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Presse vom 16.11.18

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    Der Klassiker als Kassenschlager\r\n\r\nEISHOCKEY: Spitzenreiter Adler Mannheim heute gegen die Kölner Haie – Am Sonntag zu Gast in Ingolstadt\r\n\r\nVON VOLKER ENDRES\r\n\r\n \r\nMannheim. Mit dem Klassiker gegen die Kölner Haie kehren die Adler Mannheim heute (19.30 Uhr) aus der Deutschland-Cup-Pause zurück. Erstmals in dieser Spielzeit der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ist die SAP Arena bei einem Auftritt des Spitzenreiters ausverkauft.\r\n\r\nDie Laune von Adler-Trainer Pavel Gross ist eingetrübt. Wie gestern berichtet fallen nicht nur Marcel Goc, Chad Kolarik und Markus Eisenschmid aus, sondern auch die Verteidiger Moritz Seider, der an der Schulter lädiert ist, und Cody Lampl, den Adduktorenprobleme schachmatt setzen. Als Entschuldigung will der Coach die Ausfälle nicht gelten lassen. „Die Situation ist wie sie ist. Genau dafür haben wir diese Qualität und Tiefe im Kader.“An der Aufstellung tüftelt Gross mit Co-Trainer Mike Pellegrims. So könnte Janik Möser eine Chance als siebter Verteidiger erhalten. Allerdings müssten die Adler dann auf Grund der Altersregelung auf einen Stürmer verzichten. „Es ist aber auch möglich, dass wir mit sechs Verteidigern spielen“, lässt der Coach anklingen.\r\n\r\nKlar sei allerdings, dass die Adler, gegen Köln – wie auch am Sonntag (19 Uhr) in Ingolstadt – an die Leistung anknüpfen wollen, die sie vor der Nationalmannschaftspause gezeigt hatten. Mit sechs Zählern Vorsprung führen die Mannheimer die Tabelle der DEL an.\r\n\r\n„Wir investieren viel in unsere Laufbereitschaft und in die Zweikämpfe“, erklärte Gross das „Erfolgsgeheimnis“. „Mit Talent alleine schlagen wir keinen Gegner.“ Deshalb sei auch der Fokus auf die eigene Leistung gerichtet. Dass die Kölner auf Raubein Steven Pinizzotto verzichten müssen interessiert das Mannheimer Trainergespann allenfalls am Rande: „Zu 85 Prozent beschäftigen wir uns in der Vorbereitung mit uns selbst. Über Einzelspieler des Gegners sprechen wir nie.“ Trotzdem warnt er vor den Haien. „Das ist eine sehr gute Mannschaft. Es wird sicher ein enges Spiel.“\r\n\r\nDarauf freut sich auch Phil Hungerecker, der beim Deutschland Cup sein Nationalmannschaftsdebüt feierte, mit einem breiten Grinsen aus Krefeld in den Adler-Horst zurückgekehrt war. „Ich wurde gut aufgenommen. Es hat Spaß gemacht.“ Aber nun freut er sich auch auf das Traditionsduell gegen die Kölner, und rechnet ebenfalls mit einem kampfbetonten Spiel. „Aber wir sind darauf vorbereitet“, versichert er.\r\n\r\nUnd morgen besteigen die Adler dann den Reisebus nach Ingolstadt. Ein neuer Bus, der den Adlern heute um 17.45 Uhr vor dem Spiel zwischen den Eingängen A und B der Arena übergeben wird. Adler gegen Haie – ein Klassiker vor ausverkauftem Haus. Das verspricht einiges. \r\n\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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