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Presse vom 6.10.14

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  • Presse vom 6.10.14

    Die Rheinpfalz schreibt:\r\n\r\n\r\nDie große Hecht-Show\r\n\r\nDrei Tore beim 5:1-Sieg der Adler\r\nVon Alexander Skasik\r\n\r\nStraubing. Die Adler ziehen weiter ihre Kreise an der Spitze der Deutschen Eishockey-Liga: Bei den Straubing Tigers holte die Mannschaft von Trainer Geoff Ward den sechsten „Dreier“ in Folge. Personifizierte Ketchupflasche war dabei Jochen Hecht: Zuvor noch ohne eigenes Tor, feierte er beim 5:1 (2:0, 1:0, 2:1)-Erfolg gleich einen Hattrick.Und so ging’s los: In der siebten Minute entschied Jamie Tardif ein Laufduell mit Sacha Treille für sich, kam ins Angriffsdrittel und überraschte Goalie Dustin Strahlmeier am kurzen Eck. „Ich weiß gar nicht, wie der rein ist, aber es ist nie verkehrt, die Scheibe aufs Tor zu bringen“, betonte Tardif. Die Tigers blieben durch schnelle Angriffe aber stets gefährlich. Für ein wenig mehr Ruhe auf Adler-Seite sorgte in der elften Minute Hecht mit seiner Torpremiere: „Endlich ist einer reingegangen. Dabei war ich mir anfangs gar nicht sicher, ob er überhaupt über der Linie war.“ Der Routinier musste den Videobeweis abwarten, ehe er sich feiern lassen konnte. Gleich zu Beginn des zweiten Drittels hatte Straubings Marcel Brandt die große Chance auf den Anschluss. Er umspielte Dennis Endras im Tor der Adler, legte den Puck aber am Kasten vorbei. „An einem anderen Tag geht das Spiel vielleicht anders aus“, sah auch Ward, dass Straubing keinesfalls chancenlos war: „Aber wir haben die Tore immer zum richtigen Zeitpunkt gemacht.“ So wie das 3:0, als Jon Rheault die Scheibe eroberte und Hecht auflegte.\r\n\r\nIm Schlussabschnitt war das Mannheimer Powerplay erfolgreich: Hecht fälschte einen Schuss von Daniel Richmond unhaltbar ab. Das 1:4 beantworteten die Adler mit dem 5:1-Endstand. Dafür verantwortlich war das wieder gut funktionierende Duo Matthias Plachta/Glen Metropolit.\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Endras - Raymond, Wagner; Akdag, Richmond; Reul, Goc; Fischer - Rheault, Hospelt, Hecht; Buchwieser, Joudrey, Kink; Tardif, Metropolit, Plachta; Mauer, Ullmann, Arendt\r\n\r\nTore: 0:1 Tardif (Akdag) 6:50, 0:2 Hecht (Hospelt) 10:36, 0:3 Hecht (Rheault) 26:50, 0:4 Hecht (Richmond) 45:20, 1:4 Down (Yeo) 46:58, 1:5 Plachta (Metropolit) 47:50 - Strafminuten: 8 - 10 - Beste Spieler: Brandt, Down - Endras, Hecht, Raymond - Zuschauer: 4205 - Schiedsrichter: Hascher (Miesbach)/Krawinkel (Moers).
    Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse. \r\nZitat Rudolf Nurejew

  • #3
    Eishockey: Mit einem souveränen 5:1-Erfolg beim Schlusslicht aus Straubing verteidigen die Mannheimer Adler ihre Tabellenführung in der DEL

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