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Presse vom 26.11.18

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    Das erste Mal\r\n\r\nEISHOCKEY: Adler-Sieg nach Verlängerung in Bremerhaven\r\n\r\nVON VOLKER ENDRES\r\n\r\n \r\nBremerhaven. Jetzt klappt es bei den Adlern Mannheim auch in der Verlängerung. Bei den Fishtown Pinguins Bremerhaven siegte der Tabellenführer der Deutschen Eishockey Liga mit 5:4 (1:2, 1:0, 2:2, 1:0). Andrew Desjardins gelang der entscheidende Treffer.\r\n\r\n„Das ist eines der unangenehmsten Stadien“, sagte Matthias Plachta. Er selbst hatte mit zwei Treffern im Schlussabschnitt (50./52.) maßgeblichen Anteil daran, dass sich die Mannheimer in die Verlängerung retteten. Es waren zwei fast identische Tore in Überzahl für den 27-Jährigen, der zum 3:4 und 4:4 traf. Zuvor war Bremerhaven, ebenfalls in Überzahl, durch Carson McMillan (43.) und Mark Zengerle (49.) auf 4:2 davongezogen. Beide Treffer schienen nicht unhaltbar für Chet Pickard, dem Adler-Trainer Pavel Gross nach seinem Shutout vom Freitag erneut das Vertrauen geschenkt hatte. Verzichten mussten die Adler auf David Wolf, der angeschlagen pausierte. Seine körperliche Präsenz fehlte den Mannheimern in dem intensiven Spiel. In diesem hatten zunächst die Gäste Vorteile. Tommi Huhtala hatte nach fünf Minuten die erste Chance, scheiterte aber per Penalty an Tomas Pöpperle im Tor der Gastgeber. Kollege Brendan Mikkelson machte es besser. Sein Puck flatterte an Pöpperle vorbei zur Führung (12.). Damit war Bremerhaven aber erst so richtig angestachelt. Alexander Friesen gelang der Ausgleich (14.), Chad Nehring legte nach (20.).\r\n\r\nDer zweite Durchgang entwickelte sich zum Abnutzungskampf, in dem beide Teams ihre Chancen hatten. Bemerkenswert dabei die 29. Spielminute. Phil Hungerecker verhinderte mit einem energischen Backchecking gegen Jan Urbas das 1:3, und verwertete Sekunden später einen Konter zum Ausgleich. Schmeichelhaft für die Adler, die direkt nach dem Ausgleich für rund 35 Sekunden mit zwei Mann weniger auf dem Eis standen (30.) und kurz vor der Pause Glück hatten, als Pickard nach Urbas’ Schuss die Scheibe suchte, die für einen Moment frei vor der Torlinie lag.\r\n\r\nIn der Verlängerung nutzen die Adler eine Strafzeit gegen Justin Feser eiskalt aus. Desjardins traf nach 2:20 Minuten – es war der erste Overtime-Sieg der Adler in dieser Saison.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nFishtown Pinguins Bremerhaven: Pöpperle – Fortunus, Moore; Lavallee, Jensen; Alber, Weber – Schwartz, McMillan, Uher; Verlic, Zengerle, Urbas; Feser, Friesen, Nehring; Höffel, Quirk, Hooton\r\nAdler Mannheim: Pickard - Reul, Lehtivuori; Larkin, Katic; Akdag, Mikkelson - Eisenschmid, Smith, Huhtala; Kolarik, Festerling, Adam; Plachta, Desjardins, Hungerecker; Raedeke, Kink, Möser\r\nTore: 0:1 Mikkelson (Akdag) 11:47, 1:1 Friesen (Feser) 13:10, 2:1 Nehring (Jensen) 19:23, 2:2 Hungerecker (Plachta) 28:37, 3:2 McMillan (Friesen) 42:58, 4:2 Zengerle (Urbas) 48:01, 4:3 Plachta (Adam) 49:27, 4:4 Plachta (Akdag) 41:51, 4:5 Desjardins 62:20 - Strafminuten: 10 – 12 - Beste Spieler: Urbas, Friesen – Plachta, Akdag - Zuschauer: 4647 - Schiedsrichter: Köttstorfer/Rohatsch (Wolfsburg/Palling). env\r\n\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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