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Rund um die Playoffs 2014

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  • An Köpfchen dachte ich auch nach dem Spiel als Verteidiger bei den Adlern...\n\nGesendet von meinem GT-I9305 mit Tapatalk

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    • Mit 4 Videoclips! Der ERC Ingolstadt ist Deutscher Meister (Eishockey-Magazin)

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      • Wir sollten vielleicht mal darüber nachdenken, was wir aus dem PHÄNOMEN Ingolstadt lernen könnten!! Die müssen ja irgendwas richtig gemacht haben, und es ist ja wohl nicht verboten da mal hinzuschauen !!

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        • Genau, auf eine Vorrunde, die wir auf Platz 9 beenden und Team und Fans nicht miteinander können!

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          • Ingolstadt hat den Trainer im Januar trotz sportlicher Talfahrt nicht entlassen. Sollten wir daraus lernen ? Oder sollten wir daraus lernen wie man mit ähnlichem Etat noch schlechter in der Vorrunde abschneiden kann ? Ich denke der Großteil des Team ist nächste Saison in einem anderen Verein tätig, da werden sich viele Spieler im Januar schon nach nem anderen Verein umgeschaut haben. Zugegen die Playoff Saison vom ERC war beeindruckend aber die Vorrunde wohl noch größere Magerkost als unsere. In Mannheim hätte man im Januar den Trainer gewechselt und ob der ERC unter einem anderen Trainer jetzt auch Meister wäre glaube ich nicht. \nIch denke die Meisterschaft der Schanzer wird eine vorerst einmalige Sache bleiben ähnlich die der Scorpions. \n\n\nSent from my iPhone using Tapatalk

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            • @Chiller2000: Ich habe diese Frage durchaus mit ernstem Hintergrund gestellt. Klar kann es niemals Ziel sein die Hauptrunde auf Platz 9 abzuschließen und die Chemie zwischen Team und Fans zerrüttet zu sehen. Ich dachte in erster Linie an die Spielweise der Ingos, die ihnen immerhin den Titel beschert hat. \r\nPHYSIS ist das Zauberwort und die Adler wären wirklich gut beraten, dafür im Team mehr zu tun. Ingolstadt hat auch durch das konsequent harte Auftreten den Haien die Zähne gezogen. WIR konnten das nicht und die Kölner waren gegen uns nicht stärker oder schwächer als im Finale. Weiterhin hat mich das Nutzen der vergleichsweise wenigen Torchancen der Ingos beeindruckt. Da wurde 1:1 gegangen, entschlossen nachgegangen und sehr früh attackiert. Köln wurde zermürbt.\r\nDas wäre, konsequent gedacht, auch ein Weg, den die Adler verfolgen und trainieren könnten. Nur so zum Nachdenken

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              • Ohne Timo stünden wir nicht hier\r\n\r\n
                Gab es einen Auslöser für die Wende zum Guten?\r\n\r\nBouck: Es ging los in der Pre-Play-off-Serie gegen Berlin. Wir kamen da irgendwie durch und haben gesehen, dass wir Spiele gewinnen können. Danach haben wir uns als Team entwickelt. Es ist unglaublich, was eine Mannschaft erreichen kann, wenn sie zusammenhält.\r\n \r\nHaben Sie so eine Entwicklung schon einmal erlebt?\r\n\r\nBouck: Nein, nie zuvor. Es ist unglaublich für mich. Es war wirklich schlimm. Manche Spieler hätten am liebsten ihre Sachen gepackt und wären im März nach Hause gefahren. Aber der Wendepunkt kam, als Christoph Gawlik in der Krefeld-Serie von Oliver Mebus angesprungen wurde und Tim Conboy versuchte, gegen das ganze Team der Pinguine zu kämpfen. Dann sagten wir, okay, wir müssen zusammenstehen. Und das war die Wende für mich. Von da an haben wir Schüsse geblockt und uns gegenseitig geholfen.
                Leistungstrainer! Deutscher Eishockeymeister 1980 * NLA 2005/06 The Hockey Chronicle\r\n\r\n„Ständiges Hinterfragen, genaues Beobachten ist die Grundlage professioneller Arbeit.“ Matthias Sammer

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                • @Robert: Hochinteressant, was Tyler Bouck da zum besten gab! Zeigt eigentlich ganz deutlich, daß es letztlich die MANNSCHAFT und NICHT der Trainer war, der dieses Wunder Ingolstadt bewerkstelligt hat. Solch ein Schlüsselerlebnis KANN, muß aber eine Entwicklung nicht zwangsläufig begünstigen.

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                  • Ich persönlich finde ganz und gar nicht, dass es das DEUTLICH zeigt. Die konditionellen und taktischen Grundlagen für dieses Wunder schreibe ich der Beharrlichkeit von Sundblad zu und würde ich deshalb nicht als so selbstverständlich ansehen, sie einfach mir nichts, dir nichts wegwischen zu wollen.\r\n\r\nGruß Robert
                    Leistungstrainer! Deutscher Eishockeymeister 1980 * NLA 2005/06 The Hockey Chronicle\r\n\r\n„Ständiges Hinterfragen, genaues Beobachten ist die Grundlage professioneller Arbeit.“ Matthias Sammer

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                    • @Robert: Okay, aber ich denke, JEDER Trainer der Welt würde, solange er noch in diversen Playoffs ist, BEHARRLICH mit seiner Mannschaft weiterarbeiten, das ist jetzt nicht das Mega-Verdienst von Sundblad. Es war DANN auch wahrscheinlich eher leicht, mit dieser top-motivierten Truppe zu arbeiten, von der er noch 6 Wochen vorher kilometerweit entfernt war. Ich will die Leistung von Sundblad nicht kleinreden, aber DER Star in Ingolstadt war die Mannschaft !!

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                      • Nirgendwo, ob im Profi-Sport, Dorf-Club oder auf Arbeit läuft es wenn die Menschen nicht zusammenarbeiten. \r\nDies ist für mich Grundvoraussetzung. \r\nAls Trainer oder Chef hast du eigentlich null Chancen mit deinem Team was zu bewirken, wenn night alle am gleichen Strang ziehen und füreinander einstehen. Nichts desto trotz gibt man als Chef die Marschrichtung vor und legt durch Förderung und Forderung seines Teams den Grundstein.
                        Es ist unwichtig, warum etwas nicht funktioniert. Wichtig ist, was man tun kann, dass es funktioniert.

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                        • Und scheinbar wieder ein Trainer der mit seiner Mannschaft deutscher Meister wurde und angeblich nicht viel dazu beigetragen hat..\nErinnert mich an Poss bei uns.\nDer konnte ja laut vieler 'Experten' hier auch nichts dafür das wir 2007 Meister wurden.....
                          Gruß\r\n... der Lange

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                          • Bruce... Ich denke es spielt aber auch eine Rolle und die finde ich wichtiger, was Sunblad VOR den playoffs trainiert hat

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                            • @Akreb: Natürlich spielt es eine Rolle, was Sundblad VOR den PO`s gemacht hat , bestreite ich doch gar nicht !! Ich will auch den Herrn Sundblad nicht mies machen.\r\nAlles, was ich sagen wollte, ist, daß es irgendwann Mechanismen gibt, die eine Mannschaft sich vom Trainer ablösen läßt , in die eine oder in die andere Richtung !! \r\nUnd ich bin nach wie vor davon überzeugt, daß die vielen letzten Schritte der Ingos das Werk der Mannschaft, weniger des Trainers war.

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