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Rund ums Spiel - Januar 2019

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  • #76
    Ich muss sagen ich sitze neben dem Stehplatz (403) und bleibe zwar nicht sitzen wenn aufgefordert aber ich mache auch einfach nicht mehr wirklich mit. Es stimmt wirklich, man kann die Uhr stellen wann “Steht aaaaaauf...“ gerufen wird genauso wann andere Lieder angestimmt werden. Und das völlig ohne Spielbezug. Ich weiß selbst nicht, wie man das verbessern kann aber mit singen ist schon seit ein paar Monaten bei mir nicht mehr. Ich bin zwar nicht aus der FP Zeit (bin ich zu jung dafür) aber selbst ich merke, dass das besser geht.
    Zuletzt geändert von Gast; 30.01.2019, 17:50.

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    • #77
      Es ist natürlich unglaublich viel schwerer in der Arena, vergangene MERC Stimmung zu übertragen. Wir hatten auch im FP oftmals eine bessere Stimmung bei 3500 richtigen Hard Core MERC Zuschauern, bei eisigen Temperaturen, als wenn damals (Schummel Schummel &#128521 12000 Zuschauer unter Lebensgefahr im FP waren. Wir mussten den Sitzplatz auch immer mitreissen! Heute haben wir zwar enorm viel Zuschauer, aber die richtigen Fans sind verteilt, keine Chance einheitlich eine Stimmungskultur wieder aufzubauen. Die Initialzündung muss von einem starken Stehplatz wieder kommen, dann können die alten Recken den Rest machen! Aber der Inhalt aus dem Stehplatz muss stimmen!

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      • #78
        Aber sind deiner Meinung nach Menschen, die Dauerkarte besitzen und bei der Stimmung nicht mitmachen keine „richtigen“ Fans, obwohl sie kein Spiel verpassen? Ich find das ein Bissel arg zu behaupten das nur die „richtigen“ Fans Stimmung machen. \r\nI

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        • #79
          ich kenne leute die kommen trotz Dauerkarte nur abundzu (Bayern münchen syndrom) damit sie in den po ihren platz haben.

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          • #80
            Der Post von Thomas Steinert fasst die Lage m.E. hervorragend zusammen. \r\n\r\nEine Lösung des ganzen sind zumindest in meinen Augen jedoch weder mehr Megaphone, noch ein durch zusätzliche Lautsprecher verstärkter Vorsänger, der dadurch auf einen regelrechten Thron gepackt würde.\r\nMeines Erachtens sind wir in der Lage, selbständig zu singen und zu klatschen, selbständig Schlachtrufe anzustimmen, selbständig Stimmung zu machen. Natürlich klappt das im Moment nicht besonders - wenn gerade mal Ruhe in der Halle ist, erwische ich mich selbst dabei, wie tausende andere auch automatisch in Richtung Megaphon zu schielen. Wir können selbst Stimmung machen - wir sind es nur nicht mehr gewöhnt.\r\n\r\nEin paar Anregungen - bei denen ich auch mich selbst nicht ausnehme:\r\n\r\n- Als einzelner ist es nicht einfach, was anzustimmen. Aber ich wage zu behaupten, dass in rund 90% der Reihen zumindest kleinere Gruppen stehen, in denen man sich mehr oder minder gut kennt. Sprecht euch ab, versucht was in den Block zu bringen - ob lange nicht mehr gehört, oder völlig neu. Schlimmstenfalls scheitert es - so what? \r\n\r\n- Bleibt am Ball. Wenn 20 Leute wollen, dass 10 000 mitsingen, dann geht das nicht im ersten Versuch. Vermutlich klappt es nicht mal im ersten Spiel. Aber mit Beharrlichkeit könnte es sein, dass aus den 20 bald 21, bald 22, bald 23 usw. werden. \r\n\r\n- Fangt mit den Traditionen an, die keine große Mühe machen - erleichtert den Einstieg. Zum Eröffnungsbully gab es früher ein kollektives "Oooooohhhhhhh...HEY!" (wie beim hochleben lassen der Mannschaft nach dem Spiel oder wenn der Puck auf das leere Tor zusteuert). Schaut man sich das Video vom Endspiel '97 an, haben das einige bei jedem verdammten Pass der Adler durchgezogen. Machen wir sowas doch einfach mal wieder. \r\nOder: Ob der inzwischen meines Wissens verstorbene Eisgott Rainer heute noch auf das Eis dürfte, sei dahingestellt. Aber warum das z.B. nicht in abgewandelter Form in der eigenen Reihe durchziehen? Vielleicht machen irgendwann mehr mit - wenn nicht, dann lebt eine schöne Tradition im Kleinen weiter.\r\n\r\n- Zeit nehmen - die Unterstützung leben, nicht abspulen. Wie icefog schrieb: Viel zu hektisch inzwischen. Ein "hejahejamerc" oder "nullvielvielzuvielscheißverein" ist doch, als würde man Scheiße aus Gold machen. Hatte ich in der letzten Stimmungsdiskussion schon eingeworfen: Es ist ein Hochgenuss, dem zurückliegenden Gegner ein "Zwei zu viel, viel zu viel, SCHEIß VEREIN!" entgegenzuschleudern. An die verständnislosen Blicke hatte ich mich beim dritten Treffer gewöhnt \r\n\r\n- Integriert neue Fans und macht sie mit den "Gepflogenheiten" vertraut. Ja, auch bei uns im Eck wird abgesperrt - weil wir in der Regel keinen Platz mehr haben. Ja, auch wir weisen Leute ab, die 5 Minuten vor Spielbeginn mit einer 10er-Gruppe kommen und meinen, nur zusammen stehen zu können. Wenn sich aber mal 2, 3 neue Gesichter einfinden, die sich nicht einfach wortlos mitten in die Reihe stellen, sondern einfach mal vorher nett fragen, ob noch frei ist, haben wir sie meist unterbekommen - nicht immer am Wunschplatz, aber meist geht was. Wenn sie sich daneben benehmen oder die Chemie ganz klar nicht stimmt, dann weiß man das für's nächste mal. Aber es könnten auch neue Stammgäste sein, die frischen Wind reinbringen. \r\n\r\n- Tragt unsere Farben. Optik spielt m.E. keine zu unterschätzende Rolle um Gemeinschaftssinn zu schaffen. Muss ja nicht gleich der Gamer, Schalrock, Kutte oder das überteuerte Merch sein. Unabhängig von meinen restlichen Ansichten zur Ultra-"Kultur" im Eissport: Das uniforme Auftreten in Schwarz ist für mich affig und von einer pubertären Arroganz durchzogen, bei der ein mir leider entfallener Karnevalist sagen würde: Mit Penicillin kriegste dat nit weg! Jeder noch so popelige Fanclub schafft es, seine Shirts und Logos in Mannschaftsfarben zu halten. Damit man auch SIEHT, dass wir eine Mannschaft unterstützen - und trotzdem Platz für Individualität haben.\r\n\r\n- Weil ich den Punkt bei Herrn Steinert sehr wichtig fand: Nehmt nicht immer alles so bierernst. Es war doch ein Riesenspaß, beim letzten Heimspiel gegen Ingolstadt mal wieder ausgelassen im Block feiern zu können und Pielmeier so ganz ohne Beleidigungen auf den Sack zu gehen. Und eines meiner humoristischen Highlights in der Arena war immer noch, als es Jochen Hecht und Jason Pominville mit damals zusammen 23 Jahren(!) NHL-Erfahrung zu zweit vergeigt haben, das leere Tor zu treffen - sportlich absolut desaströs, aber die beiden mussten selbst grinsen \r\n\r\nEDIT:\r\nDen m.E. ganz zentralen Punkt natürlich vergessen: Packt das Schmierphone weg, schaut auf das Eis und überlegt, ob der Gesang passen könnte...
            Zuletzt geändert von Don Alfredo; 30.01.2019, 19:43.
            Playoffs 2020 - ich war nicht dabei!

            Desire is the starting point of all achievement, not a hope, not a wish, but a keen pulsating desire which transcends everything.
            - Napoleon Hill
            Hast du Weißherbst in der Blutbahn, wirst du sexy wie ein Truthahn.
            - Udo Scholz

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            • #81
              Zitat von Maulsche Beitrag anzeigen
              Aber sind deiner Meinung nach Menschen, die Dauerkarte besitzen und bei der Stimmung nicht mitmachen keine „richtigen“ Fans, obwohl sie kein Spiel verpassen? Ich find das ein Bissel arg zu behaupten das nur die „richtigen“ Fans Stimmung machen. \r\nI
              \r\n\r\nEs ist schlichtweg ein anderes Publikum, früher war die Identifikation und Motivation anders. Heute steht die pure Unterhaltung im Vordergrund, früher ist der Fan nicht zur Party in das Stadion gegangen, sondern um den MERC zu unterstützen! Party wurde es trotzdem oftmals, aber nur wenn der Spielverlauf gestimmt hat 😊! Undenkbar wäre es gewesen, sich im letzten PO Spiel in München abschießen zu lassen und trotzdem zu feiern! Das war für mich absurd und ein Zeichen der Entfremdung!

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              • #82
                Ich möchte hier auch keine Waldhof, Identifikation und Fan Kultur Diskussion entfachen. Ich als oller Mannheimer war ab und zu mal wieder da, übrigens jede Menge alte MERC Recken gesehen. Aber glaubt mir, die Identifikation mit dem Verein durch die Fans, ist soviel höher als mittlerweile bei den Adlern.

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                • #83
                  Zitat von Paul Stanton Beitrag anzeigen
                  Ja, sagt doch aber alles aus! 😊 Früher gab es aus dem Stehplatz gegen München auf die Ohren: Hegen, Truntschka, Dick und Doof! 😂
                  \r\n\r\nDas war noch ein anderes München (Maddogs oder Hedos).\r\n\r\nDa Du gerade Hegen Trunschka ansprichst, war mein Lieblingsgegner Mike Bullard. Als das Stadion das Lied mit seinen Zähnen sang, stellte er sich vor den Stehplatz und dirigierte das Publikum. Oder Bullard, Bullard, who the f*** is Bullard.\r\nDamals gab es aber auch Spieler, die Hervorragend spielten und trotzden totale Reizfiguren wegen ihren harten Spiels (Bullard, Lupzig, Momesso, Craighead), die auch ihren Emotionen freien Lauf liesen und wegen denen sich schon der Besuch allein lohnte.\r\nWo gibt es heute noch Typen. Sehe ich auch in anderen Sportarten so. Wo bleibt im Fußball ein Basler, Wuttke oder Matthäus. Im Handball ist es gerade noch Wolf, der Emotionen zeigt.\r\nIst das in der heutigen Gesellschaft nicht mehr möglich oder erwünscht, Emotionen zu zeigen. Bestes Beispiel: Darf sich ein Spieler nicht mehr über seine gute Leistung freuen, Hier Standartsatz "Das ist nicht so wichtig, Hauptsache die Mannschaft hat gewonnen"\r\nDarf man sich nicht mehr ärgern, wenn man verliert oder schlecht spielt.\r\nWenn es alle diese Punkte nicht mehr gibt, braucht man sich nicht mehr zu wundern, wenn der Funke nicht mehr überspringt.\r\nReizfiguren gibt es doch heute nur noch durch üble Fouls (Pinizzotto, Wagner, Hager), die aber bei mir in keiner Weise "Typen" sind und nach ein paar Tagen ist das So und so wieder vergessen. Früher wurden solche Spoieler über Jahre ausgebuht und heute ???

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                  • #84
                    Craighead!!!! Da steigt der Blutdruck immer noch herrlich 😂! Wie hieß der fiese Typ aus Frankfurt nochmal?

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                    • #85
                      Len Berrie! Ich könnte schon wieder richtig sauer werden 😂! Herrlich!

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                      • #86
                        Wie war das, als Mike Stevens mit Rick chernomaz in Schwenningen spielte. Chernomatz foulte auf übeslste Art, als das Foul grächt werden sollte, kam Mike Stevens und beschützte ihn auf seine robuste Art. Die beiden waren nur zusammen auf dem Eis. Ach was wünsche ich mir wieder solch einen Spieler in Mannheim zurück und sch****? auf die Strafminuten\r\nEinfach herrlich diese Bilder aus Schwenningen als wir dort waren und ich glaube vor Spielbeginn wurde 3 oder 4 mal das Eis gemacht, weil wir nach jeder Reinigung des Eises wieder über die Bande sprangen, den Rainer imitierten und das Publikum alles aufs Eis warf, was nicht festgenagelt war

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                        • #87
                          Feindbilder gibt es auch heute. sie werden leider wg. fehlender fachkenntnis nicht\r\nwahrgenommen,unterstützung hat heute leider das allgemeine ballermannniveau.\r\nich persönlich bin am Wochenende voller Vorfreude bei den jungadlern gg Erzfeind Landshut.\r\n\r\nsteiger,truntschka, kochta, (s)Auhuber schloder, muhackel
                          Zuletzt geändert von hans maier 5; 30.01.2019, 20:42.

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                          • #88
                            Vielleicht hängte man deswegen Schloder anstatt Lorenz Funk auf.\r\n\r\nZu Landshut: In den 80 er Jahren unser Erzfeind, danach eine wunsersame Wandlung. Beim letzten Playoff Spiel 1997 im April in Landshut (übrigens auch das letzte Heimspiel Marco Sturms in Landshut) wurden im herrlichen Föhnwetter vor der Halle Bierstände aufgebaut und wir feierten bis nachts um 1 Uhr mit dem Landshuter Fans zusammen (obwohl Mannheim gewann !). \r\nZum Schluß waren sich alle einig "Wir singen 60 und Waldhof.... Sch***? FC Bayern), einfach eines meiner schönsten Erlebnisse während meiner langen Auswärtsfahrkarriere. Kein bischen Streit, nur fröhliches Zusammensitzen, einfach herrlich

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                            • #89
                              Ich werfe mal verwegen meinen Liebling ROB CIMETTA in den Ring ! Unvergessen sein ca. gefühlt 30minütiger Ausraster , ich glaube gegen Rosenheim, als er absolut nicht zu bändigen war vor, inmitten und nach einer Massenschlägerei !! Am Ende lief er nur noch in herunterhängenden Stoffetzen aber noch immer mit Schaum vor dem Mund übers Eis, körperlich völlig entkräftet aber psychisch geil auf mehr. Cimetta hat damals ganz viel Identifikation geschaffen, obwohl man sich schon damals ob seiner Strafzeitenbilanz fragte, ob er mehr nutzt oder mehr schadet.\r\nFür mich unvergessen, der Rob.

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                              • #90
                                Zitat von sixpack Beitrag anzeigen
                                Wie war das, als Mike Stevens mit Rick chernomaz in Schwenningen spielte. Chernomatz foulte auf übeslste Art, als das Foul grächt werden sollte, kam Mike Stevens und beschützte ihn auf seine robuste Art. Die beiden waren nur zusammen auf dem Eis. Ach was wünsche ich mir wieder solch einen Spieler in Mannheim zurück und sch****? auf die Strafminuten\r\nEinfach herrlich diese Bilder aus Schwenningen als wir dort waren und ich glaube vor Spielbeginn wurde 3 oder 4 mal das Eis gemacht, weil wir nach jeder Reinigung des Eises wieder über die Bande sprangen, den Rainer imitierten und das Publikum alles aufs Eis warf, was nicht festgenagelt war
                                \r\n\r\nDas war ja auch vollkommen angebracht und berechtigt, etwas Terror zu verbreiten 😊! Schön war es!

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