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Keine Ankündigung bisher.
War es früher wirklich besser, Erinnerungen an MERC-Adler
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dann schau mal hier: http://www.adler-mannheim.de/impressum.php\r\noder: "Die Geschäftsführung oblag Herrn Daniel Hopp, Kaufmann und Herrn Matthias Binder, Dipl.-Betriebswirt (BA)" Stand 30.04.15 , Quelle: unternehmensregister.de, Jahresabschluss 01.05.14-30.04.15, einen neueren Registereintrag gibt es nicht. Das Ausscheiden eines Geschäftsführers ist eine registerpflichtige Änderung... von daher ist Hopp junior rechtlich gesehen neben Binder auch Geschäftsführer.
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Meine Anfänge im FP waren Mitte der 80er mit Spielern wie Roedger, Wolf, Schlickenrieder, Kreis, Hanft, Kuhl, Schiller und den Importspielern wie z.B. Dave Silk, Paul Messier (..."im Leben, Im Leben geht mancher Schuß daneben, nur einer nicht, nur einer nicht, der Schuß von Paul Messier" ;-)... Meistens "im Käfig" oder rechts daneben. Unvergeßliche Zeiten.\r\nUnvergessen ist eine Schlägerei von Silk mit "Wacki" Kretschmer aus Rosenheim, die haben es sich dermassen gegeben, und Kretschmer war nun wirklich kein Kind von Traurigkeit, der Pinizzotto der damaligen Zeit ;-)\r\n\r\nMir ist ein Playoff-Spiel gg, Köln in Erinnerung, da hatte ich hinterher fast Erfrierungen. War um die Karnevalszeit (Jahr weiß ich nicht mehr). Draußen minus 15 Grad, man musste 2 Std vorher da sein um noch einen halbwegs guten Platz zu ergattern... Aber all das war egal, man wusste dass die Stimmung alles wettmachte.\r\n\r\nDanach die 90er Jahre und dann Mitte/Ende der 90er die Meisterschaften (mit u.a. Rosati, Stanton, Richer, Alston und Co) denen man vorher immer hinterherhechelte.\r\n\r\n2001 zog ich nach Düsseldorf um und beschränkte mich dann zwangsläufig auf die Auswärtsspiele der Adler.\r\nZu meiner Schande muss ich gestehen dass ich es noch nicht in die SAP-Arena geschafft habe da ich oftmals an den Wochenenden arbeiten muss..."Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein"...
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Armer Bruce, damals kannte ein MERC Fan keinen Schmerz und wenn es zu schlimm wurde, wurde sich besoffen bis zum Abwinken. Mein Stehplatznachbar leerte sich sogar Glühwein in die Schuhe. Den Rekord an Kälte, den ich erlebte, waren minus 19 Grad auf der guten, alten Dugena Uhr. Mein Glück war immer, daß ich nie alleine war, sonst wäre ich bestimmt des öfteren im Straßengraben aufgewacht. Irgendwie gehörte das Frieren dazu, als ich einmal in Landshut war und wir im Hochwinter Eishockey fast im T-Shirt schauen konnten, war das schon komisch\r\nAuch erinnere mich an ein Spiel in Schwenningen, als die Tribüne hinterm Tor nach dem Spiel mit 10 cm Schnee bedeckt war und wir warfen dauernd Schneebälle auf das Eis
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