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Presse vom 30.11.18

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    Familiär „vorbelastet“\r\n\r\nEishockey: Brendan Mikkelson verteidigt sehr solide – Adler heute in Wolfsburg\r\n\r\nVON OLIVER WEHNER\r\n\r\n \r\nMannheim. Über seine erstmalige Rückkehr für einen Abend (heute, 19.30 Uhr) nach Wolfsburg, wo er zehn Jahre lang als Trainer wirkte, redet Pavel Gross eh nicht so gern. Und nach der für ihn „auch in dieser Höhe verdienten“ 0:4-Schlappe bei Tabellenschlusslicht Schwenninger Wild Wings hatte der Coach des Spitzenreiters Adler Mannheim ohnehin andere Themen.\r\n\r\nDie zweite Saisonniederlage nach regulärer Spielzeit wurmte auch wegen der Null, die da doppelt im Spielzeugnis stand: null Tore, null Punkte. Zu wenige gute Schüsse habe sein Team abgegeben, zu wenig vor dem gegnerischen Goalie gearbeitet. Und dass wichtige Spieler fehlten, war auch für Verteidiger Brendan Mikkelson (31) kein Alibi: „Jedes Team muss mit Verletzungen umgehen können.“Natürlich ärgerte sich der Kanadier, dass er bei den ersten beiden Gegentoren mit auf dem Eis stand. Dabei kann seine Premierensaison in Deutschland bisher als solide bezeichnet werden. „Man sieht ihn manchmal gar nicht – was gut ist“, erläutert Pavel Gross: „Dann wissen wir: Er spielt sicher.“ Erstaunlich vor allem: Der Verteidiger saß bisher nur ein einziges Mal für zwei Minütchen auf der Strafbank. „Das zeigt, dass er viel läuft und mit seinem Schläger an der Scheibe ist, nicht an den Beinen des Gegners“, sagt der Trainer.\r\n\r\nMikkelson entstammt einer Eishockey-Familie. Auf die Frage, ob seine Schwester Meaghan vielleicht sogar die erfolgreichste von allen ist, antwortet er: „Wegen der Olympia-Goldmedaille vielleicht. Aber mein Großonkel Jim McFadden spielte sieben Jahre in der NHL und gewann den Stanley Cup, wow!“ Vater Bill beendete kurioserweise in Mannheim vor über 40 Jahren seine Karriere.\r\n\r\nBrendan Mikkelson kam vor der Saison nach drei Jahren in Schweden (Luleå HF) nach Mannheim und fühlte sich wie seine Frau hier schnell wohl – auch wegen seines aufgeschlossenen Wesens: „Ich bin durch meine Karriere gewohnt, mich an neuen Orten schnell zurechtzufinden und sie als neue Heimat anzunehmen.“ \r\n\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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