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Halbfinale Jungadler-Rosenheim

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  • #16
    Vielleicht sollten dann die großen Vereine die das Geld hätten auch endlich mal ähnliche Projekte wie die Jungadler aufbauen. Aber es wird immer so sein das Vereine die sich im Nachwuchsbereich einen hervorragenden Namen erarbeitet haben mehr gute Talente anziehen als andere Teams. Die Jungs wollen gewinnen und kommen deswegen zu dem Team in dem sie die größte Aussicht darauf haben. Von den Möglichkeiten nach der JA Zeit mal ganz zu schweigen. \n\n\nSent from my iPhone using Tapatalk

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    • #17
      Meiner Meinung nach liegt der Fehler hier aber nicht in Mannheim, sondern im Rest der DEL. Jeder DEL Verein sollte eine gute Jugendarbeit zumindest versuchen. Iserlohn war hier ein sehr peinliches Beispiel, dagegen ist Rosenheim Spitze. Berlin kann das leisten und Köln war nahe dran vor dem durchaus unglücklichen Abstieg. Düsseldorf hat immerhin stabil eine Mannschaft in der DNL, Krefeld mehr schlecht als Recht. Die übrigen Mannschaften sind die Bayernfraktion, die eben auf starke Jahrgänge angewiesen sind. Fakt in Mannheim ist, dass der Anteil regionaler Spieler zunimmt, weil die Ausbildung vorher stetig besser wird. Immerhin gibt es da noch zwei Leistungssport-Mannschaften drunter.\r\n\r\nUnd für mich zwar auch überraschend, aber beim ersten internationalen Teamvergleich, dem Rookies Cup, waren ja dann drei deutsche Teams im Finale; ganz so schlecht kann es dann nicht sein.\r\n\r\nUnd nicht falsch verstehen, mir wären mehr Gegner und weniger Opfer in der Liga auch lieber. Und den Jungs auch, das ist kein Geheimnis.
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      • #18
        Jungadler ziehen souverän ins Finale ein

        Die Jungadler starteten mit viel Druck ins Spiel und hatten schon in den ersten beiden Minuten zwei riesige Chancen, eine davon sogar in Unterzahl. Doch durch viele Strafen kamen die Jungs dann doch ein bisschen aus dem Konzept. Als die erste Strafe gerade abgelaufen war schaffte Rosenheim dann sogar den Führungstreffer in der dritten Minute. Danach dauerte es 11 Minuten bis die Jungadler dann auch Mal eine Chance verwandeln konnten. Ulib stand am Bullykreis genau richtig und erzielte den Ausgleich auf Zuspiel von Tim Bender und Dominik Tiffels.\r\n\r\nIm zweiten Drittel machte sich die Dominanz der Jungadler dann aber doch bemerkbar. Aus dem Getümmel vorm Tor trifft Patrick Kurz auf Zuspiel von Tobias Kircher und Ulib zum 2:1 in der 26. Minute. In Überzahl zieht Dominik Tiffels kurz hinter der Blauen ab und der Puck findet über Kai Herpich und Yannis Walch den Weg ins Tor. In der 13. Minute erhöht Tobias Kircher auf 4:1. Der gegnerische Goalie beschwerte sich zwar wegen hohen Stocks, aber der Schiri erkannte, dass Weitzmann seinen Kopf weit unten hatte und der Stock daher nicht zu weit oben war. In der 37. Minute trifft Kai Herpich zum 5:1, da hatte Rosenheim sich aber wohl schon mit dem Beginn des Sommers abgefunden, denn die Gegenwehr wurde merklich weniger.\r\n\r\nDas letzte Drittel war dann einem Playoff-Halbfinale kaum noch würdig. Die 785 Zuschauer machten kaum Stimmung, Rosenheim hat das spielen im Prinzip eingestellt und ist mehr durch Nicklichkeiten aufgefallen. Und auch die Jungadler schalteten einen Gang zurück. Jeweils in Überzahl trafen dann Janik Möser in der 53. Minute und Parker Tuomie in der letzten Minute. Janik zimmerte den Puck genau in die Ecke und Parker zog am Bullykreis ab. So endet das Spiel 7:1. Die letzte Strafe gab es mit dem Schlusspfiff gegen Rosenheim, aber da waren die Jungadler schon am feiern.\r\n\r\nAlso jetzt heißt es Finale, oho, Finale, ohohoho. \r\n\r\nAuf den Gegner müssen unsere Jungs noch warten, denn Bad Tölz gewinnt gegen Berlin heute mit 5:3, nach dem 5:2 Erfolg der Juniors am Mittwoch ist die Serie somit ausgeglichen. Das entscheidende Spiel ist morgen um 11:30 Uhr.\r\n\r\nDer Vorverkauf für das erste Final-Heimspiel am Ostersamstag (30.03.2013 17:00 Uhr) beginnt am Montag in der Geschäftsstelle in der Helmertstraße.
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        • #19
          Bilder von heute.
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          • #20
            Der Finalgegner steht fest: EC Bad Tölz hat sich heute mit 3:2 gegen Berlin durchgesetzt

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            • #21
              Und zum Thema DEL Teams in der DNL. Köln gewinnt heute gegen Frankfurt und steht damit als Aufsteiger in die DNL 13/14 fest.
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              • #22
                Jungadler im DNL-Finale gegen Bad Tölz\r\n\r\n24. März 2013\r\n\r\nDie Jungadler stehen erneut im Finale um die Meisterschaft in der Deutschen Nachwuchs-Liga. Nach dem 13:0-Sieg im ersten Halbfinalspiel in Rosenheim am Mittwoch holte sich die Mannschaft von Trainer Helmut de Raaf am Samstag nachmittag im Heimspiel mit 7:1 den zweiten Sieg. Gegner ist der Vorrundenzweite aus Bad Tölz, der sich gegen die Eisbären Juniors in drei Spielen durchsetzte.\r\n\r\nDas erste Finalspiel findet am kommenden Mittwoch um 19 Uhr in Bad Tölz statt. Das zweite Spiel steigt am Ostersamstag um 17 Uhr in Mannheim, ein eventuelles drittes Spiel beginnt am Ostersonntag um 11 Uhr ebenfalls in Mannheim. Der Eintritt kostet wie auch schon im Halbfinale drei Euro, Karten sind in der kommenden Woche in der Geschäftsstelle der Jungadler in der Helmertstraße 4-8 sowie am Spieltag ab eine Stunde vor Spielbeginn an der Arena erhältlich.
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                • #23
                  Endstation Halbfinale\r\n\r\n24.03.13: Nach dem 0:13 auf eigenem Eis verlor die DNL-Mannschaft der Starbulls Rosenheim auch das zweite Halbfinalspiel der best of three-Serie gegen den Heilbronner EC. In Mannheim gab es ein 1:7 (1:1, 0:4, 0:2).\r\n\r\nNach dem ersten Spielabschnitt sah es noch nicht nach dem erwarteten Durchmarsch des Favoriten aus Mannheim aus. Die Starbulls hielten nach 20 Minuten ein 1:1 und gingen dabei in der vierten Minute - die Gastgeber waren gerade drei Sekunden wieder komplett – durch Julian Karadakic mit 1:0 in Front. Dies sollte allerdings das letzte Saisontor für die Oberbayern gewesen sein, denn danach trafen nur noch die Jungadler. „Im ersten Drittel spielten wir sehr gut, das zweite Drittel war schlecht, das letzte Drittel war wieder in Ordnung, auch wenn wir nochmal zwei Gegentore gefressen haben“, so Trainer Thomas Schädler. In der 15.Minute gelang Ulib Gleb Berezovskyy der Ausgleich, ab Beginn des Mittelabschnitts dominierte der Hauptrundenmeister und Titelverteidiger der Deutschen Nachwuchsliga das Geschehen. So durfte sich SBR-Keeper Hannibal Weitzmann nicht über mangelnde Arbeit beklagen (laut offizieller Statistik kamen ab Beginn des zweiten Drittels 43 Schüsse auf seinen Kasten) und verhinderte ein weiteres zweistelliges Debakel. „Er hielt auch ein paar Unhaltbare“, zollte Schädler seinem Torhüter großes Lob. Die Mannheimer Torschützen bis zur zweiten Pause waren Patrick Kurz (26.Minute), Yannis Walch in Überzahl (28.), Tobias Kirchner (33.) und Kai Herpich (37.), im letzten Drittel markierten die Hausherren noch zwei Powerplaytreffer durch Janik Möser (53.) und Parker Tuomie (60.).\r\n\r\nTrotz des klaren Ausscheidens zog Thomas Schädler ein positives Saisonfazit. „Wir haben mehr erreicht, als wir vor der Saison erwartet haben.“ Für ihn, seinen Co-Trainer Oliver Häusler und Torwart-Trainer Siegi Harrer gilt nun das Motto „nach der Saison ist vor der Saison“, was bedeutet, dass bereits in den nächsten Tagen die ersten Gespräche für die Mannschaftszusammenstellung der neuen DNL-Spielzeit beginnen. Das Finale in der DNL bestreiten der Heilbronner EC und der EC Bad Tölz, der die Eisbären Juniors Berlin ausschalten konnte.
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                  • #24
                    Bitte lieber Daniel Hopp, \r\nlass die Jungadler am Samstag in der großen Halle spielen, das hätten sie verdient

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                    • #25
                      Dagegen

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                      • #26
                        Zitat von Tina Beitrag anzeigen
                        Dagegen
                        \r\nTina! Wie willst du 10000 Besucher in die Süd bekommen?
                        Der"schwarze Peter" musste gehen!Viel Glück Nathan!

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                        • #27
                          Das ist ganz einfach: Gar nicht. Wer nur kommt, weil die Adler da vielleicht schon keine Playoffs mehr spielen, kann draußen bleiben.
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                          • #28
                            Jubelnde Jungadler\r\n\r\nMannheim. Einen Dank an die 785 Zuschauer in der Nebenhalle Süd der SAP Arena und freudige Gesichter bei den Jungadlern gab es nach dem zweiten Play-off-Halbfinale gegen die Starbulls Rosenheim. Mit einem 7:1 (1:1, 4:0, 2:0)-Erfolg hatte der Mannheimer Eishockeynachwuchs den Einzug in die Finalserie um die Deutsche Meisterschaft perfekt gemacht. Dort müssen die Jungadler am Mittwoch in Bad Tölz antreten, bevor am Karsamstag Spiel zwei in Mannheim steigt.\r\n\r\n"Ich hatte bereits nach dem 3:1 das Gefühl, dass das die Entscheidung für uns war. Nach dem 4:1 war ich mir sicher", sagte Jungadler-Torwart Kevin Reich, der in beiden Partien gegen die Starbulls nur einmal hinter sich greifen musste.\r\n\r\nNach der 0:13-Schlappe im ersten Duell schöpften die Oberbayern am Samstag Hoffnung, als Julian Karadakic die Gäste früh mit 1:0 in Führung brachte (4.). "Das war natürlich kein guter Start für uns", wusste Jungadler-Trainer Helmut de Raaf.\r\nViele Strafen zu Beginn\r\n\r\nDurch Strafzeiten gegen sich fanden die Blau-Weiß-Roten nicht in ihren Rhythmus. Als auf beiden Seiten ein Spieler auf der Strafbank brummte, sorgte Ulib-Gleb Berezovskyy für den 1:1-Ausgleich (15.). Patrick Kurz (26.) und Yannis Walch (28./Überzahl) nahmen mit ihren Toren den Starbulls den Schwung. Als Tobias Kircher (33.) und Kai Herpich (37.) zum 5:1 nachlegten war die Partie gelaufen. Im Schlussdrittel legten Janik Möser (53.) und Parker Tuomie (60.) zwei Überzahltore nach.\r\n\r\n"Rosenheim hat früh auf Schadensbegrenzung umgestellt", hatte de Raaf von den Starbulls nach deren Viertelfinalerfolg über die Düsseldorfer EG mehr Gegenwehr erwartet. Der Coach sieht sein Team auf dem richtigen Weg: "Um den Titel zu holen, brauchen wir allerdings noch zwei Siege."
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