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Hartes Eishockey?

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  • #16
    Doch, die entstehen aus genau den selben Gründen. Nur dort entstehen eben dann immer noch 1:1 Faustkämpfe und eben nicht diese Rangeleien in denen einer einfach loslegt. Das mag dann vielmals wie diese Stage Fights wirken, weil man den Auslöser nicht direkt sieht, aber so ist es mir immer noch wesentlich lieber, wie wenn einem von Beiden komplett die Sicherung durchbrennt. Diese klassischen Stage Fights, in denen 2 Goons gegeneinander antreten, nur weil es ihr Job ist brauch ich auch nicht. Aber die sind mittlerweile wesentlich seltener geworden
    Eishockey ist wie eine Inflation - andauernd rennen Menschen auf die Bank

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    • #17
      Hartes Hockey war für mich zum Beispiel das 6:1 der Adler gegen die Sch..bären. Seitdem gibt es ja den Begriff "Hördlern".
      Ich habe mich so ans Leben gewöhnt, mir würde direkt was fehlen wenn ich es nicht mehr hätte.

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      • #18
        Das war für mich ein Sammeln und Verpulvern letzter Reserven.\r\n\r\nFür mich ist hartes Eishockey, wenn man stark in die Zweikämpfe geht und hart am Mann spielt. \r\nUnnötig Checks abseits des Spielgeschehens, *********-Fouls wie Kniecheck, Stockstiche oder mit Ellenbogen voraus sind für mich ein No-Go. Ebenfalls wenn es bewusst gegen den Kopf geht oder mit Abstand zur Bande noch einmal eine mitzugeben, dass es den Gegenspieler auch wirklich bescheiden in die Wand befördert.\r\n\r\nFights für mich lediglich bei vorangegangenem *********-Foul oder als Zeichen. Letzter jedoch nicht inflationär anzuwenden. Wird es meiner Meinung auch nicht, wenn man sonst einfach hart Eishockey spielt und normale Zweikämpfe um den Puck austrägt.
        Es ist unwichtig, warum etwas nicht funktioniert. Wichtig ist, was man tun kann, dass es funktioniert.

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