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Rund ums Spiel - Januar 2019

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  • #46
    Zitat von Tuma Beitrag anzeigen
    Ich finde sie eher gruselig.
    \r\n\r\nDie sollten lieber die 3 Affen aufs Trikot machen. Nix hören , nix sehen, nix sagen!

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    • #47
      Zitat von Andy65 Beitrag anzeigen
      Die sollten lieber die 3 Affen aufs Trikot machen. Nix hören , nix sehen, nix sagen!
      \r\n\r\nDer war gut

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      • #48
        Grade beim Wintergame übrigens ein sehr sehr guter Behind the Scenes von Düsseldorf gegen Köln. Ob das jetzt alles extra für den Bericht gemacht ist oder nicht aber grade das Alltagsleben als Schiedsrichter ist hier sehr gut dargestellt. Zb die Interaktionen mit Spielern auf dem Eis oder ähnliches.

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        • #49
          Die neue Linie der Liga zeigt leider Wirkung.\r\n\r\nSelbst mit abspringen ist ein\r\nCheck gegen den Kopf nur noch 2 Minuten wert.\r\nSperren gibt es auch keine mehr.\r\nKaum zu glauben dass die Clubs das Tino Boos durchgehen lassen.

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          • #50
            Die Designs unserer WarmUp-Trikots heute:\r\n\r\nhttp://www.avia-adler.de/gewinnertrikots/\r\n\r\nVon "echt nicht übel" bis zu "ein Strich tut's auch". Ich fand die Aktion super.
            Playoffs 2020 - ich war nicht dabei!

            Desire is the starting point of all achievement, not a hope, not a wish, but a keen pulsating desire which transcends everything.
            - Napoleon Hill
            Hast du Weißherbst in der Blutbahn, wirst du sexy wie ein Truthahn.
            - Udo Scholz

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            • #51
              Ich muss sagen, ich finde die Aktion mit den EInlauftrikots auch top. Das gibt´s auch nicht alle Tage!

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              • #52
                Super Ding! \n\nWäre nur vielleicht gut gewesen, es etwas nach Alter zu staffeln. Meinetwegen bis 6, 6-10Jahre, Rest und davon jeweils die besten 10.\n\nAber gerne mehr davon.

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                • #53
                  Thomas Steinert (ehemaliger Vorsitzender des Adler Fan Clubs) hat heute in Facebook einen schönen Post veröffentlicht. Ich erlaube ihn mal hier zu veröffentichen. Ich persönlich finde, dem ist nichts mehr hinzuzufügen 👍.\r\n\r\nViele Gespräche in den letzten Wochen mit älteren und auch jüngeren Fans haben mich zu den nachfolgenden Zeilen veranlasst. Ich will mich wie immer kurz halten, befürchte aber, dass es nicht klappen wird.\r\n\r\nIch war nie einer von denen für die früher alles besser war. Klar, man erinnerte sich zurück an legendäre Schlachten, an unvergessene Momente, an Reisen mit dem Club oder ans Extrem-Groundhopping. Wahrscheinlich könnten wir seitenweise Bücher mit Geschichten aus den letzten fast 25 Jahren füllen, wenn wir sie überhaupt noch zusammen bekämen. In einem anderen Text habe ich schon mal vor langer Zeit aufgeführt was ich diesem Sport so verdanke. Nicht nur die Freundschaft zu tollen Menschen, nein ganz viel Lebenserfahrung, die Möglichkeit mit Tausenden von Gleichgesinnten großartiges zu erleben, Geschichte zu schreiben und ein Stück seines Herzens an die Adler und Eishockey verloren zu haben. Es kam unerwartet von heute auf morgen und es war so verdammt berauschend. Ich habe es aufgesaugt und mich auf das kommende Wochenende wie ein kleines Kind gefreut. Erst ein paar Heimspiele, dann kamen Auswärtsspiele dazu, dann Vorbereitung in der Schweiz 1999 und 2000, Weltmeisterschaften, Groundhopping in 25 verschiedenen Ländern. \r\nFaszinierend am Anfang vorallem die Stimmung im altehrwürdigen Friedrichspark. Zugegeben, ich bin zu einer perfekten Zeit zum Eishockey gekommen. Als die „Jungen Wilden“ in ihren schwarz-gelben Pro-Markt-Trikots die Liga aufmischten und ein neues Eishockey in Mannheim etablierten. Das Stadion war voll und das was mich so faszinierte war damals am Anfang noch nicht mal so sehr der Sport, sondern viel mehr das Außenrum. Verrückte Menschen, lustige Gesänge, Konfetti-Schlachten, Leitern, Kanister und alles was diese Zeit mit sich gebracht hat.\r\n\r\nWährend ich das schreibe kommen schon wieder so viele tolle Erinnerungen hoch und ich aufpassen muss, dass ich nicht doch ins Schwärmen gerate. Kurz gesagt: Ich ertappe mich immer wieder, dass mich die Reminiszenz einholt. Denn was für mich den Sport mit seinem Drumherum so ausgemacht hat ist in Gefahr. Es fängt an zu bröckeln.\r\nLassen wir die schönen Momente hinter uns und widmen uns der Gegenwart. Wir schreiben die Saison 2018/2019. Für uns in Mannheim rein spielerisch eine Mega-Spielzeit mit richtig gutem Eishockey. Die Halle müsste trotz dieser Tatsache eigentlich durchgehend ausverkauft sein. Wir bezeichnen uns ja selbst immer als Eishockeystadt. An dieser Stelle möchte ich auch mal loswerden, dass es für mich keine respektlose Bezeichung der vielen anderen Sportarten in Mannheim ist, sondern lediglich ein überdurchschnittliches Interesse am Eishockey in der Umgebung im Vergleich zu anderen deutschen Städten. Manchmal störe ich mich aber doch ein wenig an diesem Begriff, der in Mannheim am Hauptbahnhof so groß über den Reisenden thront, weil er mein Bild von der aktuellen Situation nicht wiederspiegelt. \r\n\r\nHatten viele noch 2007 dem Friedrichspark und seiner Atmosphäre aus den 90igern hinterhergeweint, so komme ich mittlerweile In Versuchung das auch mit 2007 zu machen. War am Anfang der SAP Arena der Stehplatz immer zuerst voll, kauften sich die Leute dann einfach den günstigsten Sitzplatz um sich dann noch irgendwie in die Nordwestkurve zu quetschen. Heute ein völlig umgekehrtes Bild. Wenn der Sitzplatz bis in die letzte Reihe schon richtig voll ist, dann bekommt man immer noch Stehplatz-Tickets. Die Reihen des Oberrangs bei vielen Spielen eher spärlich besetzt. Wenn ich es richtig weiß, dann waren es bisher nur zwei ausverkaufte Spiele in dieser Saison (bei 7000 Dauerkarten!). Wohlgemerkt bei einem guten und offensivem Eishockey und einem dauerhaften 1. Platz in der Tabelle. Holt man sich die Erinnerung aus 2007 zurück und schaut sich bei youtube Videos an, dann muss man einen klaren Abwärtstrend seit dieser Zeit konstatieren. Die Mitmachquote im Stehplatzbereich was klatschen, singen, hüpfen, Hände etc. angeht deutlich höher als jetzt. Man hat uns innerhalb der Liga bewundert für das „Händemeer“ beim einklatschen der Norwestkurve und der angrenzenden Sitzplätze. Natürlich kam das auch nicht bei jedem Spiel vor, aber deutlich häufiger als heute.\r\n\r\nMein Lieblingsthema ist aber die "Kreativität". Denn da ist fast nichts mehr geblieben, was uns so ausgemacht hat und manchmal schwanke ich zwischen tiefer Depression und Wut, wenn ich mir das ansehe. Gesänge für Spieler gibt es eigentlich gar nicht mehr und außer dem Torhüter wird fast niemand mehr gerufen, außer er poliert dem Gegner mal ein wenig die Kauleiste. Kreative Gesänge die über die Söhne von Damen aus dem horizontalen Gewerbe hinausgehen, finden gar nicht mehr statt. Gegnerstädte bis 500.000 Einwohner haben grundsätzlich Sex mit Kühen und im Prinzip ist es eigentlich egal wer da unten auf dem Eis steht, denn irgendwie ist das Repertoire irgendwie immer das Gleiche. Drei neue Songs seit 2014 sind einfach viel zu wenig. Mir geht es nicht darum hier irgendjemand an den Pranger zu stellen, sondern nur darum die Zukunft in die Hand zu nehmen, bevor uns noch mehr Leute wegbrechen, die positiv für das Thema Fans waren. Ich weiß, dass sich Lebenssituationen ändern und mir ist bewusst, dass immer wieder Leute durch Gründe wie Familie und Job vom Eishockey wegkommen, aber in den letzten Jahren ist das mit erhöhten Fluktation geschehen und das stimmt mich mehr als nachdenklich.\r\n\r\nIch bin ein Fan davon, wenn alle das gleiche Shirt tragen. Als Beispiel der Sonderzug von 2008 in Hannover https://www.youtube.com/watch?v=zdnepnOWiuA&t=384s. Aber gleichzeitig liebe ich eben auch die Vielfaltigkeit, die Verrückten, die Originale, die Menschen die auffallen und nicht alle gleich aussehen. So wie der Schorle im Unterrang, der seit gefühlt 50 jahren seine Fahne schwenkt, wenn sein Lied erklingt. Oder dieser Ilja, der im Adler-Kostüm durch die Gegend rennt, obwohl er den 25. Geburtstag auch schon deutlich überschritten hat. Das muss nicht jeder mögen, ich finde die Typen mit Wiedererkennungswert deutlich besser als diejenigen, die mit der Masse einfach nur mitschwimmen. Jede Fanszene braucht ihre Originale!\r\n\r\nWo seid ihr alle geblieben? \r\nIhr Trommler mit der Gabe aus dem Nichts ganze Lieder zu komponieren.\r\nIhr Eisgötter um die Leute auf das Spiel einzuschwören.\r\nIhr mit dem Adler oder dem Galgen an dem immer das gegnerische Maskottchen baumelte.\r\nIhr, die ihr den „Hund in die Küche kommen“ lassen habt.\r\nIhr Trommler, die ihre Schlaginstrument als Popcormaschine verwendet hatten und damit einen Konfettiregen erzeugt haben.\r\nIhr Fans, die mit ihrer Anwesenheit schon die Mitmachquote deutlich erhöht haben.\r\nIhr Fans, für die jedes Spiel eine Party war.\r\n\r\nEs stimmt mich nachdenklich, wenn in Block 418 bei Gesang „Steht auf…“ fast die Hälfte sitzenbleibt. Natürlich darf man das Lied nicht inflationär singen, aber die Regelmäßigkeit des Sitzenbleibens ist einfach erschreckend. Genauso wenn ich mir rundherum die Gesichter ansehe: Jeder würde zwar irgendwie gerne loslegen, aber so richtig kann man das Feuer nicht entfachen, obwohl die Saison wirklich gut ist. Was machen wir eigentlich, wenn wir mal wieder nur auf den Pre-Playoff-Plätzen rumeiern? Manchmal habe ich das Gefühl, dass jeder gute Stimmung haben will, aber sie keiner machen möchte. Dabei schließe ich mich gar nicht aus. Ich müsste wahrscheinlich selbst mit gutem Beispiel voran gehen und tue das zu wenig. Wir sind alle gefragt und hier geht es auch nicht um Befindlichkeiten einzelner Leute, hier geht es um das große Ganze. Ach ja und wir gewinnen mit einem historischen Sieg mit 7:0 in Berlin und gehen zwei Tage später wieder zur Tagesordnung über als wäre nichts passiert? Ernsthaft? Sowas kann man durchaus auch noch in ein oder zwei Songs packen und die zum Anfang durchs Arenarund trällern lassen.\r\n\r\nWas uns fehlt sind zwei ganze entscheidende Sachen.\r\n\r\n1. Spaß!\r\nWir nehmen alles viel zu ernst. Gefühlt haben wir es verlernt auch mal lustig zu sein. Nach dem letzten verlorenen Halbfinalspiel in München gab es genau das zum letzten Mal.\r\nHolt Euch den Spaß zurück. Legt Eure Sorgen am Eingang zur Arena ab, werdet kreativ oder brüllt Euch den Frust der Woche raus. Aber um Gotteswillen nicht alles immer nur bierernst nehmen, in der gleichen monotonen Leier. Eine Fanszene muss sich immer wieder neu erfinden und sich verändern. Wir können so viel mehr als das was wir gerade zeigen. \r\nGenauso ist es für mich ein schwacher Trost, wenn ich in andere Stadien schaue und feststelle, dass es fast überall nicht wirklich besser ist. \r\nDie Adler bleiben unser Hobby und damit sollte auch immer Spaß verbunden sein!\r\n\r\n2. Möglichkeiten sich zu treffen\r\nWir haben das Thema schon vor einigen Jahren angesprochen. Uns fehlen Möglichkeiten diese Fanszene außerhalb der Arena irgendwie zusammen zu bringen. Da steht die Arena nun mitten auf dem Feld und bietet drumherum einfach nichts. Bin ich übrigens der Einzige der sich fragt warum seit 2005 die Fassade an den Ecken der Arena nicht beendet wurden? Da guckt immer noch der nackte Beton raus.\r\nAber davon mal abgesehen ist die Möglichkeit zum treffen, austauschen, Choreos basteln mittlerweile ein Muss um eine funktionierende Fanszene zu ermöglichen. Nur in der Kneipe in der Arena wird das nicht klappen und wenn man sich ansieht wie die Zuschauerzahlen und auch die Kreativität sinkt, dann muss sich da dringend was tun. Mir ist auch bekannt, dass es da Gespräche zwischen den Fanbeauftragten und den Adlern gibt, aber wahrscheinlich mit unterschiedlichen Vorstellungen. Trotzdem ist es für mich essentiell wichtig da schnellstmöglich zu reagieren. Natürlich würde ich nie dafür die Hand ins Feuer legen, dass so ein Treffpunkt ein Garant für Top-Stimmung wäre, aber es ist ein Anfang und auch hier ist das Thema Identifikation mit dem Club wichtig. Jeder Fußballclub in den ersten Ligen, teilweise mit weniger Zuchauern als beim Eishockey in Mannheim, hat solche Möglichkeiten und schafft damit einen wichtigen Grundstein für eine treue und vielleicht wachsende Fangemeinde. Es dürfen nicht noch mehr Fans wegbrechen, auch wenn die Dauerkartenzahlen gleichbleibend hoch sind! Mir kann keiner erzählen, dass es den Stimmungswandel in der Arena nicht vernommen hat.\r\nSchlimmer als nichts zum treffen zu haben, wäre dann eigentlich nur der Fall Berlin, die nämlich vor ein paar Jahren aus den Fanbögen raus mussten, dann aber mit den Eisbären eine andere Lösung gefunden hatten und diese nun leider mehr als auf dem Spiel steht. Nachzuverfolgen unter #fanbogenbleibt\r\n\r\nIch habe mich oft gefragt, ob meine Ansprüche zu hoch sind oder die Anzahl der gesehenen Eishockeyspiele einfach automatisch dazu führen, dass ich vielleicht etwas empfindlicher reagiere. Aber es geht dabei gar nicht nur um mich. Es geht um jedenen Einzelnen da draußen, der sich fragen müsste, ob lieber in der Vergangenheit schwelgt oder das Ganze wieder zu was Besonderem machen kann. Ich mag noch nicht aufgeben, dafür steckt zuviel Herzblut drin. Jeder der regelmäßig hingeht, will doch die Arena zur Festung machen. Ich will die Gästefans nur hören, wenn man sich vielleicht ein Gesangsduell liefert. Es muss mehr Kreativität rein, sprecht wieder mehr miteinander, arbeitet an Lösungen, nicht an Problemen. Diskutiert sachlich, denkt auch mal drüber nach, ob ein Gesang gerade zu Spielsituation passt, lacht über Euch selbst, seid anders, macht selbst ein Dienstagsspiel zu etwas Besonderem, pusht die Mannschaft wie am 23.12. nach dem 0:3 Rückstand noch zum Sieg. Das sind doch die Momente für die wir dahingehen. Für das Außergewöhnliche, für das Besondere, für den Spaß an der Sache. Brecht aus alten Strukturen, versucht was Neues, stellt Euch von mir aus im Handstand in den Block oder ändert generell mal für ein Drittel oder ein Spiel Euren Platz um eine andere Sichtweise zu bekommen. Legt die Lethargie ab und habt wieder Spaß. Überlegt Euch von mir aus zu Hause neue Gesänge, Melodien und Texte. Es gibt mittlerweile so viele Möglichkeiten diese mit den richtigen Leuten auszutauschen.\r\nBleibt niemals stehen und lasst diese Eintönigkeit zu. Es gibt noch so viel was wir zusammen erleben können.\r\n\r\nIch habe früher zu jedem Spiel neue Leute mitgeschleppt um ihnen die Faszination meines geliebten Sports und meines Clubs näher zu bringen. Ich würde das gerne mal wieder mit einem guten Gewissen tun, weil ich weiß, dass es ein geiler Abend wird.\r\nDanke fürs lesen!

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                  • #54
                    Thomas bringt es auf den Punkt, danke für das hier posten!

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                    • #55
                      Definitiv trifft er zu 100% den Nagel auf dem Kopf. Damit

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                      • #56
                        Treffende Beschreibung der Dinge die zur Zeit falsch laufen, einzig und allein ein Lösungsvorschlag oder Änderungsvorschläge fehlen mir. Mir fehlt dafür aber zurzeit auch die Fantasie wie es sich wieder bessern soll. Die Strukturen sind zu festgefahren.

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                        • #57
                          Eine Möglichkeit die eventuell etwas verbessern könnte.:\r\n\r\nGgf mal 3-5 Mann mit der Flüstertüte im Unterrang an das am Gitter vom Mundloch. mal links und mal rechts im Stehblock stellen,das kann ja von Spiel zu Spiel variieren. Von da unten mal versuchen den Unter und Oberrang zu animieren. \r\nDie 3-5 Leute sollten dann aus unterschiedlichen Fan Gruppen kommen. Ggf ein Junger, einer älterer Alters und einer mittendrin. \r\nNun aber kommt es zu dem Knackpunkt. Die 3-5 Leute müssten sich abstimmen und abwechseln und Sie sollten, wie Thomas zu Recht fordert auch auf das Spielgeschehen eingehen. Ob sowas klappt, dass weiß ich nicht.\r\nAber so würde mal was neues los getreten, es gäb kein ach die da oben und die da unten.. Es gäb auch kein boah die ultras usw.. \r\n\r\njust my 2 cent
                          Gruß\r\n... der Lange

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                          • #58
                            Sehr gute Beschreibung des Stimmungswandels über die Jahre hinweg. Die Kreativität und die Konzentration auf das Spiel ist vollkommen verloren gegangen. Ein Unding bei eigener Unterzahl immer die gleiche monotone Rummsingerei zu hören. Unterzahl sollte doch bitte mit einem gellenden Pfeifkonzert begleitet werden, zum Beispiel!

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                            • #59
                              Aber woher soll es die gewisse Gruppe auch wissen , die meisten waren zu dem Zeitpunkt als noch im FP gespielt wurde entweder noch nicht auf der Welt oder noch im Pempers.

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                              • #60
                                Ein ganz großes Problem (und damit vielleicht das Hauptproblem) ist die Uneinigkeit der verschiedenen Fan-Clubs. Da stimmen die einen ein Lied an und die anderen singen dann "aus Prinzip" mit denen schon mal nicht mit. Manchmal stimmen die dann sogar was anderes an. Daran muss man arbeiten. Aber solange sich die "schwarz gekleideten" Hühnerbrüstchen für das Nonplusultra des Clubs halten, kann man das eh vergessen. \r\n\r\nUnd ja - es wird wieder Zeit für Sprechchöre für jeden einzelnen Spieler. Und wenn man mal einen Gegner auf dem Kieker hat, da kann man den auch mal mit etwas Humor auf die Schippe nehmen. Das muss nicht immer mit A...loch, W....er, H.......hn sein.\r\n\r\nAber ganz ehrlich - der Intellekt wird von Vielen leider spätestens am Einlass der SAP-Arena abgegeben, wenn er denn überhaupt vorhanden ist. Aggressivität geht mittlerweile vor Kreativität, Androhen von Gewalt geht vor Ausdiskutieren, Eigenwohl geht vor Allgemeinwohl.\r\nDas ist mittlerweile leider ein gesellschaftliches Problem, dass sich eben auch in der Arena widerspiegelt.

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