Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
4.12.15 Eisbären Berlin - Adler Mannheim 6:2
Einklappen
X
-
4.12.15 Eisbären Berlin - Adler Mannheim 6:2
Beginn: 19.30 Uhr\r\n\r\nLiveticker:\r\nhttp://www.sportal.de/eishockey/del/...015-12-04.html\r\nhttp://www.del.org/de/statistiken/li...e/260----.html\r\nhttp://www.morgenweb.de/nachrichten/sport/sportticker/\r\nhttp://www.eisbaeren.de/aktuelle-nachrichten/liveticker\r\n\r\nWebradio:\r\nAdler:\r\nhttp://www.regenbogen.de/content/htm...l?id&str&mys=3 - https://www.facebook.com/adlerwebradio\r\nEisbären:\r\nOvertime Radio - bei Heimspielen\r\nEisbären L!ve - bei Auswärtsspielen\r\nBerliner Rundfunk 91,4 - in Ausschnitten\r\n\r\nTV-Tipp:\r\nhttp://www.laola1.tv/de-de/del-deuts...y-liga/44.html\r\n\r\nSchiedsrichter: \r\nHSR Daniels, Eric\r\nHSR2 Piechaczek, Daniel\r\nLSR1 Cepik, Maksim\r\nLSR2 Merten, Jonas\r\n\r\nVorbericht:\r\nDer nächste Gegner der Adler: Eisbären Berlin\r\nAls die Eisbären Mitte Oktober drei Punkte in der SAP Arena abgaben, da konnten sich die Adler über einen Sieg gegen den Tabellenführer freuen. In den letzten zwei Wochen sind die Hauptstädter, nicht nur wegen der Mannheimer Erfolgsserie, ein klein wenig abgerutscht. Auf Platz fünf liegt der Rekordmeister aktuell, aber lediglich zwei Zähler hinter den zweitplatzierten Roosters aus Iserlohn.\r\nNach einem 2:4 in Augsburg setzte es gegen Nürnberg und Hamburg die Heimniederlagen Nummer zwei und drei der laufenden Saison. Immerhin konnte das Team von Trainer Uwe Krupp beim Tabellenletzten in Ingolstadt mit einem knappen 2:1-Sieg einen Pflichtsieg einfahren, bevor es am Sonntag beim Torefestival in Schwenningen wenigstens zwei Zähler gab. Die Eisbären drehten einen 3:6-Rückstand nach dem zweiten Drittel in eine 7:6-Führung, mussten dann aber zehn Sekunden vor Schluss doch noch den Schwenninger Ausgleich hinnehmen. Florian Busch erzielte kurz vor Ende der Verlängerung den 8:7-Siegtreffer.\r\nStarke Defensive, solider Sturm\r\nAbgesehen vom 2:6 gegen Nürnberg und der Partie in Schwenningen ist die Abwehr weiterhin das Prunkstück der Berliner Mannschaft. Uwe Krupp hat dem Team in seiner ersten kompletten Saison an der Berliner Bande ein solides Defensivkonzept verliehen. In der sehr erfahrenen Abwehr hat auch der gerade 20 Jahre alt gewordene Jonas Müller seinen Stammplatz gefunden, der in den CHL-Spielen sogar bester Scorer seiner Mannschaft war.\r\nVor dem gegnerischen Tor punktet Darin Olver wie gewohnt, Barry Tallackson scheint sein kleines Tief aus der Vorsaison überwunden zu haben und liegt wieder auf 40-Punkte-Kurs und Marcel Noebels konnte seine Ausbeute aus seiner ersten DEL-Saison nach der Rückkehr aus Nordamerika weiter steigern. Mit der Offensivkraft der Verteidiger Micki DuPont und Bruno Gervais genügt das aktuell für die Position eines sicheren Playoff-Kandidaten.\r\nAugen auf... Micki DuPont! Man war schon sehr skeptisch, ob der inzwischen 35 Jahre alte Rückkehrer noch den Ansprüchen eines Spitzenteams in der DEL genügen würde, nachdem er im Sommer nach sieben Jahren in der Schweizer Nationalleague A bei den Kloten Flyers für zu leicht befunden wurde. Doch DuPont, der schon bei den ersten beiden Meistertiteln der Eisbären in den Jahren 2005 und 2006 eine wichtige Stütze seiner Mannschaft war, strafte seine Kritiker Lügen. Der aktuell drittbeste Offensivverteidiger der Liga strahlt in der Defensive Ruhe und Erfahrung aus und punktet vor dem gegnerischen Tor in Überzahl, aber auch bei Fünf gegen Fünf.\r\nFakt: Adler-Co-Trainer Steve Walker ist immer noch bester Berliner Scorer in der DEL gegen die Adler. In 47 DEL-Spielen gegen Mannheim hat Walker 22 Tore und 24 Assists erzielt.\r\nDEL-Bilanz der Adler gegen die Eisbären seit 1994: 109 Spiele, 55 Siege, 2 Unentschieden, 52 Niederlagen, 342:323 Tore\r\nDEL-Bilanz der Adler gegen die Eisbären 2014/15: 4 Siege aus 4 Spielen, 15:8 Tore\r\nDEL-Bilanz der Adler gegen die Eisbären 2015/16: 2:1 (H)\r\nQuelle: www.adler-mannheim.de\r\n\r\nNach dem Topspiel ist vor den Topspielen\r\nDer Spielplan setzt den Adlern Anfang Dezember ein paar schwere Brocken vor. Nach dem umkämpften Sieg in Iserlohn, erster Verfolger des Tabellenführers, geht es Schlag auf Schlag weiter. Am kommenden Freitag muss die Mannschaft beim Tabellenfünften Berlin ran, zwei Tage später kommen die drittplatzierten Nürnberger in die SAP Arena.\r\nVon einer besonderen Vorbereitung auf die beiden Spiele will Greg Ireland allerdings nichts wissen. „Seit dem ersten Spieltag bestreiten wir nur entscheidende Spiele“, weicht der Cheftrainer nicht von seiner Überzeugung ab, dass das nächste Spiel immer das wichtigste ist. Aus gutem Grund: „Es gab keinen Abend, an dem uns etwas geschenkt wurde. Das sieht man auch in der Tabelle. Wer ein paar Spiele in Serie verliert, wird durchgereicht. Es kann einfach alles passieren.“\r\nDiese Aussage wurde von den Eisbären am Sonntag eindrucksvoll untermauert. In einer turbulenten Partie setzten sich die Hauptstädter mit 8:7 in der Overtime gegen die Schwenninger Wild Wings durch. Ireland ist aber überzeugt, dass diese Achterbahnfahrt keine Spuren hinterlassen hat: „Sie hatten genug Zeit, diese Partie zu verarbeiten. Solche Spiele kommen vor. Nicht sehr oft, aber sie kommen vor.“\r\nMut, Überzeugung und Intensität\r\nWie die Adler haben auch die Eisbären ein Fünf-Punkte-Wochenende hinter sich und bewiesen einmal mehr, über welche Qualität ihr Kader verfügt. „Sie haben eine gute Mannschaft und einen guten Coach. Ich erwarte sie in bester Verfassung“, lobt Ireland. Komplimente gab es aber auch für seine Mannschaft: „Die Jungs haben in Iserlohn mit viel Mut und Überzeugung gespielt, die Intensität war auf dem höchstmöglichen Level. Sie haben nie nachgelassen.“\r\nDamit sein Team diese Einstellung auch in Berlin an den Tag legt, wird im Training weiter hart am Fünf-gegen-Fünf gearbeitet. Weder Krefeld noch Iserlohn konnten am zurückliegenden Wochenende bei numerischer Gleichheit treffen, alle vier Gegentreffer fielen in Unterzahl. „Wir arbeiten konsequent daran, wie wir uns verhalten, wenn der Gegner den Puck hat. Da ist nicht nur die Defensive, sondern auch die Offensive gefragt“, erklärt der Headcoach.\r\n“Wir sind wesentlich kompakter“\r\nAngreifer Jon Rheault geht ins Detail: „Wir haben einfach unseren Rhythmus gefunden. Das liegt auch daran, dass wir im Training hart daran gearbeitet haben, die Räume noch enger zu machen. Außerdem spielen wir als Mannschaft mittlerweile defensiv besser. Das merkt man unserem Spiel an. Wir sind wesentlich kompakter als noch zu Saisonbeginn.“\r\nEtwas Besonderes wird das Auswärtsspiel für Steve Walker. Der heutige Co-Trainer der Adler trug als Spieler elf Jahre lang das Eisbären-Trikot und kehrt am Freitag erstmals an seine alte Wirkungsstätte zurück. „Vor dem Spiel wird es bestimmt etwas komisch, wieder in Berlin zu sein“, gibt Walker zu. „Aber wenn der Puck dann fällt, ist es eine Partie wie jede andere auch. Eine Partie, die ich gewinnen möchte.“ Wie man ein solches Topspiel gewinnt, das haben die Adler bereits in Iserlohn gezeigt.\r\nQuelle: www.adler-mannheim.de\r\n\r\nhttp://eingenetzt.org/2015/12/03/23-...hau/#more-1981\r\n\r\nForum/Social Media Eisbären:\r\nhttp://www.eisbaeren.de/cgi-bin/ultimatebb.cgi\r\nhttp://www.eisbaeren.de/socialmedia/\r\n\r\nTeam Eisbären:\r\nhttp://www.eisbaeren.de/players\r\n\r\nStadion Eisbären:\r\nhttp://www.mercedes-benz-arena-berlin.de/Stichworte: -
-
Wertschätzung in der Berliner Zeitung
Als Einstimmung auf das Spiel heute Abend beim Benz (nix mehr Sauerstoffarena) ein Beitrag aus der Berliner Zeitung: http://www.berliner-zeitung.de/sport...,32695856.html\r\n\r\nInteressant die Einschätzung mit den anfänglichen "Trainerproblemen".\r\n\r\nIch freu' mich auf heute Abend ... schöne Grüße vom Monnemer in B\r\nMarkus Stein(adler)\r\n\r\nP.S. gehört wohl eher in den Presseteil (sorry)"Wenn wir geboren werden, weinen wir, weil wir diese große Narrenbühne betreten" (King Lear)
-
Zitat von steinadler Beitrag anzeigenInteressant die Einschätzung mit den anfänglichen "Trainerproblemen"."Wir verloren uns aus den Augen, aber niemals aus dem Sinn... Du lebst in mir noch ganz tief drin..."
Kommentar
-
Tja, da gabs wohl heute einen richtigen Einlauf. Schade dass das Team nach dem ersten Drittel so auseinander gebrochen ist. Aber lieber eine richtige Klatsche einfangen und daraus lernen als enge Ergebnisse die so manches Übertünchen.\r\n\r\nMund abputzen und am Sonntag Gas geben!!
Kommentar
-
Eisbären - Adler 6:2\r\nEin völlig emotionsloses und katastrophales Mitteldrittel haben die Pleite begünstigt. Hier wurden in der Offensive und in der Defensive einfach zu viele anfängerhafte und stümperhafte Fehler gemacht, welche die Eisbären dann gnadenlos für sich verbuchten. Nach lächerlichen Puckverlusten in der Offensive liefen die Adler dann zwangsläufig gegen konterstarke Eisbären ins offene Messer; die Defensive taumelte von einem Chaos zum anderen. Zudem wurden wieder einmal zu viele Strafe gezogen, was sich gerade auch nicht positiv auf ein geordnetes Spiel auswirken kann.\r\nNatürlich kann und darf man in Berlin verlieren; dass man sich im Mitteldrittel aber so teilnahmslos abschlachten lässt, wirft doch schon Fragen auf........Zuletzt geändert von womola; 04.12.2015, 22:10.
Kommentar
-
Das passiert !! Bitter, daß es ausgerechnet in Berlin war ! Und, lieber JETZT bei den Bärchen verlieren, als dann im März/April !! \r\nNiemand soll glauben, daß wir jetzt OHNE Niederlage bis zu den PO`s marschieren - so ein 2:6 hat sich ganz schnell.\r\nSo , jetzt schnell nach Monnem, morgen gut regeneriert und frisch, fromm, fröhlich , frei gegen die Ice Tigers ran. Das Ding WERDEN und WOLLEN sie gewinnen !
Kommentar
-
Das haben die Herren vielleicht mal gebraucht fürs Ego. Ab einer gewissen Zeit in der man eine Reihe Spiele gewinnt, kann es durchaus passieren das eine gewisse Überheblichkeit Einzug in den Köpfen nimmt.Glumac - Kink - MacDonald\r\n\r\n"Die Wrecking Crew" Zitat Harry Kreis
Kommentar
-
Zitat von womola Beitrag anzeigenEisbären - Adler 6:2\r\nEin völlig emotionsloses und katastrophales Mitteldrittel haben die Pleite begünstigt. Hier wurden in der Offensive und in der Defensive einfach zu viele anfängerhafte und stümperhafte Fehler gemacht, welche die Eisbären dann gnadenlos für sich verbuchten. Nach lächerlichen Puckverlusten in der Offensive liefen die Adler dann zwangsläufig gegen konterstarke Eisbären ins offene Messer; die Defensive taumelte von einem Chaos zum anderen. Zudem wurden wieder einmal zu viele Strafe gezogen, was sich gerade auch nicht positiv auf ein geordnetes Spiel auswirken kann.\r\nNatürlich kann und darf man in Berlin verlieren; dass man sich im Mitteldrittel aber so teilnahmslos abschlachten lässt, wirft doch schon Fragen auf........
Kommentar
-
Zitat von Volkerdino66 Beitrag anzeigenDie Strafen waren teilweise ein Witz, glaubst du die wollen das wir 20 Punkte Vorsprung haben?\r\n
Kommentar
Kommentar