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Presse vom 17.11.18

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    Adler schreiben Serie fort\r\n\r\nEISHOCKEY: Hart erkämpftes 5:3 gegen Kölner Haie ist der neunte Erfolg nacheinander\r\n\r\nVON VOLKER ENDRES\r\n\r\n \r\nMannheim. Mit dem neunten Sieg in Serie bauten die Adler Mannheim ihren Vorsprung an der Tabellenspitze der Deutschen Eishockeyliga aus. In der ausverkauften SAP-Arena bezwangen sie die Kölner Haie mit 5:3 (2:1, 0:1, 3:1).\r\n\r\n„Die Nummer eins am Rhein sind wir“ – schon Minuten vor dem Ende feierten die Mannheimer Fans sich und ihre Mannschaft. Dabei war der Sieg erst mit Mathias Plachtas 5:3 ins leere Tor (59.) in trockenen Tüchern. Trainer Pavel Gross hatte auf die Ausfälle von Moritz Seider und Cody Lampl reagiert. Doch an Stelle des erfahreneren Janik Möser stand der 18-jährigen Jungadler Louis Brune als siebter Verteidiger in der Aufstellung, bekam aber keine Eiszeit. Damit hatte Gross den Vorteil, dass er die eingespielten Sturmreihen unverändert lassen konnte, kein Spieler auf Grund der U23-Regelung pausieren musste.\r\nEntsprechend eingespielt begannen die Mannheimer, hätten nach dem ersten Durchgang höher führen müssen. Sehenswert waren die beiden Adler-Tore aber allemal. Die Führung gelang Mark Katic, der von seinem Verteidigerkollegen Thomas Larkin mustergültig bedient worden war und mit seinem Schlenzer an Freund und Feind vorbei den Weg ins Kölner Tor fand (7.). Zum mit der Zunge schnalzen gar die Kombination vor dem 2:0. Andrew Desjardins stand in Überzahl am Ende einer Pass-Stafette über Markus Eisenschmid und Garrett Festerling, musste den Puck nur noch über die Linie drücken (14.).\r\n\r\nAber mit dummen Strafzeiten nahmen sich die Gastgeber selbst den Rhythmus. Als Sinan Akdag draußen saß und sich Festerling dazugesellte, hatten die Haie für 44 Sekunden zwei Mann mehr auf dem Eis und nahmen die Einladung dankend an. Colby Genoway verwertete den Abpraller, nachdem Endras zuvor noch den Schuss von Jason Akeson pariert hatte (17.) Schmeichelhaft für die Haie. Aber die kamen im zweiten Durchgang gar zum 2:2-Ausgleich (31.), weil die Adler nicht mehr mit der letzten Konsequenz verteidigten. Endras ließ sich anstecken, hatte viel Glück bei den zahlreichen Abprallern, die er den Kölner Stürmern servierte. Und auch nach vorne fehlte der letzte Druck, hatte Gustaf Wesslau freie Sicht bei den Mannheimer Versuchen und blieb sicher.\r\n\r\nDie Mannheimer im dritten Abschnitt wieder mit mehr Konzentration. Tommi Huhtala schaltete nach einem schlechten Wechsel der Haie am schnellsten, bediente Ben Smith, der sich alleine vor Wesslau nicht zweimal bitten ließ (48.). Lange währte die Freude nicht, denn Jason Akeson traf trocken zum Ausgleich (53.). Dieses Mal schlugen die Adler zurück. David Wolf mit einem Solo in Überzahl und trockenem Abschluss: 4:3 (56.). Und dann kam Plachta.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nAdler Mannheim: Endras - Larkin, Katic; Akdag, Mikkelson; Reul, Lehtivori; Brune - Plachta, Desjardins, Wolf; Eisenschmid, Smith, Huhtala; Hungerecker, Festerling, Adam; Kink Raedeke, Krämmer\r\nKölner Haie: Wesslau - Müller, Ellis; Sulzer, Tiffels; Zerressen, Poter - Jones, Genoway, Schütz; Hanowski, Pfohl, Akeson; Uvira, Zalewski, Dumont; Madaisky, Hospelt, Oblinger\r\nTore: 1:0 Katic (Larkin, Wolf) 07:00, 2:0 Desjardins (Eisenschmid, Festerling) 13:06, 2:1 Genoway (Akeson) 16:53, 2:2 Dumont 30:01, 3:2 Smith (Huhtala) 47:25, 3:3 Akeson 52:10, 4:3 Wolf (Katic) 55:16, 5:3 Plachta (Smith) 58:34 - Strafminuten: 12 - 10 - Beste Spieler: Larkin, Smith – Wesslau, Akeson - Zuschauer: 13.600 (ausverkauft - Schiedsrichter: Iwert (Harsefeld)/Kopitz (Iserlohn). \r\n\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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