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Presse vom 6.2.18
...ich frage mich gerade, warum mir der Hinweis im MM Bericht von heute, dass man einen Team-Manager "mit Stallgeruch" an der Angel hat, schon wieder leicht auf den Senkel geht.\r\n\r\nZusätzlich zu schaffende Position eine Team-Managers zum Sportdirekttor? Hatten wir das nicht schon bisher mit Kuhl und Fowler? Bin echt gespannt darauf, wenn man mal nach er Saison die diversen neuen Zuständigkeiten und Positionen erklärt.Stichworte: -
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Für mich auch etwas irritierend das Schaffen neuer Posten (um sich nicht von althergebrachtem trennen zu müssen?) Na, wenns schee macht\r\n\r\nhttps://www.morgenweb.de/mannheimer-...d,1193970.htmlZuletzt geändert von Otto; 06.02.2018, 08:44.
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Jetzt wartet's doch erstmal ab! Bei klarer Aufteilung der Zuständigkeiten macht eine Verteilung der Aufgaben durchaus Sinn und ist mit Sicherheit Teil des "großen Plans" für die kommende Saison. Im Übrigen ist "mit Stallgeruch" gar nicht so falsch, sofern man die richtigen Leute holt.
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Zitat von metro81 Beitrag anzeigenJetzt wartet's doch erstmal ab! Bei klarer Aufteilung der Zuständigkeiten macht eine Verteilung der Aufgaben durchaus Sinn und ist mit Sicherheit Teil des "großen Plans" für die kommende Saison. Im Übrigen ist "mit Stallgeruch" gar nicht so falsch, sofern man die richtigen Leute holt.Andruff
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Zitat von Dunnabix Beitrag anzeigenStallgeruch haben Richer oder Alston auch.
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Zitat von Roy Roedger Beitrag anzeigenSteward, Hecht, Gross, Pelegrim.... Mir fehlen da neue Impulse. Die Innovation.
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Leider ist der Name Jan Alston sehr unwahrscheinlich/ unrealistisch. Alston hat seinen Vertrag Ende 2015 in Lausanne um weitere 5 Jahre verlängert und ist dort mit der (großen) Aufgabe bedacht, Stück für Stück - jetzt wo mehr Geld zur Verfügung steht - eine konkurrenzfähige Truppe für die Top-Plätze in der NLA aufzubauen. \r\n\r\nNun hat Jan Alston (46) seinen Vertrag bei den Waadtländern um fünf Jahre verlängert.\r\n\r\n«Ein Wechsel war nie eine Option», antwortet Alston auf die Frage, ob Angebote anderer Klubs im Raum gestanden haben, «also nein». Der Kanada-Schweizer hat in Lausanne seine heute Heimat gefunden, und den Hockeyklub als Chance, Visionen zu verwirklichen.\r\n\r\nQuelleDoch in Malley gedeiht etwas. Der Plan des 2016 eingestiegenen Besitzers Ken Stickney ist es, beim Bezug des neuen Stadions 2019 ein Team zu stellen, das ernsthaft um den Titel mitspielen kann. Stickney ist ein nordamerikanischer Milliardär mit wenig schmeichelhafter Vergangenheit im EHC Kloten. Seit er die Losung ausgegeben hat, sind dem Sportchef Jan Alston, dem früheren Meisterstürmer des ZSC, beachtliche Zuzüge gelungen. Darunter jener des Nationalstürmers Joël Vermin. \r\n\r\n[...]\r\n\r\nLausanne gilt als schlafender Riese, der erwachen wird, sobald die neue Arena steht. Die Konkurrenz weiss das.\r\n\r\nQuelleOffenbar aber kam der neue Einfluss der Los Angeles Kings, deren Präsident Luc Robitaille auch Aufsichtsratschef der Eisbären ist, hier zum Tragen. Beide Klubs sind über den Besitzer Anschutz eng miteinander verbunden. Und Richer, ein alter Freund von Robitaille, kann als dessen verlängerter Arm gelten. "Ich freue mich sehr auf diese Herausforderung und danke Peter John Lee für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Gemeinsam mit den LA Kings möchten wir unsere Strukturen im sportlichen Bereich weiter verbessern", sagt Richer. \r\n\r\nQuelleTwitter: @Stephan0708
Eigens recherchierte Gerüchte, Infos, News sowie zusammengestellte Scouting Reports über Spieler und die Adler Mannheim.
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Wenn man sich so die Grundstimmung hier im Forum anschaut wird deutlich, welch verdammt krasse Hypothek jeder "Neue" in der Adler-Organisation vorgesetzt bekommt. Ich finde diese Hypothek in ihrer Größe ehrlich gesagt unangemessen. Klar, es gibt eine Erwartungshaltung in Mannheim - und ja, das Ziel sollte der Titel sein. Aber was hier geschrieben und verlangt wird, ist z.T. einfach unangemessen. Ich denke, wir wollen alle, dass Pavel hier gemeinsam mit der sportlichen Leitung der Organisation Titel holt. Aber dass die Fehler der Vergangenheit nicht einfach von heute auf morgen auszuräumen sind - das scheinen viele zu vergessen. Auch die Widersprüchlichkeit vieler User hier macht deutlich, dass es einfach kein Patentrezept gibt. Viele scheinen am liebsten sofort eine Dynastie haben zu wollen - und das ab Beginn der kommenden Saison. Gleichzeitig sollen aber Jungadler eingebaut werden und am liebsten wirft man dazu 15 Spieler raus oder verlängert ihre Verträge nicht. Dass dies einhergeht mit einem völligen Neuanfang, bei dem sich ein Team erstmal finden muss - das wird spätestens nach den ersten schwachen Spielen in der kommenden Saison massiv kritisiert werden. \r\n\r\nNeuanfang ja - aber bitte mit Augenmaß. Und Vernunft. Und mittelfristig auf Erfolg ausgelegt. So gerne ich bestimmte Spieler ersetzt sähe stellt sich immer noch die Frage, mit welchem Spielermaterial diese ersetzt werden sollen. Und so wenig manche Spieler in den letzten zwei Saisons performed haben, so wenig sollte man vergessen, dass die gesamte Mannschaft nicht ideal performed hat. Der Maßstab sollte das Potenzial der Spieler sein - so sie denn dies in den letzten 3-4 Jahren wirklich mal langfristig abgerufen haben. Junge Rohdiamanten sind ja schön und gut - aber bevor man einen Diamanten nicht geschliffen hat, weiß man eben nicht ob dieser Einschlüsse hat, die ihn wertlos machen. Wir hatten das in den vergangenen Jahren oft genug. Am Ende kommt es auf einen gesunden Mix an - sowohl in Bezug auf die Mannschafts-Zusammenstellung als auch auf das Team am Rande der Bande. Rollen müssen klar sein, egal ob in der Mannschaft oder im Trainer- und Organisationsstab. Für mich war letzteres immer ein massives Problem in der Adler-Orga: Zu viele Personen, die ihre Kompetenzen überschritten haben und denjenigen reingeredet haben, die für die entsprechenden Bereiche verantwortlich waren. Stichwort Bobby Raymond/Fowler/Ward aber auch die Rolle von Kuhl als graue Eminenz im Hintergrund. Und ein weiteres Problem eben das Einkaufen nach Namen über den Kopf der Coaches hinweg. Und bei beiden Dingen habe ich die Hoffnung und das Gefühl, dass sich dies in Bezug auf die kommenden Saisons ändern könnte. \r\n\r\nAber machen wir uns keine Illusionen: Die fehlende Integration eines Mittelbaus von (deutschen) Spielern zwischen 22 und 26, die mangelhafte Kaderzusammenstellung und das Fehlen eines mittel- und langfristigen Plans bei der Kaderzusammenstellung sowie Integration von Jungadlern wird man nicht von heute auf morgen ausmerzen können. Aber die Weichenstellung kann man vornehmen und dann mittelfristig die Früchte ernten. Hoffe ich.
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Zitat von Roy Roedger Beitrag anzeigen\r\n\r\n@Andruff: Nicht der Sportliche Erflog, sondern der langfristige Erfolg sollte das Ziel sein. Dafür muss man Konzepte haben.Andruff
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Zitat von MERC21Chris Beitrag anzeigenGrundsätzlich sehe ich das auch so, aber Gross alleine ist schon ein großer neuer Impuls. Mit der entsprechenden "Macht" ausgestattet kann er schon was bewegen. Wir sollten dennoch einen Top-Manager verpflichten, der "unbelastet" die neue Ära des Mannheimer Eishockeys einleiten kann.Zuletzt geändert von Meeke19; 06.02.2018, 13:58.
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Zitat von Dunnabix Beitrag anzeigenEin Vögelchen hat gezwitschert, dass Hecht in der Zukunft mit der Spielerentwicklung beschäftigt sein soll. Auch mit Blick auf die Jungadler. Keine Ahnung was dran ist. Ich nenne es mal Gerücht.
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