahmen der Gesellschafterversammlung für den Ausschluss der Kassel Huskies zu votieren, zurückgewiesen.\r\n\r\nIm Rahmen der Anhörung am Nachmittag machte der vorsitzende Richter am Landgericht Köln den DEL-Anwälten klar, dass die Kammer beabsichtige, auch die anderen Widersprüche der DEL zurückzuweisen. Dem Antrag der DEL-Anwälte, sofort eine Entscheidung zu verkünden, mit dem sich der Geschäftsführer der Huskies, Dr. Fritz Westhelle, im Übrigen einverstanden erklärte, folgte das Gericht nicht, sodass es seine Entscheidung erst am 03. August verkünden wird. Allerdings nahm das Gericht zu Protokoll, dass es dazu neige, die Verfügungen aufrecht zu erhalten und somit die Widersprüche abzuweisen. Damit sind nun auch die letzten Zweifel ausgeräumt, dass die Kassel Huskies in der kommenden Saison in der DEL spielen werden.\r\n\r\nDie Anhörung im Landgericht Köln dauerte insgesamt nur eine gute halbe Stunde. Zunächst hatten die DEL-Anwälte sowie der ebenfalls anwesende Geschäftsführer der DEL noch einmal versucht, dem Gericht –wie auch der Öffentlichkeit zuvor- glaubhaft zu machen, dass es weitreichende Folgen über den Eishockeysport hinaus hätte, wenn die Kassel Huskies in der DEL spielen würden. \r\n\r\nDem entgegnete Dr. Westhelle, dass dies überhaupt nicht der Fall sei. Die DEL-Statuten sehen eindeutig vor, dass ein Club ausgeschlossen werden kann, wenn über das Vermögen des Clubs ein Insolvenzverfahren eröffnet wurde. Daran gäbe es nichts zu rütteln. Die Möglichkeit hierzu hätte die DEL am 10.05. gehabt. Aufgrund der Tatsache, dass die falsche Person eingeladen habe und die Abstimmung so nicht stattfinden konnte, war dies jedoch nicht möglich. Dies habe sich die DEL selbst zuzuschreiben. Bei der nächsten Gesellschafterversammlung war der Sanierungsprozess jedoch schon so weit fortgeschritten, dass ein Ausschluss nicht mehr möglich war. Diese Ansicht vertrete im Übrigen auch das OLG Köln mit einer bereits in der Vergangenheit getroffenen Entscheidung.\r\n\r\nIm Nachgang der heutigen Anhörung teilte DEL-Geschäftsführer Dr. Tripcke gegenüber den Medien mit, dass man nun in der kommenden Woche einen Spielplan mit den Huskies erstellen und verabschieden werde.\r\n\r\nAm morgigen Freitag findet im Hause unseres Hauptsponsors Volkswagen Vertrieb Original Teile eine Pressekonferenz statt. Im direkten Anschluss daran werden auch den Fans endlich die ersten Neuzugänge des Teams präsentiert.\r\n\r\nDer Dauerkartenverkauf, der sicherlich auch die eine oder andere positive Überraschung für die Fans bereithält, wird aller Voraussicht nach in der kommenden Woche beginnen.\r\n\r\n\r\nAlex Wessel\r\nPressesprecher\r\nEC Kassel Huskies Sportmanagement GmbH

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                              • #60
                                Kassel nervt... was das alles für Klagen gibt sollten sie vor oder während der Saison Ausscheiden. Es sollte einfach keiner gegen sie Spielen . Dann haben die Spieler Fans und Sponsoren nach wenigen Monaten eh keine Lust mehr auf Del und dass Thema wäre vom Tisch und die Punkte und Tore können sie gern angerechnet bekommen...\n\n\nSent from my HTC Desire using Tapatalk
                                Wie kann man aus dem Rahmen fallen, wenn man noch nicht mal im Bilde war?

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