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Presse vom 28.1.19

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  • #2
    Kink besiegt Torflaute\r\n\r\nEISHOCKEY: Adler bezwingen Krefeld Pinguine 4:2\r\n\r\nVON VOLKER ENDRES\r\n\r\n \r\nMannheim. Die Adler Mannheim sind nach der Niederlage in Straubing wieder auf Erfolgskurs. Mit einer insgesamt souveränen Leistung besiegte der Tabellenführer der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gestern die Krefeld Pinguine mit 4:2 (1:0, 2:2, 1:0).\r\n\r\n„Das war heute ein gutes Spiel von uns“, erklärte Adler-Topscorer Chad Kolarik und ließ keinen Widerspruch zu. Immerhin kämpfen die Krefelder als Tabellenelfter noch um den Einzug in die Play-off-Runde. „Für die war das deshalb heute schon ein Playoff-Spiel“, kommentierte Kolarik.Und tatsächlich waren es zunächst einmal die Gäste, die, zur Überraschung der rund 12.500 Mannheimer Zuschauer und der rund 700 per Sonderzug angereisten Krefelder Anhänger, das Tempo bestimmten. „Wir haben zehn Minuten lang wirklich gut gespielt“, lobte Pinguine-Trainer Brandon Reid. Jacob Berglund und Daniel Pietta (4./5.) hatten in Überzahl Gelegenheiten für Krefeld, scheiterten aber an Torhüter Chet Pickard.\r\n\r\nBis auch die Adler zu Chancen kamen, dauerte es ein wenig länger. Tommi Huhtala traf den Pfosten, als er in Unterzahl abzog (6.). Und dann stand es auch schon 1:0. Zunächst hatte Garrett Festerling vergeben, als er gemeinsam mit Huhtala auf Torhüter Ilia Proskuryakov losgezogen war. Kolarik machte es besser, verwertete eiskalt (10.).\r\n\r\nObwohl die Adler auch im ersten Durchgang Chancen hatten, dauerte es bis in den zweiten Durchgang, ehe die Nerven der Fans ein wenig beruhigt waren. Zunächst setzte Adler-Kapitän Marcus Kink nach, drückte den Abpraller von Huhtala zum 2:0 über die Linie, dann stand Luke Adam am Ende einer tollen Angriffsserie über Joonas Lehtivuori und Brendan Mikkelson und traf zum 3:0 (30.). Kink freute sich besonders, war es für den Stürmer doch erst der dritte Treffer in dieser Saison. „Ich hatte in dieser Runde schon viele Latten- und Pfostentreffer. Vielleicht kommt ja jetzt das Glück wieder zu mir zurück“, sagte Kink. Aber wichtiger als die eigenen Tore sei ohnehin der Mannschaftserfolg, sagte der Kapitän.\r\n\r\nDer Sieg stand kurzzeitig noch einmal auf der Kippe. Berglund nutzte eine Unaufmerksamkeit in der Deckung (37.) und Chad Costello traf 22 Sekunden vor der Sirene in Überzahl. „Wir wollten nach dem 3:0 zu viel. Es war wichtig, dass wir den Faden im dritten Drittel wiedergefunden haben“, sagte Adler-Trainer Pavel Gross.\r\n\r\nMarcus Eisenschmid hämmerte Kolariks Vorlage in Überzahl zur 4:2-Führung ins Netz (43.). So feierten die Adler einen schmucklosen, aber wichtigen Heimsieg.\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Pickard - Lehtivuori, Mikkelson; Reul, Akdag; Lampl, Katic - Plachta, Desjardins, Wolf; Hungerecker, Smith, Adam; Kolarik, Festerling, Eisenschmid; Kink, Krämmer, Huhtala\r\nKrefeld Pinguine: Proskuryakov – Noonan, Bruggiser; Trivellato, Riefers; Seifert, Schmitz – Bettauer, Saponari, Hanson; Kabanov, Trettenes, Lefebvre; Costello, Pietta, Berglund, Grygiel, Miller, Schymanski\r\nTore: 1:0 Kolarik (Festerling, Huhtala) 9:56, 2:0 Kink (Huhtala, Katic) 26:19, 3:0 Adam (Lehtivuori) 29:05, 3:1 Berglund 36:39, 3:2 Costello (Pietta) 39:38, 4:2 Eisenschmid (Kolarik) 42:48 - Strafminuten: 10 - 6 - Beste Spieler: Huhtala, Kolarik, Lehtivuori - Berglund, Pietta - Zuschauer: 13.108 - Schiedsrichter: Schrader (Bochum)/Wiegand (Schweiz). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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