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17.11.17 Krefeld Pinguine - Adler Mannheim 6:2
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Es ist vieles, ja fast alles gesagt zu gestern und zu den Adlern im Augenblick. Hatte gestern auch eine Pro Larkin Reaktion erwartet - und, ich bin AUCH der Meinung, daß dieses Forum NICHT \r\nein Spiegel der Mannheimer Fankultur ist. Einerseits ist es schön, sich unter "Gleichgesinnten" zu wähnen, andererseits könnte man hier auch von einer gewissen Selbstbeweihräucherung sprechen, etwas zu beklagen, was längst nicht mehr da ist. WARUM hören wir Alten nicht einfach auf, zu schreiben und sich für diesen Verein zu interessieren ? Weil wir irgendwann einmal dieser "Sucht" verfallen sind und immer wieder aufs Neue hoffen "es möge doch mal wieder ANDERS werden". Bei allem "Scheiß", der schon jahrelang hier passiert, bin und bleibe ich eben Fan der Mannheimer Adler - auch wenn sie irgendwann in der Oberliga spielen würden.
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Das sehe ich nicht so ganz, ich bin auch ein gestriger Nostaltiger (habe gerade einen Treath eröffnet, wo alte Fans ihre Nostalgie ausleben können). Das ist bei mir genauso mit der Musik, ich bin heute noch Deep Purple, Stones, Cleadence Clearwater usw. Fan und kann mich nicht mit dem Hip Hop anfreunden. So geht es mir auch mit der Sportart, wie sie früher war und wie sie heute ist und habe somit Abstand gewonnen.\r\nIch sehe Eishockey, bin aber kein Fan mehr mit Herz und Blut
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...und um meinen direkten Vorschreibern beizupflichten, das ist genau das, was mich momentan abhält auf die Spieler im Ganzen einzudreschen. \r\n\r\nGehen wir mal davon aus, dass man (Team, als auch Verantwortliche) in den ersten Wochen der Saison sehr wohl gemerkt hat: hmmh, da fehlt etwas das physische in unserem Spiel. Man ergänzt daraufhin mit den entsprechenden Spielern und "ermuntert" die restliche Mannschaft im Ganzen doch etwas körperbetonter zu agieren (damit meine ich keine Blind Side Hits) .... denn ich meine in den letzten Spielen vor Schweden dies durchaus gesehen zu haben. Dann kommen die zwei Minuten in Gävle ... und die entsprechenden Reaktionen hinterher. Dumme Anschuldigungen aus Schweden, aber auch von einigen eigenen "Fans" die entsprechende Spieler am liebsten wieder heimschicken wollen, von Medien die "Skandale" propagieren und Hetzjagden auf einzelne Spieler durchaus unterstützen, von Spielern die sich wegen einem kleinen Fight rechtfertigen müssen...und zu all dem schweigt Owner, Management und Coach erstmal. \r\n\r\nIch sehe es jetzt mal im geistigen Auge vor mir: ein Owner der jetzt mit Magendrücken vor seinem Schreibtisch sitzt, weil er das blütenreine Image seines Vorzeigeclubs ramponiert sieht, ein Coach dessen Spiel ja eigentlich nur das technische ist und nie durch hart spielende Teams aufgefallen ist spricht auch mal ein Machtwort ...und ein Manager, der irgendwo in der Walachei abtaucht. Eine Woche später kommen dann halbgare Reaktionen und man kann es sich vorstellen, entsprechende Anweisungen ans Team...jetzt doch bitte erstmal nicht aufzufallen. \r\n\r\nWas kommt dabei heraus: so eine Scheisse wie gestern. "Eiskunstläufer" die auch sonst nicht durch "Körper" aufgefallen sind, machen noch einen grösseren Bogen um den Gegner und die die noch ein bisschen Physis verbreiten können, stellen auch dies ein. Paarlauf der Herren was die Verteidigung betrifft nennt man das dann. \r\n\r\nUnd ein Binder wundert sich dann, warum immer weniger Zuschauer in die Arena kommen. Tja, wahrscheinlich kaufmännisch gesehen ein sehr guter Geschäftsführer, aber Eishockey-Sachverstand? na ja....danke fürs Interview (auch) zur sportlichen Situation.Zuletzt geändert von Meeke19; 18.11.2017, 11:22.
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Hallo zusammen,\r\nich bin wütend! So einen Mist bekommt man von dem sog."Topteam" vorgesetzt! Zu dem Spiel ist alles gesagt. Wenn man über die Ursachen sptechen wollte, kommt es doch wieder zu einer Grundsatzdiskussion, die im Forum schon oft genug geführt wurde. Es ändert sich NICHTS, im Gegenteil habe ich das Gefühl, dass alles noch schlimmer wird. Da waren gestern Abend viele Powerplay \r\nMöglichkeiten, aber nur in doppelter Überzahl hat´s mal geklappt. Wo sind die Specialteams? Was und wie wird da trainiert? Habe keine Lust mehr auf die Adler.
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Auch eine Nacht nach dem gestrigen Spiel bin ich immer noch einfach nur bedient. Das war jetzt - korrigiert mich sollte ich falsch liegen - das dritte 2-6 in dieser Saison. So langsam habe ich die ganzen Entschuldigungen und Rechtfertigungen einfach nur satt. Allein dass man schon vor dem Spiel zu hören bekommt, dass man auf die Rückkehr von weiteren Verletzten gehofft hatte und stattdessen jetzt noch auf Marcel Goc verzichten muss, spricht für eine lausige Grundeinstellung. Ich habe das Rumgeheule satt, andere Teams spielen auch mit diversen Ausfällen - oder haben aufgrund kleinerer Budget selbst in Bestbesetzung keinen stärkeren Kader als wir ohne 5 oder ohne 6. Aber wenigstens siehst du bei diesen Teams Biss, Kampfbereitschaft und den unbedingten Willen, ein Spiel - egal wie - zu gewinnen. Es ist für mich unerklärlich, was nach den beiden schnellen Gegentoren passiert ist. Warum hört man auf einmal auf, konsequent nach hinten zu arbeiten? Warum stellt man so elementare Dinge wie klare Aufbaupässe und Schlittschuhlaufen ein? Soll das wirklich unser System sein, dass ein Spieler den Puck nach vorne trägt, den zurücklegt und man dann hofft, dass sich was ergibt? Oder man spielt halt im Zweifel tief, ohne dass irgendein Spieler schnell genug ist, um vor den Gegenspielern oder wenigstens zeitgleich am Puck zu sein? \r\n\r\nIn der aktuellen Form und der aktuellen Grundeinstellung sehe ich überhaupt kein Land für die Truppe. Das gestern war Krefeld! Genau - das Krefeld, was sich jetzt in der Not mit Zweitliga-Spielern verstärkt haben. Von denen einer (MacKay) freimütig zugibt, dass ihm die DEL im 1. Spiel noch zu schnell war. Aber anders als bei uns tauchen die deutschen Spieler (allen voran unsere #17) in einer solchen Situation nicht ab sondern gehen voran - Stichwort Pietta, Müller. Man merkt einfach, dass es hinten und vorne nicht stimmt in der Truppe. Wenn Blicke töten könnten, wäre Sinan gestern von Stuart dermaßen von abgeschossen worden nach dessem halbherzigen Einsatz vor einem der Gegentore. Aber es sind eben nicht nur die Deutschen. Wie oft muss Luke Adam den Puck eigentlich vorne verdaddeln um sich dann halbherzig in die eigene Defensivzone zurückzuschleppen bis jemand merkt, dass unsere #90 grad eine echte Blockade im Kopf und im Schläger hat? Und wann wenn nicht gestern ist es mal Zeit für eine Auszeit und einen Torwartwechsel? \r\n\r\nMein Gefühl ist, dass Simpson die Truppe nicht mehr erreicht. Wenn es gut läuft - wie in den ersten Minuten des Spiels - spielt man wirklich gutes Hockey. Wenn es nicht mehr gut läuft, wie nach dem 1-2 läuft gar nichts mehr und es fehlt an Rezepten, den Spieß wieder umzudrehen und am Selbstvertrauen und Glaube daran, die Fähigkeiten dazu zu haben. Man erinnere sich nur an die alten Comeback-Qualitäten, insbesondere in der Ward-Saison, als selbst ein 1-5 oder 0-4 noch keine Aussage über das Endergebnis zugelassen hat. Heute steht's 1-3 und alles ist vorbei. Woran liegt's? Am Potenzial und Talent sicher nicht - vielmehr sehe ich da keine Einheit auf dem Eis sondern eine Truppe aus Einzelspielern. \r\n\r\nWas mich gestern ebenfalls unendlich geärgert hat war, wie sehr man Pickard allein gelassen hat. Zwei Verteidiger gegen drei Angreifer sehen immer Scheisse aus - aber wenn die Stürmer vorne hängen bleiben und nicht konsequent zurückarbeiten, spielt man halt als Verteidiger Unterzahl. Und es ist eben nicht immer Akdag, der an den Gegentoren schuld ist - denn selbst Überverteidiger können nunmal nur einen Spieler abschirmen oder einen Schuss blocken - beides zugleich ist eher schwierig, es sei denn man beherrscht spontanes Clonen. Und da nehme ich alle Spieler auf dem Eis in die Pflicht - egal ob sie Null oder Hunderte von NHL-Spielen auf dem Buckel haben. \r\n\r\nWir warten immer auf Reaktionen - aber wenn es immer mehr zur Normalität wird, eine miese Leistung vor einer Reaktion zu sehen, kann ich jeden verstehen, der die heimische Couch einem Stehplatz in der Arena vorzieht. So ein 2-6 daheim gegen Köln schaue ich persönlich auch lieber in den eigenen vier Wänden als in der inzwischen immer weniger stimmungsvollen Arena. Die ganze Atmosphäre in Mannheim, die vor nunmehr 20 Jahren maßgeblich meine Liebe zum Eishockey ausgelöst hat, ist inzwischen dahin. Aus Feuer auf den Rängen ist monotones Lalala geworden und aus Feuer auf dem Eis langweiliges Puck-, Gegner- und Schlittschuh-Rumgeschiebe. Wann haben wir das letzte Mal mehrere Spiele in Folge mit echten taktischen Finessen, spektakulären Toren und unbedingtem Willen gesehen? Klar, bei der letzen Meisterschaft gab's geile Spiele. Aber seitdem? Magerkost mit wenigen Highlights - und da wundert man sich ernsthaft, dass die Zuschauer wegbleiben. \r\n\r\nIch kann nur hoffen, dass irgendwann in der Breite ein massives Umdenken in Mannheim einsetzt - und damit meine ich nicht, dass man auf Size und Härte setzt indem man ehemalige NHL-Profis holt - sondern dass man endlich mal anfängt, eine echte Strategie aufzusetzen, einen 10-Jahresplan und dass man endlich konsequent auf Spielermaterial setzt, was den Ansprüchen an einen Proficlub genügt. Das fängt beim Kapitän an und hört bei der Kaderplanung auf. Ich erkenne aktuell keine Strategie, kein System, keine Professionalität. Sondern nur noch Stückwerk und situatives Handeln. Der Fisch stinkt aber vom Kopf - und mit Kopf meine ich nicht Sean Simpson sondern die Altvorderen, die ganz eindeutig falsche Prioritäten setzen. Die Frage ist: Wann beginnt man endlich? Muss die Arena noch leerer werden damit man erkennt, dass nicht Telekomsport daran schuld ist - sondern das eigene Versagen? \r\n\r\nIch erinnere mich an den Spruch "wake up and smell the coffee" - daran hat sich nicht wirklich viel geändert. Nur würde ich nicht soweit gehen und sagen "Die Macht sitzt in der Kabine" - vielmehr darf man dann eben nicht auf die Spieler setzen, die ihre Rolle missinterpretieren sondern auf Jungs, die noch echten Siegeswillen haben sowie auf einen Coach, der in der Lage ist, die Mechaniken, Trends und strategischen Grundkonzepte in der DEL zu durchschauen wie es damals Geoff Ward getan hat. Stumpf das eigene System durchzubringen ist eben nicht das Rezept im modernen Sport - die perfekte Vorbereitung auf dem Gegner und die Fähigkeit jedes Einzelnen, Spielsystem, Taktik und Einsatz so auf den jeweiligen Gegner anzupassen, dass man diesem am Ende dominiert schon eher. Damit meine ich nicht, dass man jedes Mal das System komplett über den Haufen wirft oder lustig Reihen rotiert - sondern kleine Nuancen, die am Ende den Erfolg bringen und auch, die exakt richtigen Spieler wie z.B. damals Glen Metropolit zu verpflichten. \r\n\r\nQuo vadis, Mannheim? Aktuell meiner Meinung nach in eine ganz falsche Richtung.\r\n\r\nAbschließend ein Zitat, was sehr gut passt: \r\n\r\nMir ist die Strategie wichtig, die haben wir auch auf dem Eis und die möchte ich auch in der Organisation sehen, dann kommen die Punkte und Siege automatisch. Ich denke, es ist wichtig dass wir eine Mannschaft zusammen stellen, die auch eine Zukunft für 2020/21 hat – auch wenn es auf dem Weg dahin natürlich kleine Abweichungen geben wird, das ist normal.Zuletzt geändert von metro81; 18.11.2017, 12:48.
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Zitat von metro81 Beitrag anzeigenWenn Blicke töten könnten, wäre Sinan gestern von Stuart dermaßen von abgeschossen worden nach dessem halbherzigen Einsatz vor einem der Gegentore.
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...für mein Empfinden wird hier viel zu streng mit den ADLERN ins Gericht gegangen, viel zu scharf kritisiert.\r\n\r\nNatürlich präsentierte sich das Team, wie seit der Walldorfer Übernahme fast gewohnt, immer mehr als ein talentiertes "Gebilde", das einen deutlichen Hang zum Dienst nach Vorschrift entwickelte.\r\n\r\nNun wird auf einmal, sozusagen über Nacht und auch überraschend, dieses Potpourri egozentrischer Egomanen durch die Ereignisse während und vor allem nach dem Spiel in Schweden zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammengeschweißt.\r\n\r\nOhne Frage hat dieser gruppendynamische Prozess sicherlich auch Konflikte zwischen persönlichen Wünschen bzw. Interessen der Spieler und dem Gruppendruck ausgelöst und will erst mal verarbeitet sein.\r\n\r\nAlso ich persönlich hab aller größtes Verständnis, dass eine Mannschaft in solch einer diffizilen Phase der Selbstfindung, praktisch aus Versehen, auch mal einen Rückstand "verwaltet"...
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Lasst uns mal über "Lösungen" reden,wie man jetzt aus dieser Krise herauskommt.Auch wenn die Adler immer nur von Niederlagen sprechen,sind wir für mich in einer Krise.Und diese Krise ist nicht nur in der Manschaft,sondern im gesamten Verein präsent.\r\n\r\nMeine Lösung wäre radikal aber in meinen Augen,die einzigste Option,das Ruder wieder in Richtung Spitzenteam zu drehen.\r\n\r\nZuerst sollte man jetzt,den Trainer wechseln.Ich weiß,das wurde schon zu oft in all den Jahren getan.Aber das was Simpson hier spielen lässt,das kann niemanden dauerhaft gefallen.Das ist Anti Eishockey in Reinform.Ich bin ehrlich,einen Potenziellen Kandidaten sehe ich derzeit nicht,auf dem freien Markt.Allerdings würde ich,für den Rest der Saison Teal Fowler die Mannschaft Coachen lassen.Ja den Fowler.Er ist einer der Hauptverantwortlichen für diese Krise.\r\n\r\nEr hat Spieler wie Carle oder Akdag hierher geholt,die ein DEL Niveau sehr oft vermissen lassen.Auch wenn ihm immer wieder mal,wie mit Stuart z.b gute Transfers gelingen,so hat er im Deutschen Sektor auf ganzer Linie versagt.Jahrelang hat er kaum bis garnichts an der Förderung der Jungen Deutschen in der Profimannschaft getan.Spieler wie Kahun wurden einfach gehen gelassen,ohne das ein Angebot gemacht wurde für die Profimannschaft.Auch Höfflin hätte ich nicht gehen lassen nach SSW.Bittner hingegen war völlig richtig,das er aufgelöst wurde.\r\n\r\nDaher ist es an der Zeit,das er jetzt "seine" Mannschaft Coacht,bis zum Ende der Saison.Und Herr Hopp sollte sich dann auf die Suche machen,um einen neuen Manager und Trainer mit einem "echten" Konzept für die Zukunft zu finden.Es muss ein Plan her,der klar die Einbindung der Jungen Deutschen Spieler vom Jungadler Projekt oder gescoutete Talente vorsieht,wie zuletzt Hungerecker aus Kassel.\r\n\r\nZudem muss die Profimannschaft wieder ein "Gesicht" bekommen.Ein Image.Ob es das alte "Bad Boy Image" ist oder irgendwas neues.Es muss ein Plan für die Mannschaft,mit einer klaren Strategie dahinter her.\r\n\r\nWenn ihr mich fragt.Ich würde gerne eine Spielstarke Mannschaft sehen,die hinten drin sehr Stabil "steht" und vorne hart auf den Mann geht.Sich nichts gefallen lässt.Diese Mannschaft hatten wir 97-99 in Mannheim.Daraus sind unsere drei Meisterschaften entstanden.Meiner Meinung nach,ist diese Art von Eishockey problemlos auch heute noch Spielbar.Von Prügeleishockey distanziere ich mich.Aber ein schöner Fight oder "harte" Checks sollten wieder Einzug in Mannheim halten.Dann kommen auch wieder die Zuschauer und die Begeisterung zurück.\r\n\r\nMan wird nicht um Vertragsauflösungen kommen,wenn man den "Knoten" in Mannheim lösen will.Es muss ein Umdenken in den Köpfen der Macher einkehren.Weg vom "Saubermann Eishockey" hin zum MERC Eishockey was uns immer Ausgezeichnet hat.Ich würde einen "Schnitt" im Verein mitgehen,wenn er ehrlich vollzogen wird.\r\n\r\n\r\nAnmerkung:\r\nVielleicht sollten wir auch jetzt wieder emails an die Adler senden.Wie man so hört,war das ein großes Thema bei den Adlern die letzte Woche.- Deutscher Eishockey Meister 1980,1997,1998,1999,2001,2007,2015,2019 -
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Ich weiß ja nicht, wie die anderen das hier sehen - aber für mich waren die Adler bei ihren Meisterschaften 97-2001 mit Abstand die stärkste Mannschaft in der DEL, dies auch dank Bosmann-Urteil. Die Zeiten sind inzwischen andere - und entsprechend müssen andere Rezepte her.
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[QUOTE=Otto;563126]Ach Schnucki,\r\n\r\nnormalerweise ja, aber nach der Frechheit, die heute geboten wurde, bleiben mir die Töne im Hals stecken. Oder war das Ironie?
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