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Presse vom 2.3.19

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  • #2
    Raedekes Hattrick\r\n\r\nEISHOCKEY: Adler Mannheim gewinnen 6:2 in Augsburg\r\n\r\nVON VOLKER ENDRES\r\n\r\n \r\nAugsburg. Die Adler Mannheim schrauben weiter am Vorrunden-Punkterekord der Deutschen Eishockey Liga. Nach dem 6:2 (0:0, 4:2, 2:0)-Erfolg bei den Augsburger Panthern haben die Adler vor dem abschließenden Heimspiel am Sonntag, 14 Uhr, gegen die Kölner Haie 115 Zähler und Platz eins damit sicher. Verfolger München patzte in Schwenningen, verlor 3:5.\r\n\r\nDie Zuschauer im ausverkauften Curt-Frenzel-Stadion erlebten nicht nur ein echtes Spitzenspiel, sondern auch einen Vorgeschmack auf Playoff-Eishockey. Beide Mannschaften kamen mit Vollgas aus der Kabine, ließen beinahe keinen Moment zum Luftholen. Trotz bester Chancen auf beiden Seiten fehlten aber die Tore. Die fielen im zweiten Durchgang. Und da ging es Schlag auf Schlag. Augsburgs Matthew White nutzte im Spiel vier gegen vier eine Unaufmerksamkeit von Routinier Marcel Goc, zog alleine auf Adler-Towart Dennis Endras und verwertete seinen eigenen Abpraller (23.) zur Führung. Mannheim musste sich erst einmal schütteln. Aber nicht lange. Goc legte auf Brent Raedeke, und der zog trocken ab (17.) – Olivier Roy war zum ersten Mal geschlagen. Nur sechs Minuten nach seinem zweiten Saisontreffer fälschte Raedeke einen Schuss von Sinan Akdag unhaltbar ab (34.). Ärgerlich aus Mannheimer Sicht, dass Braden Lamb dazwischen erneut die Gastgeber in Führung geschossen hatte (29.). Gestört hat es die Mannheimer nicht sonderlich. Enorm der Druck, den die Gäste nach dem erneuten Ausgleich aufbauten. Fast logisch die weiteren Tore. Ben Smith arbeitete den Puck in Überzahl über die Linie. Ein irregulärer Schlittschuhtreffer? Die Schiedsrichter waren sich ohne Ansicht der Videobilder sicher: Ein reguläres Tor (36.). Und weil Matthias Plachta nur 39 Sekunden später unhaltbar abzog (37.) ging der Tabellenführer mit einem verdienten Zwei-Tore-Vorsprung in die zweite Pause.\r\n\r\nDer erwartete Sturmlauf der Panther, die noch auf Platz sechs der Tabelle abrutschen könnten, blieb aus. Auch, weil Garret Festerling nach tollem Pass von Chad Kolarik mit dem 5:2 (42.) den Gastgebern schon früh die Luft aus den Segeln nahm. Und Brent Raedeke setzte mit seinem dritten Treffer (55.) den Schlusspunkt unter eine beeindruckende Auswärtsleistung.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nAugsburger Panther: Roy - Lamb, Tölzer; Sezemsky, Haase; McNeill, Valentine; Rogl - Frazer, Gill, Holzmann; Detsch, Ullmann, Schmölz; Hafenrichter, LeBlanc, Trevelyan; Payerl, Stieler, White\r\nAdler Mannheim: Endras - Lehtivuori, Mikkelson; Lampl, Katic; Reul, Akdag; Seider - Huhtala, Smith, Adam; Kolarik, Festerling, Eisenschmid; Plachta, Desjardins, Wolf; Krämmer, Goc, Raedeke\r\nTore: 1:0 White 22:28, 1:1 Raedeke (Goc) 26:39, 2:1 Lamb 28:21, 2:2 Raedeke (Akdag) 33:16, 2:3 Smith (Huhtala, Plachta) 35:49, 2:4 Plachta 39:29, 2:5 Festerling (Kolarik) 41:36, 2:6 Raedeke (Krämmer) 54:28 - Strafminuten: 10 - 8 - Beste Spieler: Roy, Leblanc – Goc, Reul, Raedeke - Zuschauer: 6139 (ausverkauft) - Schiedsrichter: Rantala/Schütz (Finnland/Bad Aibling). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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    • #3
      Die Augsburger Panther verlieren im letzten Heimspiel der Hauptrunde gegen die Adler Mannheim. Die Zuschauer sind von dieser Partie dennoch begeistert.

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