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Marcus Kink #17
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Zitat von JoE Beitrag anzeigen
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Wenn ich der ehemalige Capitano wäre: Hätte ich morgen das Team als ehemaliger C aufs "Eis" geführt, die Zeremonie genossen, den Applaus aufgesaugt, noch ein paar warme Worte an die besten Fans der Liga gesagt.......und ohne nachtreten nach hause gegangen....mit Stil! So bleibt man positiv in Erinnerung- und nicht als nichteinsichtiges quengelndes Kind!Der"schwarze Peter" musste gehen!Viel Glück Nathan!
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Zitat von steffen Beitrag anzeigen\r\n\r\n Auch wenns echt ungewohnt is, ich bin echt mega froh, dass da nun Leute entscheiden, denen sowas komplett am Arsch vorbeigeht.«Meine Definition von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen.» (Harald Juhnke)
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Wer gestern in der Arena war und unser Spiel gesehen hat, wir die Entscheidung des Trainers verstehen.\nKein Bremser mehr im Team, der an die Bande fährt und den Puck verliert. \nSondern schnelles Eishockey mit Spieler , die nolook Pässe spielen, die ankommen und ein 17 jähriger, der das Powerplay aufzieht - und das mit Erfolg!!!\nSorry Capitano aber deine Zeit ist vorbei. Und jetzt die beleidigte Leberwurst spielen ist aus meiner Sicht nicht ok.Using Tapatalk
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Zitat von icebrecher Beitrag anzeigenHier der Brief von Marcus Kink an die Fans (Abfotografiert aus dem MM)
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Es tut mir im Herzen weh, zu lesen, wie hier teilweise über unseren Ex-Kapitän geschrieben wird. Ich weiß, Eishockey ist ein harter Sport, und dennoch gilt das ungeschriebene Gesetz, dass auf niemanden eingeprügelt wird, der am Boden liegt. Ich würde mir wünschen, dass diese Regel nicht nur auf dem Eis, sondern auch in sozialen Medien beachtet wird. Kink ist am Boden – ich kann da nicht anders, als mich schützend vor ihn zu stellen.\r\nAn Vereinen wie Red Bull München kritisieren wir, dass es nur um Leistung und Effizienz, aber eben nicht um Fankultur, Treue und Leidenschaft gehe. Ganz ehrlich: Worin unterscheiden wir uns denn von den Dosen, wenn wir so über einen Spieler reden, der über 800mal für uns auf dem Eis stand?\r\nIn seinem Brief im MM zählt er seine Karriere-Highlights auf - die Meisterschaft 2019 hat er dabei nicht erwähnt. Das sagt viel aus, wie sehr ihn seine Ausbootung getroffen hat. Deshalb ist seine Absage für heute Abend verständlich.\r\nDurchaus hätte mich interessiert, ob es irgendeine Möglichkeit gegeben hätte, die Wellen zu glätten: z.B. Wenn die Mannschaft unter ihrem neuen Kapitän geschlossen an Marcus herangetreten wäre (wobei: vielleicht hat sie das getan?), mit der Bitte, ihnen zuliebe nochmal zu erscheinen. Vielleicht hätten auch wir Fans geschlossener und ermutigender an ihn appellieren sollen. Diese Frage kann nur jeder für sich selbst beantworten.\r\nFazit: Es gab viele Situationen, wo sich der Kink zu uns bekannt hat. Jetzt ist es an uns, ihm zur Seite zu stehen (Und nein, damit fordere ich nicht, dass er in den Kader zurückkehrt). Einmal Adler, immer Adler, hey, hey!
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Glaub mir, die Mannschaft hätte da nix mehr kitten können, es liegt/lag an Pavel Gross dass er nicht mehr kommt, er hat Kink abserviert. \r\nSportlich sicher berechtigt aber leider etwas stillos vom Verein \r\n\r\nAber immerhin haben wir wenigstens einen Captain würdig verabschiedet und wenn es auch nur der von München war.
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Finde ich nicht gerecht, Pavel jetzt als Buhmann hinzustellen. Pavel macht jetzt die Drecksarbeit, die wesentlich früher gemacht hätte werden müssen! Wo ist Marcus stillos behandelt worden? Er ist doch unmittelbar nach der Saison, durch die Organisation informiert worden und bekommt eine "Abfindung" von 2 Jahresgehältern. Ich würde mir für Marcus jetzt einen guten Freundeskreis und eine Familie wünschen, die ihn vor sich selbst schützt und die beruhigend auf ihn einwirkt. Aktuell richtet er nur Schaden an, für die Adler und hauptsächlich für ihn selbst.
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Allein wie Kink sich jetzt in der Öffentlichkeit aufführt lässt tief blicken was sein Verständins von Loyalität betrifft.\r\nEr wirkt einfach wie ein Profi der den richtigen Zeitpunkt zum würdevollen Abschied verpasst hat.\r\nHecht und Arendt haben es gemerkt, Ulle wollte noch Eishockey spielen.\r\n(Und hat Mannheim privat nie den Rücken gekehrt)\r\nUlle hat seinen Abschied in Mannheim gefeiert und wurde verabschiedet wie er es verdient hatte.\r\n\r\nIch für meinen Teil bin heilfroh, dass die Ära „Wohlfühloase Mannheim“ endlich beendet ist. Kink war dafür Sinnbild.
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Naja Pavel Gross hat Kink vor vollendete Tatsachen gestellt, Pavel Gross ist einfach zur Presseabteilung und hat denen gesagt dass er nicht mehr mit Kink plant. Von einem Gespräch kann da ja keine Rede sein. Selbst wenn Pavel jetzt berechtigt ausmisstet kann man das so oder so machen. Ausserdem hat Kink noch 2 Jahre Vertrag und war 9 Jahre Kapitän, zumindest ihm die Chance zu geben sich für die kommende Saison wieder in den Kader zu kämpfen oder zu rehabilitieren und würdig abzutreten wäre nur fair gewesen. \r\nSelbst unschöne Entscheidungen kann man mit Stil machen, sonst dürfen gerade wir über München garnichts mehr sagen.\r\nIch bin für wahr nie ein Kink-Fan gewesen aber die Lösung ist in meinen Augen einfach unwürdig.\r\n\r\nBestimmt hat auch Marcus Kink seinen teil dazu beigetragen aber ich kenne keinen Verein der seinen Käptn so ausgebootet hat.\r\n\r\nUmd dann noch schön sein Trikot unters Dach ziehen, guter Humor.
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Vor ein paar Wochen hat sich meine Frau von mir getrennt. Es ging von ihr aus. Nach 15 Jahren Ehe mit Hoch und Tiefs. Ich wollte diese Trennung nicht. Ich bin dadurch ziemlich fertig und verletzt. \r\nJetzt möchte sie mit mir noch unseren Hochzeitstag feiern. Heute Abend.\r\nIch gehe und kann da nicht hin.\r\nWas bin ich bloß für ein A*schl***!
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Bremsbacke, Pobacke...\r\nNicht alles was hinkt ist ein Vergleich.\r\nEhe und Profisport vergleichen? Äh,ja...\r\nZumindest laut Hopp wurde es ihm direkt im Anschluss bei den Saisonende Gesprächen mitgeteilt und man hat geschwiegen um ihm die Chance zu geben entweder seine Karriere zu beenden oder einen anderen Verein zu finden.\r\n\r\nDank U23 Regel ist die Nachfrage nach 34 jährigem Profis deren Leistungskurve stark nach unten zeigt in DEL 1&2 stark begrenzt.\r\n\r\nKink will sich partout nicht damit abfinden dass seine Zeit als Profi auf DEL top-Niveau vorbei ist. Anstelle einer würdigen Feier seines Karriereendes als Meister spielt er öffentlich die beleidigte Leberwurst und zeigt all seinen Kritikern dass sie richtig lagen.
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Ich für meinen Teil glaube, dass es niemanden zusteht, darüber zu urteilen, wie jemand mit seinem Schmerz umgeht oder nicht - insbesondere ohne Kenntnis der Details, wie diese Trennung nun wirklich abgelaufen ist oder nicht. Das fühlt sich jemand nicht in der Lage, eine bestimmte Situation zu durchleben. Ein Mensch, keine Maschine... das kann man zumindest akzeptieren, auch wenn hier Ratio hinter Emotionen anstehen muss. Den Rest denke ich mir einfach...
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