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Presse vom 26.1.19

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  • #2
    Adler retten einen Punkt\r\n\r\nEishockey: 3:4 nach Penaltyschießen in Straubing\r\n\r\nVON VOLKER ENDRES\r\n\r\n \r\nStraubing. Mit 3:4 (1:2, 0:0, 2:1, 0:0; 0:1) im Penaltyschießen unterlagen die Adler Mannheim gestern bei den Straubing Tigers. Für den Spitzenreiter der Deutschen Eishockey Liga war es die erste Niederlage nach zuletzt acht Siege in Folge.\r\n\r\nVerlängerung und auch Penaltyschießen sind in diesem Jahr nicht Sache der Adler Mannheim. Während Luke Adam, Chad Kolarik und Matthias Plachta gegen Jeffrey Zatkoff im Penaltyschießen ohne Torerfolg blieben traf Stefan Loibl für die Gastgeber.Nach gutem Start gaben die Adler im ersten Durchgang das Heft aus der Hand. Mit dem ersten Überzahlspiel traf Andrew Desjardins zur 1:0-Führung für die Gäste (4.). Danach demonstrierte der Tabellenführer seine Klasse, setzte Straubing teilweise im Verteidigungsdrittel fest. Chance durch Phil Hungerecker (6.), Ben Smith (7.) und erneut Desjardins (8.) ließen die Adler ebenso ungenutzt, wie die zweite Gelegenheit mit einem Mann mehr auf dem Eis.\r\n\r\nDie Strafzeit gegen Jeremy Williams war trotzdem ein Wendepunkt im ersten Durchgang. Die Adler vertändelten den Puck und Stefan Loibl zog in Unterzahl auf und davon, ließ Chet Pickard im Tor der Adler keine Chance (9.). Rückenwind für die Tigers, die ihrerseits in Überzahl trafen. In doppelter Überzahl genau genommen. Denis Reul und Marcus Kink saßen bei den Adlern draußen. Trotzdem ein unglücklicher Gegentreffer, bei dem Pickard gegen Marcel Brandts Schuss von der Blauen Linie nicht gut aussah (12.).\r\n\r\nDer Zwischenstand hatte auch nach dem zweiten Durchgang noch Gültigkeit. Es war nur eine Verschnaufpause vor dem turbulenten Schlussabschnitt. Der begann für die Adler alles andere als optimal. Vom Bully weg zog Sven Ziegler vor das Adler-Tor, überraschte Pickard mit einem Schuss aus spitzem Winkel. Gerade einmal neun Sekunden waren da gespielt. Aber die Mannheimer antworteten beinahe prompt. Brendan Mikkelson veredelte aus kurzer Distanz Tommi Huhtalas Vorarbeit (45.). Und Toptorjäger Chad Kolarik arbeitete den Puck zum Ausgleich über die Linie (58.). Die Schiedsrichter, ansonsten nicht in jeder Situation auf Seiten der Adler, gaben den Schlittschuhtreffer nach Ansicht der Videobilder, hatten keine aktive Kickbewegung gesehen. Wenigstens ein Punkt ...\r\n\r\nSo spielten sie\r\nStraubing Tigers: Zatkoff - Brandt, Renner; Schopper, Daschner; Seigo, Acolatse; Glässl - Filin, Mulock, Ziegler; Mouillierat, Connolly, Williams; Laganière, Loibl, Pfleger; Schönberger, Aulin, Brandl\r\nAdler Mannheim: Pickard - Lehtivuori, Mikkelson; Reul, Akdag; Lampl, Katic - Plachta, Desjardins, Wolf; Kolarik, Festerling, Eisenschmid; Hungerecker, Smith, Adam; Kink, Raedeke, Huhtala\r\nTore: 0:1 Desjardins (Wolf, Kolarik) 3:44, 1:1 Loibl 8:59, 2:1 Brandt (Seigo) 11:51, 3:1 Ziegler 40:09, 3:2 Mikkelson (Huhtala) 44:19, 3:3 Kolarik (Eisenschmid) 57:41, 4:3 Loibl 65:00 - Strafminuten: 12 - 14 - Beste Spieler: Zatkoff, Schönberger, Daschner - Lehtivuori, Kolarik - Zuschauer: 4240 - Schiedsrichter: Hunnius (Berlin)/Rantala (Finnland).\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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