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Presse vom 9.9.19

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      Locker ins Achtelfinale\r\n\r\nEISHOCKEY: Adler schlagen Vienna Capitals 4:0\r\n\r\nVon Mathias Wagner\r\n\r\n \r\nMannheim. Das erste Etappenziel der Adler Mannheim ist mit dem Einzug ins Achtelfinale der Champions Hockey League erreicht. Mit einem 4:0 (1:0, 1:0, 2:0)-Sieg gegen die Vienna Capitals sicherten sich die Adler bereits zwei Spieltage vor Ende der Gruppenphase das Ticket für die Runde der Besten 16.\r\n\r\nDas Team von Adler-Coach Pavel Gross startete perfekt ins vierte Spiel der Gruppenphase der CHL. Nach knapp vier Minuten zappelte der Puck zum ersten Mal im Netz. Nach einem Aufbaufehler von Capitals-Verteidiger Alex Wall schnappte sich Tim Stützle den Puck, spielte ihn zu Huhtala, der zwar an Capitals-Goalie Bernhard Starkbaum scheiterte, doch zum Rebound stand Ben Smith parat und erzielte die 1:0-Führung.\r\nIm weiteren Spielverlauf bestimmten die Adler weitgehend das Geschehen. Deshalb war es nur eine Frage der Zeit, bis die Blau-Weiß-Roten die Führung erhöhten. Kurz nach der ersten Drittelpause war es soweit. Brent Raedeke fälschte einen Lampl-Schuss ins Tor ab (23.).\r\n\r\nDennis Endras zeigte eine ordentliche Leistung. „Wien hat uns alles abverlangt, aber wir haben gut gestanden und eine Führung macht einem das Leben einfacher“, lobte Endras seine Vorderleute. Er war es auch, der am dritten Tor durch Marcel Goc beteiligt war.\r\n\r\nNach einer hervorragenden Parade von Endras liefen die Adler einen Zwei-auf-Eins-Konter. Plachta fand den Schläger seines Kapitäns, der nur noch einnetzen musste (44.). Vierzehn Minuten später wurde Plachta von Goc in Szene gesetzt und erzielte den 4:0-Endstand. Vorbei war das Spiel jedoch noch nicht.\r\n\r\nDen unrühmlichen Schlusspunkt setzte 33 Sekunden vor dem Ende des Spiels kein Adler-Akteur, sondern Wiens Brenden Kichton, der Phil Hungerecker an den Kopf checkte und eine Spieldauerdisziplinarstrafe bekam. „Man sieht die Spuren des Checks. Aber die Frauen mögen es“, hatte Hungereckers Coach Pavel Gross seinen Humor schnell wiedergefunden.\r\n\r\nWas im Anschluss von der Wiener Bank kam – darüber konnte Gross jedoch nicht lachen. Offizielle der Capitals sollen Hungerecker als „Diver“ (Taucher) betitelt und weitere Adlerspieler beleidigt haben. „Solche Sachen nehme ich persönlich, wenn jemand unsere Spieler beleidigt“, meinte Gross, der bereits auf das nächste Wochenende schaut. Dann startet der Meister in die neue DEL-Saison.\r\n\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Endras - Billins, Lampl - Katic, Lehtivuori - Akdag, Reul - Krupp - Wolf, Goc, Plachta - Stützle, Smith, Huhtala - Hungerecker, Järvinen, Redulic - Soramies, Raedeke, Krämmer\r\n\r\nTore: 1:0 Smith (Huhtala) 3:45, 2:0 Raedeke (Lampl) 22:52, 3:0 Goc (Plachta) 43:32, 4:0 Plachta (Goc) 58:45 - Strafminuten: 8 - 14, 5+20 Kichton - Beste Spieler: Endras, Järvinen, Stützle - Starkbaum, Loney - Zuschauer: 8.051 - Schiedsrichter: Ansons, Iwert (Harsefeld).\r\n\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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