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Presse vom 26.03.13
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Presse vom 26.03.13
www.adler-mannheim.de\r\n\r\nSpiel 4 am Dienstag in Wolfsburg - Servus TV überträgt live\r\n\r\nEishockey verkehrt, so oder ähnlich könnte man den bisherigen Verlauf der Viertelfinalserie zwischen\r\nAdlern und Grizzly Adams bezeichnen. Drei Spiele, drei Auswärtssiege. Und das, obwohl die Adler in der\r\nVorrunde noch das heimstärkste Team der Liga waren und sie jetzt nach zwei verlorenen Partien in der SAP\r\nArena mit 1:2 im Hintertreffen liegen. Doch schon am Dienstag (26.3.2013, 19.30 Uhr) haben die Cracks von\r\nHeadcoach Harold Kreis die Möglichkeit, die Serie wieder auszugleichen. Ob dies gelingt, können alle\r\nAdlerfans, die nicht mit nach Wolfsburg reisen, live bei Servus TV mitverfolgen.\r\n\r\n\r\nSowohl den Adlern als auch den Grizzly Adams war der Kräfteverschleiß knapp 39 Stunden nach dem\r\nMarathonspiel vom vergangenen Freitag in Wolfsburg deutlich anzumerken. Beide Teams fanden nur schwer ins\r\nSpiel und kamen kaum zu Torchancen. Dennoch wurde um jeden Zentimeter Eis gekämpft. Am Ende nutzten die\r\nGäste aus Wolfsburg eine Unachtsamkeit beim Wechsel der Adler zum entscheidenden Treffer. Ähnlich\r\nfiel auch der Treffer in Spiel 2, allerdings damals durch Matthias Plachta für die Adler. Kurz und\r\nbündig fasste Kapitän Marcus Kink nach dem Sonntagsmatch das größte Manko im Spiel der\r\nAdler zusammen: "Wir treffen das Tor zur Zeit einfach nicht. Und damit trifft er den Nagel auf den Kopf. 36\r\nSchüsse gaben die Adler ab, doch keiner fand den Weg ins Tor.\r\n\r\nAuch in Überzahl agierte die Mannschaft von Trainer Harold Kreis zu hektisch und fand keine Mittel, die\r\ngut sortierte Defensive der Wolfsburger zu knacken. "Seit Beginn der Playoffs läuft es im Powerplay\r\nüberhaupt nicht, gestand Yanick Lehoux nach dem dritten Spiel gegen die Niedersachsen. Doch noch ist die\r\nSerie nicht verloren und auch das Powerplay kann immer noch ein Faktor werden, wenn es denn wieder rund\r\nläuft.\r\n\r\n"Wir dürfen die Köpfe nicht hängen lassen. Die Serie ist noch lang. Wir müssen im\r\nnächsten Spiel unsere Chancen endlich wieder verwerten und uns für die harte Arbeit belohnen,\r\nlautet die klare Ansage des Co-Trainers Mike Schmidt für das zweite Auswärtsspiel der\r\nViertelfinalserie. Das Team reiste am Montag nach dem Mittagessen wieder nach Wolfsburg und wird dort am\r\nDienstagvormittag trainieren, ehe es um 19.30 Uhr zum Bully geht.\r\n\r\nAlle Fans, die nicht mit nach Wolfsburg reisen, können die Partie entweder bei Servus TV oder im Webradio\r\nvon Radio Regenbogen live mitverfolgen. Spiel 5 findet dann am Donnerstag wieder in der SAP Arena statt.\r\nSpielbeginn ist ebenfalls um 19.30 Uhr, der Ticketvorverkauf läuft seit Samstag.100% of the shots you don't take don't go in.Stichworte: -
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Eishockey: Adler-Manager Teal Fowler mit Zuversicht vor heutiger vierter Viertelfinalpartie / Ermittlungsverfahren gegen Belle \r\n\r\n„Ein Tor mehr reicht uns“ \r\n\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Jan Kotulla \r\n\r\n\r\nMitgefahren ist Shawn Belle nach Wolfsburg. Ob der Adler-Verteidiger jedoch heute Abend auch tatsächlich auf dem Eis stehen wird, entscheidet sich erst im Tagesverlauf. Denn die Niedersachsen haben ein Verfahren gegen den Kanadier angestrengt. \r\n\r\nGegen den 28-Jährigen wird nach einem Zweikampf mit Matt "Diesel" Dzieduszycki im Spiel am Sonntag ermittelt. "Wir müssen abwarten, was die DEL zu der betreffenden Szene sagt", bestätigt Manager Teal Fowler die Untersuchung. Die Verantwortlichen der Liga wollen nach Aussage von Jörg von Ameln, dem Leiter Spielbetrieb der DEL, im Laufe des Dienstags eine Entscheidung treffen. \r\n\r\n Was war passiert? Der Wolfsburger Stürmer und Matthias Plachta kämpften in der 44. Minute in der Ecke um die Scheibe, "danach gab es einen Check von Shawn Belle. Die Schnittverletzung von ,Diesel' kam von seinem Helm, aber im Fallen hat er noch den Schläger von Matthias abbekommen", schilderte Fowler die fragliche Szene, die er als "Verkettung unglücklicher Umstände" bezeichnete. Die Schiedsrichter hatten trotz der Blutspuren auf dem Eis keine Strafe gegen Belle verhängt. Dass die DEL nun nachträglich ermittelt, ist kein gutes Zeichen, nach einigen schweren Kopfverletzungen werden solche Checks besonders kritisch beäugt. \r\n\r\nAufmerksam betrachtet werden dürfte morgen generell der Auftritt der Adler in Wolfsburg. "Wir gehen davon aus, dass ähnlich viele Fans wie am Freitag mitfahren, der Rest wird sich die Partie bei ServusTV anschauen", erklärt Fowler. Der 42-Jährige geht optimistisch in das vorentscheidende Duell, obwohl die Wolfsburger in der Serie "Best of Seven" mit 2:1 führen: "Wir brauchen ein Tor mehr als Wolfsburg, ob wir 1:0 oder 6:0 gewinnen, ist egal. Wenn wir siegen sind wir wieder dran." \r\n\r\nDer Manager geht davon aus, "dass sich alle unsere Jungs zeigen wollen. Keiner ist zufrieden." Die Tatsache, dass die ,Big Boys' noch nicht getroffen hätten, liege auch daran, "dass die Wolfsburger sich beispielsweise sehr stark auf Yanick Lehoux fokussieren. Davon haben Matthias Plachta und Frank Mauer profitiert", verweist Fowler auf die drei Treffer der beiden jungen Deutschen. "Insofern müssen wir nicht alles umstellen. Bis jetzt haben wir die schönsten Tore dieser Play-offs geschossen. Jetzt müssen die schmutzigen Treffer her und solche Dinger machst du normalerweise vor allem in Überzahl", weiß auch der US-Amerikaner, wo derzeit der Schuh drückt. \r\n\r\nEr räumt ein, dass die Blau-Weiß-Roten bislang mit der extrem kompakten Spielweise der Grizzlies nicht gut zurechtgekommen sind. "Ein offeneres Spiel, wie das der Eisbären, liegt uns mehr. Wir müssen eine Taktik finden, wie wir unsere Schnelligkeit ausnutzen können. Wir müssen immer in Bewegung bleiben." \r\n© Mannheimer Morgen, Dienstag, 26.03.2013100% of the shots you don't take don't go in.
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Spätestens seit heute, glaube ich, dass die Adler in einer Parallelwelt leben! Am Sonntag sprach man noch von einem hochklassigen Eishockeymatch mit vielen Torchancen im \r\n1. Drittel.\r\n\r\nHeute schreibt man, dass man nur schwer ins Spiel fand und kaum zu Torchancen kam. (Hat sich der Wind gedreht?)\r\n\r\nImmerhin haben sie es nach 2 Jahren mal gemerkt, die Taktik gegen Defensiv eingestellte Teams zu ändern. Will man da eventuell vom Gameplan abweichen? oder gar schon manche Köpfe retten?\r\n\r\nImmerhin hat man die schönsten Tore der Playoffs geschossen! Die Verarsche der Fans geht also doch weiter. Liebe Adler Organisation, wir schreiben das Jahr 2013, die Belagerung von Premiere/Sky hat ein Ende. Servus TV hat das "kleine gallische Dorf" DEL seit dieser Saison übernommen und bietet von JEDEM Spiel live Bilder.\r\nGerade im letzten Spiel Krefeld-Ingolstadt hat man gesehen, wie man Tic Tac Toe spielt und die schönsten Tore in den Playoffs aussehen.100% of the shots you don't take don't go in.
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Lampertheimer Zeitung\r\n\r\n„Verkrampft und hektisch“\r\n\r\nDie Adler tragen schwer an ihrer Favoritenbürde, versuchen aber, optimistisch in Spiel vier zu gehen\r\n\r\nDas Votum der Mannheimer Eishockey-Fans war eindeutig: Mit einem gellenden Pfeifkonzert verabschiedeten die Zuschauer die Adler-Profis nach dem 0:1 im dritten Play-off-Viertelfinalspiel gegen den unbequemen Gast aus Wolfsburg. Der Hauptrunden-Erste war als großer Favorit in die Best-of-Seven-Serie gegen den Zehnten Grizzly Adams gegangen. Nun liegt er völlig überraschend 1:2 hinten. „Was für eine Blamage“, meckerte ein Fan der Adler.\r\n\r\nNach dem 3:2-Verlängerungssieg im Krimi von Freitagnacht in Wolfsburg hatten die Mannheimer gedacht, dass die erste Heimniederlage nur ein Ausrutscher gewesen sei. Nach der zweiten Pleite zu Hause gegen das niedersächsische Überraschungsteam, das sich erst am letzten Hauptrundenspieltag in die Pre-Play-offs gerettet hatte, zeigt sich jedoch deutlich: Der Vizemeister trägt schwer an der Favoritenbürde. „Es ist mehr eine mentale als eine körperliche Müdigkeit. Unser Spiel ist leider sehr verkrampft und hektisch“, stellte Manager Teal Fowler fest.\r\n\r\nVon einem Heimvorteil kann in der Kurpfalz derzeit nicht die Rede sein. „Nach drei Spielen haben wir keinen Heimsieg“, klagte ein frustrierter Fowler: „Dabei spielst Du die ganze Vorrunde, um dir das Heimrecht zu holen.“ Kapitän Marcus Kink appellierte unterdessen an sein Team, „den Kopf nicht hängen“ zu lassen und den Blick auf das vierte Duell am heutigen Dienstag (19.30 Uhr) in Wolfsburg zu richten: „Wir müssen wieder ausgleichen.“ Auch Stürmer Frank Mauer versuchte, optimistisch zu bleiben. „Unsere Situation ist zwar nicht angenehm, aber wir können damit umgehen“, befand der 24-Jährige: „Wir haben in dieser Saison schon oft unter Druck gestanden.“ Die Partie gegen die defensivstarken Wolfsburger offenbarte eine eklatante Schwäche im Überzahlspiel der Adler. „Unsere Schwäche in Überzahl kommt zur falschen Zeit, das war während der Vorrunde meist unsere Stärke“, meinte Trainer Harold Kreis. Das entscheidende Tor der Wolfsburger resultierte aus einem Mannheimer Blackout während eines Wechsels. Yannic Seidenberg spielte den Puck auf Craig MacDonald, doch der drehte gerade in Richtung Ersatzbank ab. Wolfsburgs Benedikt Schopper bedankte sich und hämmerte den Puck ins Mannheimer Tor. Nach bislang drei bissig geführten Auseinandersetzungen, die zweimal erst in der Verlängerung entschieden wurden, werden auch die kommenden Partien sicher hart umkämpft bleiben. „Ich sehe die Serie weiter eng und noch lange nicht entschieden“, sagte Wolfsburgs Trainer Pavel Gross.
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Wenn man sich so den Artikel vom MM durchliest heute morgen, da schwillt einem schon ein wenig der Kamm oder?\r\nWoher auf einmal diese "Hochnäsigkeit"?? Der Fowler sollte mal erst sein Hirn einschalten, bevor er solche Interviews gibt.\r\n\r\nAls geneigter Fan (und seit Sonntag geschundener noch dazu!) möchte man solch Gebrabbel nicht lesen.\r\nJedenfalls geht es mir so.Du bist was du warst, doch du wirst sein was du tust !!
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Zitat von jason Beitrag anzeigen"wir brauchen ein tor mehr als wolfsburg, ob wir 1:0 oder 6:0 gewinnen, ist egal. Wenn wir siegen sind wir wieder dran."Es ist unwichtig, warum etwas nicht funktioniert. Wichtig ist, was man tun kann, dass es funktioniert.
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Lieber Herr Fowler,\r\n\r\npacken Sie doch das 1:0 mit einem schönes roten Schleifchen ein und übergeben Sie es Pavel gleich vor dem ersten Bully.\r\n\r\nIch kann es gar nicht beschreiben, wie sehr mir das Herz blutet, so etwas lesen zu müssen......\r\nWeder ein 2:0 noch ein 1:0 war bisher gegen Wolfsburg ausreichend; im Gegenteil. Pavel's Jungs waren dann nur noch motivierter, dass Ganze wieder an sich zu reißen.Es ist unwichtig, warum etwas nicht funktioniert. Wichtig ist, was man tun kann, dass es funktioniert.
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"Zitat! " Und wieder einmal zeigt sich, dass die lieben Adler in ihrer eigenen kleinen Welt leben, in der alles plüschig und supi-dupi ist. Drei katastrophale Spiele abgeliefert, sich gleich im ersten Spiel innerhalb von ein paar Minuten eine 2:0-Führung wegnehmen lassen aber ja... ein 1:0 reicht uns natürlich locker!\r\n\r\nAber auch ein Tor will erst mal geschossen werden!Der"schwarze Peter" musste gehen!Viel Glück Nathan!
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Zitat von Jason Beitrag anzeigen...... "dass die Wolfsburger sich beispielsweise sehr stark auf Yanick Lehoux fokussieren. Davon haben Matthias Plachta und Frank Mauer profitiert", verweist Fowler auf die drei Treffer der beiden jungen Deutschen. "Insofern müssen wir nicht alles umstellen. Bis jetzt haben wir die schönsten Tore dieser Play-offs geschossen. Jetzt müssen die schmutzigen Treffer her und solche Dinger machst du normalerweise vor allem in Überzahl", weiß auch der US-Amerikaner, wo derzeit der Schuh drückt. \r\n\r\nEr räumt ein, dass die Blau-Weiß-Roten bislang mit der extrem kompakten Spielweise der Grizzlies nicht gut zurechtgekommen sind. "Ein offeneres Spiel, wie das der Eisbären, liegt uns mehr. Wir müssen eine Taktik finden, wie wir unsere Schnelligkeit ausnutzen können. Wir müssen immer in Bewegung bleiben." \r\n© Mannheimer Morgen, Dienstag, 26.03.2013
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Zitat von Jason Beitrag anzeigen\r\nEr räumt ein, dass die Blau-Weiß-Roten bislang mit der extrem kompakten Spielweise der Grizzlies nicht gut zurechtgekommen sind. "Ein offeneres Spiel, wie das der Eisbären, liegt uns mehr. Wir müssen eine Taktik finden, wie wir unsere Schnelligkeit ausnutzen können. Wir müssen immer in Bewegung bleiben." \r\n© Mannheimer Morgen, Dienstag, 26.03.2013*****Sent from my Keyboard using Logitech******\r\nWer fehler oder versteckte Ironie findet darf Sie behalten******** \r\n
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Es wird in der Tat immer grotesker. Nach 2,5 Gurkenspielen (Spiel 1 Drittel 1 und teilweise 2 mal ausgenommen) hat man beim Lesen des Interviews das Gefühl, Mannheim und Wolfsburg spielen Play-Off Hockey mit offenen Visier. Ich lach mich echt schlapp und kann nur hoffen und beten, dass wenigstens intern jemand auf den Tisch haut und die Situation realistisch betrachtet und analysiert und die richtigen Schlüsse zieht - ansonsten befürchte ich wirklich, dass am Donnerstag für diese Saison die Lichter ausgehen.
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