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Presse vom 3.1.19

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    Adler nie in Gefahr\r\n\r\nEishockey: 5:1 gegen passive Wolfsburger – Tommi Huhtala nach Verletzung zurück\r\n\r\nVon Volker Endres\r\n\r\n \r\nMANNHEIM. Im ersten Spiel des Jahres 2019 kamen die Adler Mannheim gestern Abend zu Hause gegen die Grizzlys Wolfsburg zu einem ungefährdeten 5:1 (1:0, 2:0, 2:1)-Erfolg. Damit haben die Mannheimer vor dem Topspiel morgen (19.30 Uhr) bei der Düsseldorfer EG ihre Spitzenposition in der Deutschen Eishockey-Liga untermauert.\r\n\r\nWie erwartet hatte Adler-Trainer Pavel Gross vor dem Spiel gegen den Tabellenvorletzten seine Reihen umgebaut. Es war jedoch nicht – wie spekuliert – Verteidiger Tomas Larkin, der sich zurückmeldete, sondern Stürmer Tommi Huhtala.Er stand nach überstandener Brustverletzung erstmals seit Anfang Dezember wieder in der Mannheimer Formation. Und der Finne hatte auch die erste Chance des Abends, reagierte nach zehn Sekunden hellwach, als Sturmpartner David Wolf von Verteidiger Jeremy Welsh die Scheibe stibitzte und vor Tor servierte. Im Gegensatz zu seinen Vorderleuten war Grizzly-Torhüter David Leggio aber auf dem Posten.\r\n\r\nEs war jedoch nicht der Auftakt zu einem Adler-Sturmlauf. Im Gegenteil. Es war ein zähes Ringen gegen rein defensiv orientierte Gäste. Die Gastgeber agierten zu umständlich und zu wenig zielstrebig. Mit dem einzig gut strukturierten Angriff traf Markus Eisenschmid auf Vorlage von Andrew Desjardins zur Führung. Ein Treffer in Überzahl. Der zweiten in Serie, aber die erste Strafzeit gegen Wade Bergman plätscherte ebenso ereignislos dahin wie fast das gesamte erste Drittel der Partie gegen den Vorletzten.\r\n\r\nZumindest in Sachen Torausbeute wurde es aus Adler-Sicht im zweiten Abschnitt dann besser. Zwei Mal profitierte Chad Kolarik dabei von der guten Vorarbeit seiner Nebenleute. Zunächst servierte Eisenschmid für seinen Sturmpartner (28.), dann servierte Garret Festerling mustergültig (34.). Der Rest blieb zerfahren, was auch daran lag, dass die Unparteiischen nun auf beiden Seiten kleinlich Strafzeiten verteilten.\r\n\r\nSpätestens mit dem vierten Adlertreffer war die Partie dann endgültig entschieden. Phil Hungerecker veredelte die Vorarbeit von Ben Smith (49.). Der Rest war Dienst nach Vorschrift bei den Mannheimern, die sich in der Schlussphase sogar so weit zurückzogen, dass die an sich harmlosen Wolfsburger sogar zu Chancen kamen. Mehr als Brent Aubins Treffer sollte aber nicht gelingen. Und als Grizzly-Trainer Hans Kossmann Leggio schon drei Minuten vor Schluss zu Gunsten eines weiteren Feldspielers auf die Bank setzte, traf Eisenschmid schließlich ins leere Tor.\r\n\r\nErfreulich aus Sicht der Adler, dass Huhtala sofort wieder zu einem belebenden Element im Angriff wurde. Bedauerlich, dass Janik Möser nach dem zweiten Durchgang angeschlagen in der Kabine blieb. Sein Einsatz im Spitzenspiel morgen in Düsseldorf ist damit zumindest fraglich.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nAdler Mannheim: Endras - Reul, Akdag; Lampl, Katic; Seider, Lehtivuori; Mikkelson - Huhtala, Desjardins, Wolf; Kolarik, Festerling, Eisenschmid; Hungerecker, Smith, Adam; Krämmer, Kink, Möser\r\nGrizzlys Wolfsburg: Leggio - Likens, Krupp; Dehner, Wurm; Wrenn, Raabe; Bergman - Machacek, Welsh, Busch; Aubin, Jaspers, Furchner; Pohl, Latta, Karachun; Sparre, Cassels, Möchel\r\nTore: 1:0 Eisenschmid (Desjardins) 13:47, 2:0 Kolarik (Eisenschmid) 27:22, 3:0 Kolarik (Festerling) 33:39, 4:0 Hungerecker (Smith) 48:31, 4:1 Aubin 50:20, 5:1 Eisenschmid 58:49 - Strafminuten: 12 - 10 - Beste Spieler: Endras, Festerling, Kolarik - Machacek - Zuschauer: 10.901 - Schiedsrichter: Kannengießer (Rosenheim)/Schukies (Herne).\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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